Wie genau interpretiert ihr Worte, also ihren Inhalt?

Also Worte haben ja meist eine Hauptdefinition, und mehrere Unterdefinitionen, manche interpretiert man aber auch anders, da es subjektive Aussagen sind.

Ich lese das was ich so schreibe oft mehrfach durch, auch wegen Tippfehlern. Dabei fällt mir oft auf wie unterschiedlich ein Satz wahrgenommen werden kann.

z.B. Der Satz; Ich kann einkaufen gehen.

Für manche würde das klingen wie ein man soll einkaufen, ich denke mir es ist ein könnte, eine Eventualität, eine Wahrscheinlichkeit, also mehreres in einem, mit derselben Bedeutung, sprich Synonyme, die mir dazu einfallen.

Oder ich muss die Rechtschreibung nochmal prüfen weil ich ein Wort so oft lese, das mein Gehirn verunsichert wird XD

So geht mir das auch bei allem mögichen anderen, ich versuche ein Wort und seine Bedeutung im gesamten zu sehen und verschiedene Blickwinkel zu betrachten.

Oder zb bei Liebesfragen ein ich mag dich. Kann alles mögiche ,,bedeuten,, im Sinne der Liebe.

Ich philosophiere also gern mit Worten rum so ab un an.

Wie ich mag meinen Bruder, den Kater, das Haustier, die Schuhe. usw.

Es kann aber auch ein tiefes mögen sein.

Oder aber ein Wort hat zb eine ganz genaue Definition, aber trotzdem meint der Mensch der es benutzt etwas anderes, weil er die Worte nicht genau kennt, zb bei Fachpsrachen.

Ist es euch wichtig, es super genau zu nehmen, oder versteht ihr den anderen trotzdem?

Wie ist das bei euch?

Überfliegt ihr Sätze, Worte eher, oder gebt ihr ihnen einen tieferen Sinn?

Deutsch, Bedeutung, Definition, hermeneutik, interpretieren, Literatur, Synonym, Wort, Sprachphilosophie, Philosophie und Gesellschaft
Sicherer fühlen beim Laufen im Dunkeln (m)?

Bin recht aktiv als Ausdauersportler, ich gehe 4x wöchentlich Strecken von 6-15km laufen.

Jetzt ist das Problem, dass ich von der Arbeit teilweise gegen 16-17 Uhr Zuhause bin und um 17:30 Uhr ist es bereits dunkel. An zwei Tagen in der Woche bin ich früher Zuhause, so gegen 15 Uhr. An diesen beiden Tagen könnte ich noch im hellen Joggen gehen.

Nun ist es aber so, dass ich an diesen beiden Tagen auch oft noch Zuhause weiterarbeiten muss oder einfach mal keine Lust habe.

An gewissen Tagen bleibt mir also nur die Möglichkeit, entweder im Dunkeln oder gar nicht zu trainieren. Für die Dunkelheit habe ich einen Gurt mit Lampe, welchen ich mir um die Brust schnüren kann. Damit würde ich im Dunkeln sehen und die nächsten 5-10 Meter wären für mich halbwegs beleuchtet, am Rücken hätte ich Reflektoren und ein rotes Blinklicht.

Dazu muss man sagen, dass meine typische Strecke ziemlich abgelegen ist. Die Runde führt durch einen abends verlassenen Park und größtenteils an einem parallel zum Fluss verlaufenden Radweg. Dort gibt es keine Laternen und auch sonst findet sich dort niemand, die nächsten Häuser sind rund einen Kilometer entfernt. Da fühlt man sich auch als Mann nicht immer so heimisch (M/19).

Ich kenne die Gegend sehr gut und könnte wahrscheinlich auch mit Abkürzungen davonlaufen, drauf anlegen möchte ich es aber nicht unbedingt. Durch den Ausdauersport bin ich auch nicht wirklich muskelbepackt, sondern eher recht schmal für einen Mann.

Eine Alternativstrecke ist kaum auszumachen, da ich sonst in Richtung Innenstadt laufen müsste und dort alle 100 Meter eine Kreuzung mit Ampeln kommt - außerdem hängen dort nur Junkies und andere zwielichtige Gestalten rum.

Habe auch keine Bekannten, die mich begleiten würden. Entweder wohnen sie weit weg oder haben kein Interesse an Ausdauersport.

Habt ihr Tipps?

Liebe, Sport, Deutsch, Männer, Training, Angst, Sicherheit, Wetter, Schlaf, Winter, joggen, laufen, Psychologie, Dunkelheit, Gesundheit und Medizin, Kriminalität

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutsch