- Bei einem isothermen Prozess wird die zugeführte Wärme Q (die die Temperatur und die innere Energie erhöht) durch die Arbeit W, die das Gas in der Umgebung verrichtet (die die Temperatur und die innere Energie senkt), genau aufgehoben, so dass sich weder die innere Energie noch die Temperatur des Gases ändert.
Aber warum passiert das nicht auch beim isobaren Prozess? Dort wird doch auch Volumenarbeit vollrichtet. Doch da bleibt ein wenig was nach der Volumenarbeit übrig (in meinem Beispiel 83,15J) warum?