Was denkt ihr über mein Plan?

Ich würde mir ein Anwesen im Stil des traditionellen Japans bauen und abgeschieden von der Außenwelt leben. Mein Alltag würde einem strengen Stundenplan folgen, der aus Schwertkampf, Kampfkunsttraining sowie philosophischer und intellektueller Arbeit besteht – alles ohne Internet und soziale Medien, nur Training und Traditionen.

Das Wochenende wäre frei, und es gäbe 30 Tage Urlaub im Jahr.

Hier ist ein möglicher Tagesablauf:

05:00 - 06:00

  • Aufstehen und Morgenroutine: Kaltes Duschen, Zähneputzen, Meditationsübung (15 Minuten), Visualisierung des Tagesziels.

06:00 - 07:00

  • Schwertkunsttraining: Grundtechniken und Katas, Schwertziehen und Schnittübungen mit dem stumpfen Katana.

07:00 - 07:30

  • Pause: Leichte Dehnübungen oder eine kurze Gehmeditation, Tee trinken und Gedanken ordnen.

07:30 - 08:30

  • Frühstück: Einfache, nahrhafte Mahlzeit (z.B. Haferbrei, Obst, Tee), dabei kurze Lektüre eines philosophischen oder spirituellen Textes.

08:30 - 10:00

  • Kampfkunsttraining: Intensives Training mit Technikübungen, Sparring und Körperbeherrschung. Fokus auf Kraft und Präzision.

10:00 - 10:30

  • Pause: Erholung und Hydration, eventuell kurze Atemübungen oder entspanntes Sitzen im Garten.

10:30 - 12:00

  • Calisthenics und funktionales Training: Krafttraining mit eigenem Körpergewicht (z.B. Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen), ergänzt durch Flexibilitäts- und Mobilitätsübungen.

12:00 - 12:30

  • Pause: Mittagspause, einfache Mahlzeit mit Fokus auf Proteine und Gemüse. Entspannende Tätigkeiten, wie eine kurze Gehmeditation oder ruhige Lektüre.

12:30 - 14:00

  • Kreative oder intellektuelle Arbeit: Schreiben, Lesen oder Arbeiten an Projekten, die deine geistige Disziplin und Kreativität fördern.

14:00 - 14:30

  • Pause: Entspannung im Garten, leichte Gartenarbeit oder einfaches Verweilen in der Natur.

14:30 - 16:00

  • Schwertkunsttraining: Zweite Einheit des Tages, Fokus auf fließende Bewegungen und Kombinationen. Falls Freitag, Training mit dem scharfen Katana.

16:00 - 16:30

  • Pause: Zeit zum Entspannen, eventuell ein Spaziergang oder Tee im Garten.

16:30 - 18:00

  • Kampfkunsttraining: Zweite Einheit des Tages, Fokus auf Ausdauer, Reflexe und fortgeschrittene Techniken.

18:00 - 18:30

  • Pause: Abendpause, leichte Dehnübungen oder Atemtechniken zur Beruhigung und Regeneration.

18:30 - 19:30

  • Abendessen: Nährstoffreiche Mahlzeit, danach kurze Zeit für Reflexion oder Lesen.

19:30 - 20:30

  • Gartenarbeit und Naturzeit: Zeit im Garten verbringen, Pflege der Pflanzen und Kirschblüten. Gehmeditation oder einfaches Sein in der Natur.

20:30 - 21:30

  • Abendmeditation und Visualisierung: Reflektiere über den Tag, visualisiere Ziele und übe Dankbarkeit. Eventuell eine kurze Lektüre zum Abschluss.

21:30 - 22:00

  • Entspannung und Schlafvorbereitung: Dehnübungen, Atemtechniken, Licht reduzieren und Vorbereiten auf einen erholsamen Schlaf.

22:00

  • Schlafen: Frühes Zubettgehen, um ausreichend Schlaf für den nächsten Tag zu erhalten.

Dieser Plan ist darauf ausgelegt, ein Leben in Disziplin und Selbstverbesserung zu führen, das durch Traditionen und intensive körperliche und geistige Übungen geprägt ist.

Freizeit, Schule, Schlaf, Japan, Gedankenspiel
Sind das Patrioten, deiner Meinung nach?
Vor der Fragestellung will ich sicherheitshalber etwas klarstellen.

Ich will nicht, dass du uns deine Meinung bezüglich Patrioten und Patriotismus mitteilst. Wir wissen, dass das nicht gut ausgehen wird, egal wie deine Meinung dies bezüglich ist. Ich will nämlich nicht, dass unter meinem Betrag der 3. Weltkrieg ausbricht bzw. der 41879 Krieg an dem du hier tapfer unter GuteFrage.net teilgenommen hast.

Danke für dein Verständnis.

Die Frage:

Wenn ich mitteile patriotisch zu sein, wird es oft negativ aufgefasst. Patriotismus steht, besonders hier bei euch in Deutschland, unter keinem gutem Licht. Vielleicht ist es in diesem Fall sogar eine kleine Sicherheitsmassnahme, die sich selbstständig gebildet hat, nachdem - Du verstehst.

Es folgen übertriebene Beispiele:
  • Ich liebe dieses Land = Nicht gut
  • Ich liebe mein Volk (Folk?) = Nicht gut
  • Ich würde für mein Land sterben = Nicht gut

Das alles klingt für viele überhaupt nicht gut

hm...

  • Ich liebe diesen Planeten
  • Ich liebe die Menschheit / Ich liebe jeden Menschen
  • Ich würde für die Menschheit sterben

Das wiederum klingt gar nicht mehr so ungut, nein, sogar im Gegenteil. Es klingt fast schon vernünftig, verantwortungsbewusst, heldenhaft - Positiv

Jetzt wollte ich dich Fragen, ja, dich. Nur für dich stelle ich diese Frage:

Ist das Patriotismus? Wenn man für diesen Planeten Erde einsteht, ihn liebt, man die eigene Spezies, den Menschen liebt, man sich für die Menschheit opfern würde?

Ich meine, die Erde ist auf dem ersten Blick keine Nation, weswegen Patriotismus unpassend erscheint. Aber wenn man von mehreren Zivilisationen in z.B. dieser Galaxie ausgeht, dann wirken bzw. sind die einzelnen Planeten der jeweiligen Spezies eigene, wenn auch vielleicht inoffiziell, "Nationen". Und auch wenn wir nicht die USE sind, (United States of Earth(Habe ich mir selbst ausgedacht(das hier sind sehr viele Klammern))), so könnte uns ein außenstehender dennoch als United States of Earth bezeichnen. Wobei ein außenstehender bzw. außerirdischer uns eher United States of the Blue Planet nennen würde... (USBP?)

Wenn dann einer dieser Menschen sagen würde...

  • Ich liebe diesen Planeten
  • Ich liebe die Menschheit
  • Ich würde für die Menschheit sterben

...dann wäre das Patriotismus vom feinsten. Aber seien wir ehrlich, dieser Patriotismus wirkt, zumindest auf uns Menschen, gar nicht so negativ. Weil man da schon viel eher im selben Boot sitzt, und man das auch wüsste.

Hm.

Sind solche Menschen patriotisch?

Also solche, die Worte von sich geben wie:

  • Ich liebe diesen Planeten
  • Ich liebe die Menschheit / Ich liebe jeden Menschen
  • Ich würde für die Menschheit sterben
  • Ich liebe die Natur hier
  • Lang lebe die Menschheit
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Würdet ihr euch freuen, wenn David Grusch recht hätte?

Wenn man mal gegen alle Wahrscheinlichtkeiten annehmen würde, dass David Grusch recht hätte mit der Existenz von Alien und das eben solche uns schon einmal besucht haben, meint ihr dann man könne sich darüber freuen oder nicht.

Wenn das wahr wäre, was David Grusch gesagt hat bedeutet es ja, dass sie Aliens uns weit vorraus sind und uns trotzdem noch nicht mittels eines Konfliktes erobert haben, obwohl die die Mittel dazu hätten und von uns wissen .

Darüber hinaus haben sie scheinbar das Interesse, dass keine Unruhen ausbrechen zu lassen, indem sie nicht selbt von ihrer Existenz bericht, sondern wollen, dass der Staat es mache - so ist es zumindestens laut David Grusch.

Wenn sie uns gegenüber freundlich gesinnt wären, könnten sie uns eventuell ihre Technik zeigen.

....oder kann man den Aliens intrigrantes Verhalten unterstellen ?

Umfrage : Wie wären also deine Ansicht die hypotetischen Aliens von David Grusch?

ich freue mich auf deine Antwort.

https://www.youtube.com/watch?v=iqMxvYRgEoE

etwas anderes 59%
Die Aliens sind reine Beobachter - kaum Interaktionen 29%
Die Aliens sind neutral uns gegnüber 12%
die Aliens sind freundlich und geben uns ihre Technologie 0%
die Aliens sind freundlich 0%
Die Aliens sind uns gegnüber feindselig 0%
Die Aliens sind intrigrant 0%
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