Keine Freunde und jetzt?

Ich habe nur 2 Freundinnen und beide gehen in meine Klasse. Aber ob man da von Freunden sprechen kann weiß ich eigentlich auch nicht.

Ich bin immer total nett zu ihnen aber sie bemängeln mich öfters. Die beiden sind beste Freundinnen und das auch schon seit wenigen Jahren.

Sie treffen sich fast täglich, auch mit anderen Leuten, aber mich fragen sie nie.

Einmal war ich dabei und wurde "ausgegrenzt" . Ich habe das Gefühl sie wollen mich nicht dabei haben.

Auch bei so Sachen wie Partnerarbeit oder 2-er Bauplätzen bin ich immer diejenige die alleine bleibt.

Unter den beiden bin ich eigentlich echt offen und auch nicht schüchtern aber wenn es zu anderen Leuten kommt bin ich extrems schüchtern.

Sie schließen mich teilweise auch aus aber sagen dann so " ja alles ist gut ..."

Sie schreiben miteinander und telefonieren und und und

Ich habe mich seit einer Ewigkeit nicht mehr mit irgendwem getroffen und fühle mich total einsam, auch Freunde zu finden fällt mir schwer.

Mit den jetzigen kann ich auch über nichts reden weil es ihnen sowas von egal ist.

Sie geben sich auch immer Komplimente und ich ihnen auch aber ich werde nie bei sowas erwähnt.

Leider bin ich auch nicht besonders hübsch oder reich wie sie.

Das hört sich vielleicht blöd an aber auch bei Insta Posts, posten sie all ihre Freunde aber ich bin nie zu sehen.

Was kann ich tun ?

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Tod meines Katers verkraften aber wie?

Hallo liebe Community!

Ich schreibe Euch, weil ich irgendwo Antworten und Trost suche, Gleichgesinnte oder Menschen die Ähnliches erfahren mussten.

Mein über Alles geliebter Kater Frankie (12 Jahre), wurde vor 8 Tagen eingeschläfert.

Er hatte ein Lymphom und fraß tagelang einfach nichts mehr und wenn und brach er Alles heraus.

Am Ende, lag er nur mehr lethargisch irgendwo herum und war nur mehr ein Schatten seiner Selbst.

Er hätte die Nacht nicht mehr überstanden und so musste ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen und mein kleines Baby einschlafen lassen. Er war wie ein Kind für mich.

Er schlief in meinen Armen, jeden Tag und am Abend sind wir zusammen ins Bett gegangen.

Er wusste wann es mir schlecht geht und hat mich immer aufgemuntert.

Als ich eine Essstörung hatte, hat er vor der Klotüre geschrien, wie am Spieß weil er wusste, was ich mache und er half mir meine Essstörung zu überwinden nach fast 12 Jahren. Ich habe ständig die Bilder im Kopf, wie er tot auf der Couch liegt und die Nerven Zuckungen seinen Körper durch fahren.

Oder wie er einfach ganz schlaff wurde als er die letzte Spritze bekam. Er fehlt mir so sehr. Ich habe ihm ein Grab im Garten gemacht mit Kerzenlicht und einem Grabstein.

Ich pflücke ihm jeden 2 Tag neue Blumen und gehe jeden Tag zu ihm.

Er fehlt mir so sehr. Ich weine jeden Tag und ich empfinde nichts als Bedauern und Trauer. Ich will keine neue Katze, weil er so einzigartig war. Er hat mich immer begrüßt indem ich ihm meinen Finger entgegen hielt und er ihn mit seiner Nase berührte.

Ich kann nicht mehr. Er war mein Ein und Alles. Ich finde für Nichts mehr Motivation oder Freude.

Was soll ich tun?

Er fehlt mir so sehr und er kommt niemals wieder...

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