Wie vereinbaren Amateur-Pornodarsteller Nebenjob / Hobby mit ihrem Beruf?

Auch wenn selten Jemand darüber spricht, entfällt ein Großteil der Internetnutzung (neben sozialen Medien, Information und Shopping) auf Pornokonsum.

Hierbei haben Amateure die hauptberuflichen Darsteller weitgehend verdrängt und bieten ihre Filme millionenfach auf zahlreichen Plattformen an. Viele machen Livepornos und drehen sogar mit ihren Fans.

Besonders aktiv auf diesem Gebiet scheinen die Deutschen zu sein. Die ARD hat vorgestern eine Doku dazu gebracht:

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/pornoland-deutschland-100.html

Auch wenn so mancher "Amateur" von seiner Tätigkeit leben kann, ist es für viele nur ein Hobby, Nebenjob oder Zweiteinkommen.

Die Fragen:

Wie vereinbart man als Darsteller die Pornos mit dem Beruf? (In der Doku ist eine Frau hauptberuflich in der Hotelbranche tätig, ihr Mann als Finanzbeamter.)

Ist Pornografie mittlerweile gesellschaftlich so akzeptiert, dass man sich für sein Hobby vor den Kollegen (bei der regulären Arbeit), Vorgesetzten, Bekannten und Familienmitgliedern nicht zu schämen braucht?

Oder ist es extrem unwahrscheinlich, dass man als Darsteller zufällig entdeckt wird, weil es so viele Pornos im Netz gibt?

Kennt ihr Jemanden persönlich, der so etwas macht, wie habt ihr auf sein / ihr Hobby reagiert? Oder wie würdet ihr reagieren, wenn ihr zufällig erfahrt, dass ein Kollege, eine Bekannte, Jemand aus der Familie oder die Freundin Pornos dreht?

Habt ihr es vielleicht selbst schon getan und könnt berichten wie ihr euer Hobby mit eurem übrigen Leben zusammenbringt?

Liebe, Arbeit, Männer, Familie, Wirtschaft, Nebenjob, Erotik, Menschen, Frauen, Sex, Recht, Sexualität, Psychologie, Penis, Partnerschaft, Philosophie, Pornografie, Prostitution, Soziologie, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erotik