Ich meine damit das Gewicht. Ich wiege ca. 68kg und bin ca. 1,78 groß

also wenn ich bei der Bundeswehr zu den fallschirmjägern gehe und da 5 Jahre bleibe und dann wieder ins zivile leben gehe muss ich dann eine Ausbildung machen

weil ich habe ja nichts um Arbeiten zu gehen

habe ich irgendwelche Vorteile bei der Jobsuche wenn ich bei der Bundeswehr war

(ich Frage nur für die Zukunft und bin weder fertig mit dem Dienst noch im Dienst ich gehe noch zur Schule)

Ich werde nächstes Jahr mein Abitur machen und habe beschlossen, dass ich Physik studieren möchte. Das Problem ist, dass ich darüber nachdenke, vor dem Studium bei der Bund zu dienen. Schon als Kind wollte ich das Leben bei der Armee kennenlernen, und auch wenn mir jetzt klar ist, dass ich wahrscheinlich nicht in meinem Heimatland dienen kann (ich komme aus der Ukraine und bin vor etwa sechs Jahren nach Deutschland gezogen), möchte ich diese Erfahrung als FWD 12 trotzdem machen.

Nur habe ich für mich ein paar ABER herausgesucht:

1. Ist es nicht irgendwie zu spät? Ich werde das Gymnasium im Alter von 20 Jahren beenden, ich hätte sofort mit dem Studium beginnen sollen.

2. Werde ich nicht vergessen, was ich in der Schule gelernt habe? Ich glaube nicht, dass ich in der Armee Zeit haben werde, um Mathe zu lernen.

3. Werde ich wirklich erleben, was ich erleben will?

Ich möchte nicht ein ganzes Jahr in einem Büro verbringen, ich würde gerne zu den "speziellen" Streitkräften gehen (z. B. Jäger), aber wird irgendjemand Lust haben, einen Freiwilligen in diesem Format auszubilden?

Auf der anderen Seite werde ich diese Erfahrung machen, wenn auch in einer etwas anderen als der ukrainischen/russischen Armee (vor dem Krieg war es kaum anders, ich weiß nicht, wie es jetzt ist), und ich werde in der Lage sein, eine gute Summe Geld für dem Umzug beiseite zu legen (ich werde wahrscheinlich während meines Studiums nicht arbeiten, das Physikstudium wird viel Zeit und Mühe kosten). 

Ich bin an Ihren Meinungen interessiert, vielen Dank!

Hallo, guten Abend

ich würde gerne nach meiner Schulzeit zur Bundeswehr gehen und mich dafür einige Jahre verpflichten. Ziel ist Boarding Soldat oder Kampfschwimmer

ich mache mir nur Sorgen, dass ich dann Den Kontakt zu meiner Familie verliere oder nie ein glückliches liebes Leben führen kann. Ich komme aus dem Süden Deutschlands und die genannten Verwendungen sind ja alle am Meer, was das ganze verkompliziert…

wenns denn so weit is bald..

Hi,

ich habe eine Brille und würde gerne zur Bundeswehr, geht das? Kann man mit Brille zur Bundeswehr oder sogar zu den Scharfschützen?

Hallo,
ich hatte heute mein Beratungsgespräch bei der Bundeswehr und muss zugeben das ich letzten Endes mit mehr Fragen als Antworten aus dem ganzen hervorkam.

Ich werde mich definitiv nochmal mit dem Ausbilder in Verbindung setzen aber hoffe hier vielleicht schon mal vorab ein paar Informationen zu erhalten.

Folgendes: Ich habe starkes Interesse am Freiwilligen Wehrdienst, der Ausbilder meinte dazu dass ich mich dabei aber schon im vorhinein für eine "Laufbahn" entscheiden müsste.

Mein persönliches Interesse liegt dabei beim "Standard Soldaten" doch ich kann zu diesem nichts finden, muss ich mich schon Entscheiden oder besteht nicht die Möglichkeit erstmal innerhalb des FWD das alles kennenzulernen und dann eine Karriere zum Beispiel als Offizier oder Feldwebel einzuschlagen?

Vielen Dank

In einer Woche ist es soweit, ich trette zur GA an. Noch letzte tipps? FWD

Guten Tag,

um mich bei der Bundeswehr zu bewerben muss ich in 4-5 Sätzen schreiben warum ich Soldat werden möchte. Ich möchte freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz leisten und würde mich freuen wenn ihr mir eine Rückmeldung auf meinen Text geben könntet.

,, Ich möchte Soldat werden, weil ich Deutschland liebe. Vor allem in solch turbulenten Zeiten möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, unser Land, die Gesellschaft und unsere Werte zu verteidigen. Auch gefällt mir die Abwechslung des Berufs. Disziplin und Teamgeist sind mir ebenfalls sehr wichtig. So habe ich vor meinem Studium 10 Jahre lang Fußball gespielt."

(Ich studiere aktuell noch (im 2. Semster), möchte das Studium aber abbrechen)

Ich habe mir auch schon andere Fragen durchgelesen, die auch um eine Rückmeldung gebeten haben und was mir aufgefallen ist, ist dass mein Text deutlich patriotischer ist. Glaubt ihr, dass das trotzdem akzeptabel ist oder würdet ihr an meiner Stelle einen Gang herunter fahren? Nur so fühle ich mich nun einmal und das ist eben meine ehrliche Antwort auf diese Frage.

Vielen Dank für eure Rückmeldungen im Vorraus.

Hey,

Ich fange im April meinen freiwilligen Wehrdienst für 12 Monate bei der Bundeswehr an. Und ich bin schon mega gespannt wie es ist und freue mich drauf.

Nur ein Punkt ist noch in meinem Kopf. In den Filmen (die Rekruten....) Sind die ja in der Kaserne immer aufeinander. Hat man dort gar keine Privatsphäre?

Wie regelt man das da?

Moin, ich hatte vergangene Woche meine Musterung für den Freiwilligen Wehrdienst. Mein erster Wunsch waren die Gebirgsjäger. Der wurde auch erfüllt. Ich hab die letzten Tage nach nochmal darüber nachgedacht ob, es wirklich die richtige Stelle für mich ist. Einen Termin für die AGA habe ich nich nicht bekommen. Glaubt ihr es ist noch möglich, den Dienstposten zu ändern?

Hey, ich trage eine Brille und wollte fragen ob ich mit diesen Werten zum Sanitätsdienst oder zum IT bei der Bundeswehr kann? (Bevorzugt ist der Sanitätsdienst)

Ich überlege mir seit Jahren, nach dem Abitur und vor dem Studium ein fwd zu absolvieren. Familie und Freunde raten mir eher davon ab und ich bin selber verunsichert, einfach auch weil ich weiblich bin und einen Migrationshintergrund habe. Außerdem trage ich eine Brille, die mir alles sogar noch weiter erschweren könnte.

Ich respektiere die Bundeswehr sehr für Ihre Disziplin und denke, dass wenn ich für ein Jahr als Wehrdienstsoldat arbeite, mich das persönlich auch sehr weiterbringen wird. Zudem lernt man das vieles dazu, wie zum Beispiel das Überleben, erste Hilfe, Verhalten in Ernstsituationen etc.

Würdet ihr mir das empfehlen und wenn ja/nein, warum? Verschiedene Meinungen würden mir echt weiterhelfen.
Meine größten Bedenken hierbei sind hauptsächlich das ich weiblich bin und einen Migrationshintergrund habe

Moin, ich muss in 2 Monaten zum Einstellungstest der Bundeswehr. Ich mache die Laufbahn der Mannschaften und möchte zur Jägertruppe. Panzergrenadiere und Artillerietruppe sind zwei weitere "Wünsche" falls es nicht als Jäger für mich reicht. In diesem Einstellungstest welcher dann in Berlin stattfindet gibt es ja bekannterweise dieses Psychologen Gespräch oder auch Interview genannt. Da ich jemand bin, der schnell aufgeregt ist, wollte ich mal fragen ob dies etwas ist, was nicht gern gesehen ist. Also wenn ich mit einen oder mehreren Personen in einem Raum sitzen muss wo ich ausgefragt werde, ist es bei mir immer so dass ich dann einen Schweißausbruch bekomme und anfange zu zittern. Das war auch schon beim Beratungsgespräch so. Ist es so dass die mich deswegen nicht gebrauchen könnten, weil ich einfach sehr aufgeregt bin oder ist das nicht so schlimm? Ich bin auch "erst" 16 Jahre alt, vielleicht wird deshalb da ja ein wenig weggeschaut weil das normal ist dass man in meinem alter nicht so "mutig" bei so einem Gespräch ist. Würde mich freuen wenn mir jemand was dazu sagen könnte der selber mal das Gespräch machen musste und in dieser Situation war oder eventuell auch als Offizier Leute wie mich bei so einem Gespräch befragt hat. LG

Moin,

ich wurde bei meinem Einstellungsverfahren als Unteroffizier angenommen. Ich möchte jedoch erstmal ein Jahr ein FWDL machen um zu schauen ob die Bundeswehr was für mich ist. Könnte ich theoretisch im Jahr das FWDL abbrechen und direkt in eine Ausbildung als Unteroffizier bzw in die unteroffizierslaufbahn eintreten?

Und wieviel Wochen sind das?

ich M/18 mit Realschulabschluss überlege immernoch 1Jahr zur Bundeswehr zu gehen. Eigentlich will ich. Die Tätigkeit gefällt mir, jedoch gibt es so paar Sachen die nicht so schön sind, wie das man seine Familie nicht sieht oder die Lebensqualität. Also ich denke nicht, das man dort leckeres Essen isst..

Was sind so eure Erfahrungen?

Hallo und zwar bin ich 18 und wollte mich zum freiwilligen Wehrdienst anmelden (7-12 Monate) und dann 2024 im August eine Ausbildung machen (die nichts mit Bundeswehr zutun hat)

Nun ist die Frage, wird es schlecht oder gut angesehen, wenn es in meinem Lebenslauf steht?

Also meiner Meinung nach ist es schon gut, da man für sein Land kämpft. Aber irgendwie wiederum nicht, da man mit Waffen arbeitet..

Hat man damit Bonuspunkte um in einer besseren Ausbildung angenommen zu werden oder ist es dem Arbeitgeber vollkommen egal?

Habe natürlich kein Fachabi oder sonst was (habs nicht geschafft) Habe nur meinen Realschulabschluss.

Habe mir überlegt in die Bundeswehr zu gehen aber was braucht man dafür und was macht man da genau ?