Ist es normal dass ich komplett müde von der Arbeit nachhause komme?

Hallo. Ich bin gerade bei fsj in der Pflege.

ist es normal dass man komplett müde nachhause kommt immer und einfach nur noch ins Bett möchte❓

Ich arbeite zwar meist nur so 6 bis 6.5 Stunden. Muss halt Frühstück machen. Abwaschen. Dann muss ich zwei Stunden mit Bewohnern was machen Spielen. Spaziergang. Vorlesen oder einfach reden. Dann Mittagessen verteilen. Wieder abwaschen. Und noch was mit Bewohnern machen. Dann geh ich essen hab ne kleine Pause und bis ich heim gehe noch was mit Bewohnern machen.

Aber komme mir manchmal echt vor wie in ner Psychiatrie. Sind manchmal echt anstrengend die Bewohner. Vor allem schreien die oft rum. Gibt sehr viele psychisch sowie körperlich kranke in meinem Pflegeheim. Von depression Angststörung bis hin zu Demenz Blindheit und Krebs ist wirklich alles dabei. Ziemlich viele Bewohner sind echt verzweifelt und haben sehr große Ängste und so.

diesen ganzen Leid tagtäglich zu sehen ist halt echt nicht grad Energiefördernd und dann noch das schreien der Bewohner. Bin echt froh wenn ich mal für wenigstens fünf Minuten raus auf ein Kaffee und Zigarette gehen kann. Weil dsnn ist zum Glück für fünf min kleine Ruhe.

ist es normal dass ich immer so kaputt und müde nachhause komme auch wenn ich nur 6 bis 6.5 Stunden arbeite❓🤷‍♂️

Sonstiges 44%
Ja. Ist normal 33%
Ne. Ist nicht normal 22%
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Tod eines Bewohners. Pflege. Wie geht man damit um. FSJ?

Hallo. Ich bin bei fsj bzw freiwilligen sozialen Jahr seit ungefähr zwei Wochen in der Pflege im Pflegeheim und muss alles machen außer pflegen. Also aufs wc oder waschen. Und Medikamente darf ich natürlich auch nicht.

sonst alles

Ich finde es ist ein echt toller Beruf. Vor allem dieses Lächeln welches man von den Bewohnern bekommt und das ganze verzaubert dir halt einfach wirklich den Tag. Ich hab nach nur zwei Wochen halt auch schon meine Favoriten. Also Bewohner mit denen ich ne bisschen engere Verbindung habe und die ich halt echt schon in mein Herz irgwie eingeschlossen hab. Es ist halt einfach wirklich richtig toll und es sind fast alle richtig lieb hier.

und deswegen hab ich halt selbst jz schon etwas sngst vor dem Tod eines Bewohners. Vor allem wenn ein Bewohner von einem geht mit dem man ne echt enge Verbindung hatte und so. Das ist das schlimme halt. Ich schließe Menschen ziemlich schnell in mein Herz ein. Und vor allem Menschen mit denen ich täglich was zu tun habe und jeden Tag sehe da halt noch mehr. Vor allem wenn man sich ziemlich gut versteht.

Zusammen Karten spielt. Viel Miteinander redet. Die Person betreut und allgemein der Person hilft eine bessere letzte Zeit zu haben bevor sie ins Paradies geht..

vor allem im Winter versterben ja mehr Leute. Ich bin neun Monate hier und es ist leider wahrscheinlich dass irgend jemand in der Zeit von uns geht. Die Frage ist vor allem an Pfleger im Pflegeheim oder Krankenhaus etc.

wie geht ihr damit um❓ Aber wenn’s um Tipps geht unabhängig ob ihr Pfleger. Mediziner seid oder nicht. Habt ihr Tipps für mich wie ich dsnn damit umgehen kann.

wär halt echt scheisse jmd gehen lassen zu müssen der dir richtig ins Herz gewachsen ist und mit dem man täglich was erlebt hatte zsm und so...

bin dazu selber psychisch krank. Angststörung plus Depression. Kiffe mir immer am Abend einen wegen meiner Psyche. Entweder nach der Arbeit oder am Abend. Sowie die anderen ihr Feierabendbier.

ich bin ehrlich der Gedanke jz schon ist einfach nur beschissen..

wie geht man damit um❓

Danke an alle

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Kann nicht alle seminare aus guten gründen annehmen? Wird mich das drk verstehdn?

Hi also ich habe ein fsj im Kindergarten angefangen und habe aber das Problem das ich an den langen seminaren nicht teilnehmen kann da ich aus Gründen zuhause nicht so lange fehlen kann ,es ist bei uns so meine Eltern haben schon seit ewigen Scheidungskrieg und ich bin somit wie ein Elternteil zu Hause sie arbeitet wieder länger und auch abends das heißt einer muss auf meine kleine Schwester aufpassen das wäre ich in dem fall ich helfe in vielen anderen Dingen auch die nunmal für zuhause und ein halbwegs normales Leben zu tun sind mit ...... somit ist es undenkbar so lange weg zu sein ich könnte dem drk mit einem Kompromiss entgegen treten ich kann die 3 einzelnen Seminartage aufjedenfall annehmen habe aber auch noch zusätzlich im Kindergarten selbst bis zu 6 Fortbildungs Tage vereinzelt verteilt über die 10 Monate die ich da bin...... der nächste leider traurige punkt ist ich kann aufgrund meines großen angstzustandes schwer alleine 7 tage oder 5 weg vorallem nicht so weit....meine mutter wäre auch bereut noch persönlich mit dem drk zu telefonieren und es ihnen noch mal klarzustellen.... ich schreibe das in den nächsten Tagen als Email def stelle ...den von meiner Stelle aus somit der Kindergarten muss ich keine Seminare machen da ich dort auch nicht weiter als Kindergärtnerin arbeiten tue da ich mich bereits beworben habe als industriekauffrau für 2024.... ich hoffe man hört mir zu was denkt ihr etwas Menschenverstand sollte doch da sein oder? Denn die Situation zuhause macht es nicht leicht ich kann schwer nicht daheim sein da meine Schwester nicht in dem Alter ist wo man sie 6 stunden alleine lassen kann oder sogar komplett wenn sie heimkommt bis abends den wenn was ist wer ist dann da ? Richtig niemand

Way meint ihr bekomme ich Verständnis in Kombination meiner Kompromisse ich meine es kann auch sein das ich dann mehrere einzelne Seminare machen kann die nur 1 tag immer sind ....wenn man das kommuniziert

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