Wie viele Fahrstunden sind realistisch (Motorrad)?

Hallo liebe Leute,

und zwar möchte ich Anfang nächsten Monat mit meinem Motorradführerschein anfangen und bin am grübeln und nachrechnen. Kurz zu mir: Bin 20, Motorrad begeistert seit klein an (Bruder, Vater, Onkel, Tante fahren Motorrad) und habe den Entschluss gefasst auch einzusteigen. Nun stellt sich bei mir die Frage welche Führerscheinklasse und wieviele Fahrstunden für ein Anfäger realistisch sind. Fahre seit mehreren Jahren Roller, also 2-Räder sind mir nicht fremd. Anfahren hab ich auch keine Probleme, da ich mit dem Motorrad von meinem Vater hier am üben bin.

Ich rechne deshalb so viel nach, weil ich zurzeit nur ein Mini-Job (Alte Firma ging Pleite und gehe wieder zur Schule) habe und nächsten Monat knapp 1000€ angespart habe. Sollte dann im Verlauf der nächsten 2-3 Monaten dann halt knapp über 2000€ sein. Geld für ne neue Maschine erübrigt sich, da mein Vater sich ne neue kaufen will und mir seine jetzige Überlässt. Nun stellt bei mir halt die Frage welche Klasse sinnvoll wäre. Erst A1 um Erfahrung mit Motorräder zu sammeln oder gleich A2? Ich weiß, mit 20 sollte A2 sein aber ich habe etwas Sorgen, dass es dann mit Fahrstunden nicht so klappt und ich mein Budget sprenge. Deshalb auch meine weitere Frage: Wieviele Fahrstunden sind realistisch? Wie gesagt, Anfahren und Schalten ist für mich einfach, 2-Rad fahren auch kein Problem.

Laut meinen Rechnungen bei einer guten Fahrschule hier, würde ich für A1 bei 10Fs. (+12 Pflichtfahrten) knapp 950€ bezahlen. Für A2 1.100€. Haltet ihr 10 Fs. (also reine Übungsstunden) für realistisch oder sollte ich mit min. 15 rechnen? Und was wäre sinnvoller für den Anfang? A1 oder A2? Mir gehts auch um die Folgekosten dann wie Versicherung, Steuern und sowas.

Freue mich auf Antworten.

LG :)

Motorrad, Führerschein, Führerscheinklasse A1, Führerscheinklasse A2, Auto und Motorrad
Suzuki DRZ 400 SM oder Husqvarna Sm 610 (Vergasermodell)?

Habe seit kurzem meinen A2 Führerschein und möchte mir jetzt gerne eine alltagstaugliche Supermoto kaufen die aber auch mal etwas Feuer macht. Bin schon lange auf der Suche nach einer Supermoto die von den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten in meinem Budget liegt. Nun ist die Wahl auf 2 Motorräder gefallen. Entweder die Suzuki DRZ 400 SM oder die Husqvarna SM 610 als Vergasermodell. Preislich gesehen liegen beide Motorräder auf einer Höhe. Jetzt kommt dazu das ich leidenschaftlich gern schraube. Bei der Suzuki gibt es viele Teile zum Verändern was allerdings bei der Husky sehr mager zu Verfügung steht. Bei der Suzuki stört mich ein wenig ,dass das Heck und die Sitzhöhe niedriger ist als bei anderen Supermotos. (Bin relativ groß). Die 610er ist da ein Stück höher. Sie hat mehr Leistung und mehr Hubraum (was mehr NM trotz Drossel bedeutet) ,auch optisch gefällt mir die Husqvarna besser als die Suzuki DRZ.

Die Probleme bei der Husky beginnen damit das man von einigen hört die Verarbeitung wäre dort mangelhaft und man hat oft Probleme. Genauso oft bekommt man das Gegenteil zu hören. Zudem müsste diese um A2 konform zu sein noch gedrosselt werden. Die Suzuki ist da Unumstritten ein richtiger Panzer der ordentlich was aushält und der wirklich Haltbar ist.

Jetzt fällt mir die Entscheidung zwischen den beiden ziemlich schwer und ich könnte mal ein paar objektive Meinungen und Erfahrung zu beiden Maschinen gebrauchen.

Danke

Motorrad, Supermotos, Führerscheinklasse A2, Auto und Motorrad

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