Fragestellung für Hausarbeit in Medienwissenschaften nicht präzise genug?

Hey Leute, ich bräuchte mal wieder eure Hilfe :) Undzwar habe ich mir eine Fragestellung für meine Hausarbeit in Medienwissenschaften überlegt, die thematisiert ob Essstörungen mit der heutigen Mediennutzung in Verbindung gebracht werden können. Meine Idee der Fragestellung und Gliederung habe ich meinem Dozenten bereits zugemailt, dieser ist aber der Ansicht dass meine Formulierung nicht wissenschaftlich genug sei. Ich sitze jetzt davor und versuche das alles etwas zu präzisieren, aber tue mich sehr schwer damit. Vielleicht würdet ihr kurz einen Blick drauf werfen und mir Verbesserungsvorschläge geben? :)

Thema: Wie Medien unser Selbstbild stören – in wiefern können neue Medien für psychosomatische Erkrankungen am Beispiel von Essstörungen verantwortlich gemacht werden?

Gliederung:

1) Einführung in zwei Arten von Essstörungen 1.1 Anorexia Nervosa 1.1.1 Was ist das? 1.1.2 Erscheinungsbild 1.1.3 Folgen 1.2 Binge Eating / Ess-Brechsucht (bin mir noch nicht sicher welches ich thematisieren möchte) 1.2.1 Was ist das? 1.2.2 Erscheinungsbild 1.2.3 Folgen

2) Die Rolle der Medien 2.1 In Medien publizierte Schönheitsideale – gelten sie als Vorbilder? 2.1.1 Wie sieht das moderne Ideal aus?
2.2 Mediennutzung unter der Lupe 2.2.1 Fernsehen 2.2.2 Zeitschriften 2.2.3 Internet – Recherche und Gleichgesinntenportale als Motivation 2.2.4 social Media – Instagram und co. 2.3 Wird das Problem der Medien erkannt und wie wird damit umgegangen?

3) Schlussfolgerung und eigene Einschätzung

Ich wäre euch super dankbar für eure Hilfe!

Liebe Grüße!

Deutsch, Wissenschaft, Hausarbeit, Essstörung, Germanistik, Medien, Universität, Fragestellung
Talent = Interesse? Mathematik

Jo Leutz, wollte mal fragen ob Talent und Interesse irgendwie im Zusammenhang stehen. Hier meine ich konkret die Mathematik. Dabei beziehe ich mich größtenteils auf mich selbst :) Das wird also sozusagen eine kritische Selbstanalyse mit Theorie dahinter :D

Ich spiele seit ca. 6 Jahren Klavier und seit ca. 4 Jahren Saxophone und gehe in die 9. eines Gymnasiums. Meiner Musiklehrer bspw. sagen mir, dass ich großes Talent hätte, nur einfach zu wenig üben würde. Es kommt mir auch so vor. Meistens übe ich keine 10 min. am Tag, und komme damit eig. ganz moderat durch, jedenfalls denken meine Musiklehrer, dass ich etwas mehr übe :D Der Grund, warum ich nicht mehr übe ist irgendwie, dass ich einfach zu faul bin. Nicht zu blöd, sondern einfach zu faul...

In der Schule habe ich größtenteils 2en und ein paar Einsen (je nach Lehrer ._. ) Was bei mir aber noch nie Lehrer-Abhängig war, ist das Fach Mathematik, da brauch' ich nämlich keinen Lehrer mehr. Meistens wird in der ersten Stunde irgendwas besprochen, und nach dem Unterricht hat mich schon das Interesse am ganzen Thema gepackt. Öfters schau ich mir dann im Internet an, was es noch über dieses Thema gibt, und eigne mir die logischen Prinzipien an, oder leite sie her. Das geht dann meistens schon in 'ner Stunde o. weniger. Die restlichen Mathe-Stunden sitze ich dann meistens gelangweilt da, weil ich schon das ganze Thema durchblickt habe, Arbeiten sind auch immer 1. Manchmal haben mir meine Lehrer auch Zusatzaufgaben gegeben, die ich erledigen durfte, wenn die anderen Übungen gemacht haben. Diese Aufgaben waren genau in meinem Stil, und gefreut habe ich mich auch darüber.

Mittlerweile ist es so, dass mir die Schulmathematik wirklich ein bisschen zu langsam voran geht, und ich deswegen anfange, Fachbücher zu lesen. Aktuell geht das schlecht, aber dafür möchte ich mir auch einen E-Book-Reader besorgen.

Jetzt zum eigentlichen Thema: Hängt Talent mit Interesse zusammen? Einen IQ-Test habe ich noch nie gemacht, und 100% sicher sind die ja auch nicht. Für Hochbegabung gibt es bei mir eine Menge Anzeichen, fängt damit an, dass ich nie Vokabeln lerne, und versuche immer aus dem Kontext oder Ableitungen zu verstehen, und komme damit durch. Meine Freunde fragen mich manchmal, wieso ich locker durch die Schule komme, ohne je zu lernen. Aber tief in meinem Innern ist der Drang nach Perfektion. Ich bin so gut wie nie zufrieden mit etwas, wenn es nicht perfekt ist. Philosophische Fragen stelle ich auch viele, sehr viele, aber darüber will ich hier wirklich nicht diskutieren.

Ich hoffe ihr konntet diesen "Text" einigermaßen lesen, antwortet schnell :) btw: ich hab den Text hier in 20min hingerotzt :D

MfG riederwaelder

Lernen, Schule, Mathematik, Talent, Intelligenz, Begabung, Fragestellung

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