Bauchdeckenstraffung? Sport? Psyche?
Liebe Mitmenschen da draußen,
ich habe ein großes Problem, das mich seit Jahren verfolgt. Vor zehn Jahren, mit 20, war ich Hochleistungssportler und immer athletisch gebaut. Doch während meiner ersten, sehr toxischen Beziehung, die fünf Jahre andauerte, nahm ich stark zu: Von meinem Ausgangsgewicht von 80 kg legte ich 40 kg zu und landete schließlich bei 120 kg. Ich fühlte mich in meinem Körper schrecklich.
Als die Beziehung endete – nachdem ich betrogen wurde – nahm ich innerhalb von drei Monaten ganze 40 kg ab. Seitdem halte ich mein Gewicht stabil, abgesehen von kleinen Schwankungen von 1–2 kg.
Heute bin ich verheiratet und habe eine wunderbare Frau und einen großartigen Sohn an meiner Seite, die mich in all meinen Zielen unterstützen. Ich trainiere täglich mit Kraftsport und Joggen, ernähre mich gesund und eiweißreich und bleibe stets im Kaloriendefizit. Doch trotz aller Anstrengungen formen sich mein Bauch und meine Hüften nicht zurück. Das überschüssige Fett und die Haut scheinen unüberwindbar.
Seit Jahren kämpfe ich damit, und ehrlich gesagt belastet es mich psychisch. Ich ziehe meinen Bauch ständig ein, trage figurformende Unterhemden und meide Orte wie Freibäder. Ich weiß, dass ich etwas dagegen tun sollte, aber es fühlt sich einfach an, als wäre ich nicht in meinem eigenen Körper.
Nun denke ich darüber nach, meinen Bauch und meine Hüften straffen zu lassen, und bitte euch um euren Rat und eure Erfahrungen.
Ich danke euch herzlich für eure Mühe!
