Unwohlsein an meiner neuen Schule, soll ich wechseln oder was kann ich tun?

Hey, ich bin 17 und männlich und ich bin seit Ende der Sommerferien an einer neuen Schule, da ich nach der Realschule in eine Oberstufe wollte. Weil ich dachte, dass das Gymnasium besser wäre, bin ich nicht an die Gesamtschule, sondern an unser Gymnasium. Ich war der einzige aus dem Jahrgang, der dahin gewechselt ist. Seit Anfang September bis jetzt fühle ich mich aber überhaupt nicht wohl. Ich habe immer noch keine Freunde gefunden, obwohl ich zu allen sehr nett bin und Gespräche nicht ablehne, aber ich habe das Gefühl, dass man keine Interesse an mir hat und mich anders anziehen, und meine Persönlichkeit verändern, will ich nicht, denn ich will authentisch bleiben. An meiner alten Schule wurde ich auch akzeptiert, wie ich bin. Ich komme hier auch mit dem Schulsystem nicht klar. Es gibt keine Schulklingel, man braucht immer eine Uhr, es gibt viele Freistunden und man muss bei jedem Lehrer in einen anderen Raum gehen. An der Gesamtschule hat mein ein Profil, z.B Bio Profil, mit dem man alle Fächer, außer Philo und Französisch hat. Und einen eigenen Klassenraum. Außerdem sind dort meine alten Freunde und dort gibt es 60 Minuten Unterricht. Aber meine Eltern sagen mir, dass ich am Gymnasium bleiben soll, weil es besser ist. Aber an beiden Schulen gibt es gleich viele Stunden in der Woche (In der E-Phase 32 Wochenstunden ) und wir machen so ziemlich das Selbe. Würdet ihr zum Halbjahr wechseln? Noten sind gut, ich habe schon ein paar 1 und meine schlechteste Note bis jetzt war eine 3 - . An der Gesamtschule gibt es auch andere Quereinsteiger, wie mich. Keine Ahnung ich habe es mit dem Gymnasium versucht, aber irgendwie fühle ich mich nicht wohl. Vor allem gibt es an der Gesamtschule viel weniger Schüler, wir haben 6 Klassen, dort gibt es nur ca 3. Was würdet ihr tun? Ich habe den Schulsozialarbeiter der Gesamtschule kontaktiert, aber ich habe nach 2 Wochen immer noch keine Antwort erhalten. Bitte versteht meine Sorgen. Für viele wird es leicht sein zu sagen: Du schaffst das auch ohen Freunde. Aber ich hasse es jede Pause alleine rumzustehen und in die Luft zu schauen oder vor der Klasse des nächsten Lehrers zu warten. Danke

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Meine beste Freundin ist tot. Ich ühle mich leer.

Guten Abend.

Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Ich heiße Marla und werde Mitte Mai 17, besuche die elfte Stufe eines Gymnasiums. Mein bisheriges Leben verlief relativ normal, ohne großartige Vorkommnisse. Noch nie wurde ich mit dem Thema Krankheit oder Tod direkt konfrontiert und habe auch nicht allzu oft daüber nachgedacht- bis letzte Woche. Am Mittwoch, dem 29, April um etwa 19:30 Uhr verstarb meine beste Freundin Luise bei einem Autounfall. Zeitpunkt des Todes war laut Ärzten 19:38 Uhr. Ihr Herz hörte sofort auf zu schlagen, was wohl bedeutet, dass sie keine Schmerzen hatte. Ich stehe immer noch unter Schock und muss mich hierher wenden, da ich nicht weiter weiß.

Luise und ich waren seit dem Kindergarten befreundet. Wir wohnten nur wenige Minuten zu Fuß auseinander, gingen immer in eine Klasse und vebrachten unsere ganze Kindheit gemeinsam. Wir hatten den gleichen Freundeskreis und es gab kaum einen Tag, an dem wir nichts miteinander unternahmen.

Wir waren vom Charakter her unfassbar gegensätzlich. Sie extrovertiert, ich introvertiert. Sie liebte Partys und Sport, ich eher DVD- Abende und Wandern. Sie war laut, ich leise. Sie übermütig und temparmentvoll, ich besonnen und eher ausgeglichen. Obwohl wir unterschiedlicher nicht sein konnten, waren wir trotzdem beste Freundinnen. Wir ergänzten uns perfekt, in jederlei Hinsicht. Wir haben von einander gelernt und sind aneinander und miteinander gewachsen. Sie kannte mich besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Keiner von meinen Freunden, konnte alle meine Macken und Geheimnisse beim Namen nennen.

Ich kann nicht glauben, dass sie wirklich tot ist. Dieses Bild ergibt keinen Sinn. Luise war ein so fröhlicher und herzlicher Mensch, der immer für mich und andere da war.

Wir haben unsere ganze Freizeit miteinander verbracht: Beim DVD Schauen, Wandern, Pyjamapartys zu zweit oder mit unseren Freundinnen, beim Kochen. In den Sommerferien gingen wir zusammen mit meinen Eltern zelten oder fuhren mit ihren Eltern irgendwo in die Sonne.

Sie war meine Seelenverwandte und wie eine Schwester für mich. Sie weinte und lachte mit mir. Wir stritten uns (selten) und vetrugen uns. Meine anderen Freunde konnten ihr nie das Wasser halten, was sie auch nicht brauchten. Ich habe abgesehen von Luise noch einen besten Freund aus Kindergartentagen. Die beiden waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und nun ist einer von ihnen weg. Luise ist gestorben und ich kann es nicht glauben. Ich will weinen, doch kann nicht. Mein Kopf ist leer und gleichzeitig von so einem starken Druckgefühl erfüllt. Mir ist schlecht und ich kann nichts Essen. Ich starre Löcher in die Luft und warte aufzuwachen. Doch das werde ich nicht. Ich bin zwar nicht alleine, aber ühle mich so. Ich kann mir ein Leben nicht ohne sie vorstellen. Sie hat mich bereichert und ich kann nicht fassen, dass sie tot ist. Ich will sie nicht gehen lassen. Mittwoch ist die Beerdigung und ich habe keine Grabrede. Ich kann nicht.

Marla.

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Ich (Junge) mit Freund rumgemacht

Hallo ich habe eine dringende Frage, Bin 14 Jahre alt genauso wie den Kumpel um dem es geht. Vor circa einem 3/4 Jähr zog mein besster Freund nach Berlin (selbst wohne ich in Frankfurt am Main). Ich habe ihn lange nicht gesehen bis zu dem Wochenende vom 13.12.2013 - 15.12.2013. Mein Vater hatte eine Geschäftsreise und nahm mich mit übers Wochenende. Als wir dann in der zweiten Nacht (14.-15.) das Licht ausmachten sagte mein besster Freund ,,Ich will flicken!" Ich fragte mit wem, er antwortete KA. Ich wollte übrigens schon immer mal mit ihm rummachen. (ich weis nicht ob ich schwul bin könnte sein aber das ist nicht die eigentliche Frage.) Auf jedenfall sagte er dann wortwörtlich ,,Ich will dass mir jemand einen runter holt!" Ich sagte, dass ich das auch will. Er sagt leise aber hörbar , wenn du mir, dann ich dir. Nachdem wir 10min klärten ob ich zu ihm runter käme oder er zu mir hoch, machten wir letztendlich rum. ich schlug später auch blasen um und wir setzten es um. An Silvester war er über eine Nscht bei mir und er schlug es auf die selbe Art wieder vor. diesmal hatten wieso halb Anal. letzte Woche war er dann nochmal da und wir taten es wieder (immer so 1-2 Stunden). Was noch wichtig zu wissen ist, wir kamen nie. wir haben immer aufgehört bevor wir kamen, also kurz Pause.

Meine Frage jetzt, ich habe in vielen Foren gelesen,dass das fast jeder Junge mal macht und dass das die meisten nur aus Neugier machen. Glaubt ihr er hat das nur aus Neugier gemacht und stimmt das das das viele mal machen in der Pubertät weil ich kenn iwie niemanden bis auf mich und meinen Kumpel. Danke schon mal

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Keiner will mit mir spielen.

Ich hasse es, meine Freunde wollen alle nicht mehr raus gehen. Immer meinen sie "Nein es ist zu kalt" "Nein ich bin grad gemütlich im Bett" "Nein keine Lust" "Nein langweilig draußen" "Nein was wollen wir denn machen ..." (Alle 11-14 Jahre) Und wenn wir MAL rausgehen, wollen sie alle nur shoppen gehen, oder in die Stadt. Klar macht mir shoppen auch Spaß, aber ich finde mit 11-14 kann man aber auch noch Kind sein und mal was einfallreicheres machen. Fahrradfahren, am Rhein Muscheln sammeln, im Wald eine Hütte bauen, irgendwelche Insekten sammeln, Vögel beobachten, Hund, Katze, oder Mutter, Vater, Kind spielen. Sandbrugen bauen, auf Spielplätzen spielen. Das machen die heut zu Tage alle nicht mehr. Ich habe eine einzige Freundin mit der ich wirklich alles machen kann, aber die Mutter von ihr mag mich irgendwie nicht und deswegen dürfen wir keinen Kontakt haben. Ich finds echt mies. Ich möchte mal eine Freundin mit der ich wirklich über alles reden kann, die mich versteht, mit der ich sowohl shoppen gehen, als auch noch Kind sein kann. Ich habe auch ein paar jüngere Freunde (8-10 Jahre), oder so, aber im Laufe des Tages möchte ich ja auch mal über meine Probleme sprechen und das kann man mit so jungen Kindern nicht, oder oft nicht, weil sie es nicht verstehen. Wisst ihr wo man solche Freunde findet? Ich vermisse meine eine Freundin auch, aber man kann nichts tu, die Mutter ist sehr streng und wenn wir trotzdem Kontakt hätten würde sie die Polizei, oder das Jugendamt rufen, meinen Vater informieren etc. und das wär echt mies.

Ich vermisse meine richtige Kindheit, ich war jeden Tag draußen, im Park, im Wald, auf dem Hof, hab mir Eis gekauft, das Aussehen war sche*iß egal usw.

Was meint ihr? Und alleine macht es echt nicht so viel Spaß, wenn ich einen Hund hätte, oder so wäre es anders, dann wäre ich viel draußen und auch nicht alleine, aber ein Hund ist teuer und braucht viel Zeit und Geduld und konsequente Erziehung.

Ich bin 13.

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