Mal angenommen es gibt einen Gott, woher soll man wissen welche Religion die richtige ist? Wenn die Christen beispielsweise richtig sind, die Buddhisten o.ä. Allerdings falsch waren und dann in die Hölle kommen würden obwohl sie ein gutes Leben geführt haben wieso??? Außerdem sagt so gut wie jede Religion dass sie die richtige ist..

Wieso sollte ein Gott überhaupt eine Religion haben? Es kann ja auch sein dass es einen Gott gibt der gar keine Religion ,, hat “

Wie steht ihr dazu?

Ist Liebe der Sinn des Lebens?

Ist das Leben für einen Menschen, der im Alltag keine Liebe erfährt, weil er keine Liebe durch Partner/Kinder/enge Freunde erfährt überhaupt lebenswert?

Dann gäbe es kein Jenseits?

Mit welcher Begründung?

Würde mich sehr interessieren.

Hallo,

ich muss in exakt 2 Wochen meine aller erste Hausarbeit abgeben und um ehrlich zu sein habe ich gerade sehr viel Panik.

Ich muss maximal 12 Seiten schreiben.

Ich habe zwar ein Thema und auch schon eine Einleitung, aber ich habe gerade so Stress bezüglich meiner Familie, da eine Person die ich liebe im Krankenhaus liegt.

Dementsprechend kann ich mich null konzentrieren.

Ich weiß eigentlich auch wie ich das ganze schreiben möchte, ich hatte meiner Dozentin meine Gliederung geschickt und diese meinte, dass meine Gliederung einen ersten guten Eindruck macht, ich jedoch, ich zitiere:“Eventuell sollten Sie mit Blick auf den Zeitraum oder die Beispiele noch etwas straffen.“

Meine Frage war eigentlich: Inwiefern Klöster das Leben der Menschen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert beeinflussen. Nun habe ich einfach das 12 Jahrhundert genommen und die Beispiele, die ich hatte als Kloster auf jeweils eine Seite gekürzt (Davor hatte ich 2 Klöster zu den ich jeweils 2 Seiten schreiben wollte und jetzt halt zu jedem nur eine)

Ich treffe mich morgen auch mit einer Person von der Uni, die für mich sorgt (keine Ahnung wie man das nennt, glaub Mentor(?) Auf jeden Fall ist das ja gut, aber irgendwie glaub ich nicht, dass sie mir irgendwie weiterhelfen kann, die ist eh schon sauer, weil ich ihr die letzten Tage immer wieder fragen bezüglich dem Aufbau etc. Gestellt habe..

Naja lange rede kurzer Sinn, ich weiß einfach nicht weiter. Ich hinterfrage gerade alle Werke, die ich mir am Samstag von der Bin geholt habe und habe angst, dass ich die 12 Seiten nicht schreiben kann. Theoretisch habe ich sogar bis zur Abgabe den ganzen Tag bis kurz vor Mitternacht Zeit, wenn ich das richtig verstanden habe, aber trotzdem hab ich übelts Panik, weil ich bisher einfach nichts geschafft habe außer diese doofe Einleitung, die scheisse ist;/

Hat jemand Tipps? Kennt ihr das Gefühl?

Ich stelle mir die Frage, wie können wir existieren, ich meine unsere Gedanken und alles.
Wir kommen auf die Welt und ausgerechnet wir können unseren Körper leben, fühlen usw.

Also ich kann mir nicht erklären, wie ausgerechnet ich in meinem Körper bin und alles fühle usw. ganz komisch...

Ich meine

Grund für meine Frage:

Diese Diskussion.

Ich gönne mir nicht mal neue Schuhe obwohl ich das Geld hätte ....Lieber spar ich das Geld krampfhaft....obwohl ich mir gerne mal was gönnen würde

Mal angenommen, dich würde es nicht wirklich geben.

Alles was du bist, was du jeden Tag tust, all deine Umwelt und Umgebung ist in Wirklichkeit jemandes Traum.

Hättest du Angst, dass dein Träumer wach wird und es dich plötzlich nicht mehr geben würde?

Ich streife so nichts ahnend durch das Internet, als meine Glotzer plötzlich auf einen Beitrag stießen, ich las ihn mir durch und musste ihm erstaunt entnehmen, dass Mecklenburg-Vorpommern scheinbar gar nicht existiert! *waaaaas?*

Geschockt wich ich zurück! ,,Wie kann das sein? Wie ist das möglich?" fragte ich mich. Und so beschloss ich, das Internet nach Antworten zu durchforsten, doch hier und da keine richtige Antwort! Nervös, schwitzend und mit zitternden Händen entschloss ich mich nun, diese Frage auf GuteFrage.net zu stellen, ein Ort an dem man bekanntlich die seriösesten und besten Antworten bekommt.

Hallo. Ich hab da eine Frage. Und zwar wurde mir gesagt, dass das Leben nur eine Illusion sei und alles nur ein perfekt gemachter Film. Das beunruhigt mich ziemlich. Weil wenn das Leben nicht existiert dann existieren ja auch nicht die Menschen mit denen ich rede und die Welt, auf der ich lebe. Und das wäre ja eine schlimme Vorstellung wenn das ganze nicht real wär und jeder Mensch nur in seiner eigenen Dimension vor sich hin träumt. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Danke

Hey Leute, ich hab gestern ein Buch gelesen und bin dadurch auf ein paar interessante Fragen gestoßen:

1. Wer bin ich?

2. Wo bin ich?

3. Wie kann ich Lüge von Wahrheit trennen, Wahnsinn von Vernunft, ohne Gedächtnis, ohne zuverlässige Sinneseindrücke?

4. Was ist das eigentlich, Realität?

5. Gibt es überhaupt eine objektive, äußere Wirklichkeit, die unabhängig ist von dem was ich sehe, fühle, denke?

6. Was bin ich?

7. Ist die menschliche Existenz ein unentwirrbarer Knoten von Widersprüchen, Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten, geprägt von der vergeblichen Suche nach Gewissheit, nach Bestätigung des eigenen Ichs?

8. Bin ich ein Mensch?

9. Wenn ich die Wahl hätte, wollte ich einer sein?

10. Was bedeutet es, zu existieren?

11. Habe ich einen freien Willen oder steht das, was ich denke und tue, seit Langem fest, im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert?

12. Wer bewertet, was richtig und was falsch ist?

13. Hängt von dieser Entscheidung ab, wer ich bin?

14. Auf wessen Urteil kann ich mich verlassen?

15. Braucht man einen menschlichen Körper, um ein Mensch zu sein? Oder genügt es, wenn man wie ein Mensch denkt und fühlt?

16. Kann ich ein Mensch sein wenn ich eine Maschine wäre?

17. Kann nur ich allein entscheiden, wer ich sein will, und damit auch wer ich bin?

18. Was ist Intelligenz?

19. Existiert dieser Raum wirklich?

20. Was weiß ich?

Was wäre eure Antwort auf diese Fragen? Beantwortet sie einfach, als würdet ihr sie euch selbst stellen.

Merci beaucoup!

Seltsamer Weise gibt es im Himmel falls es ihn gibt, keine Gläubigen, denn sie haben dort schon die Beweise, und werden zu "Wissenden"

Ich bin anonym also kann ich auch fremden Leuten mein Geheimnis beichten. Ich liebe es mit Gefühlen von Menschen rumzuspielen, ich liebe ihre Enttäuschung in ihren Gesicht, ich liebe es ihre psyche zu zerstören. Ich war in einem Jahr mit 5 Mädchen "zusammen" und habe alle nacheinander nachdem ich die komplette Liebe von ihnen erhalten habe enttäuscht Ich sagte zu ihnen "ich habe dich nie geliebt" so mehr sie enttäuscht waren desto mehr habe ich mich gefreut ich nutze sie aus und schmeiß sie dann weg. Egal wie lange es dauert, ich zerstöre ihr vertrauen, ich zerstöre alles. Ich bin nicht stolz drauf ich schäme mich oft dafür aber ich kann nicht aufhören ich brauche ihre Enttäuschung

(aus dem Buch no longer human, Erfundene geschichte)

Ich hatte gerade einen interessanten Gedankengang. Für uns Menschen und andere Lebewesen ist die Vorstellung von dem Nichts komisch, schließlich sind wir ja etwas existierendes und leben in etwas existierendem. Aber was wenn man das Ganze mal umdreht? Was wenn wir das komische sind weil wir überhaupt existieren? Was wenn die Existenz selbst etwas komisches ist? Vielleicht ist doch das Nichts normal.