Ich werde in ein paar Tagen 29 trotzdem liebe ich meine Kuscheltiere und Puppen über alles unterhalte mich mit ihnen und Kuschel und spiele mit ihnen

hm also ich kenne niemanden der nicht immer über die selben Sachen denkt, die eben einen generell beschäftigen (Arbeit, Schule, Freunde, Hobbys). Aber worüber denken Kinder so alltäglich nach? Oder leben sie nur im Moment und denken halt nur daran was gerade passiert? Denkt ihr dass Teenager und Erwachsene glücklicher wären wenn sie wie Kinder denken würden?

z.B. in Internetforen, hier und viele andere Seiten.

Man darf nur keinen Beleidigen, aber darf man alles schreiben, auch wenn es noch so krank ist?

Wieso fallen auch Sätze wie z.B.:

• "Du brauchst Professionelle Hilfe"
• "Ich hoffe du bist in psychischer Behandlung oder irgendwie registriert ... Du wirkst extrem gestört."
• "Du bist psychisch krank"
• "Du gehörst weggesperrt"

usw.

Wieso schreiben betreffende User solche Sätze?

Also wenn betreffende User etwas dazu posten oder Antworten dazu schreiben.

Wie sieht es auf der Arbeitsstelle oder im Lehrgang aus, wenn dort Internet erlaubt ist? Wenn man dort viel Mist schreibt, auch wenn es noch so krank ist und der Chef bekommt es aus dem eigenen Büro mit, kann man deswegen in eine Werkstatt für psychisch kranke oder in eine Psychiatrie gesteckt werden?

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen? Haben betreffende User Euch auch solche Sätze in Foren und anderen Seiten geschrieben?

Ich weiß ja nicht was mein Talent wäre

Was beweist denn überhaupt dass es dieses Zeug ''Gedanken'' gibt?

Kann man das angreifen? Vermessen?

Dichte? Volumen? Durchmesser? Watt? Aggregatzustand?

Angeblich!

Soll dieses Zeug, was Gedanken genant wird, sich durch den Effekt beweisen.

Angeblich, gibt es gute Gedanken und schlechte/böse Gedanken.

Es gibt sogar viel mehr Varianten von Gedanken.

Sinnlose.

Dumme.

Kluge usw.

Anscheinend, haben diese Gedanken, Eigenschaften.

Weil ich sie aber nicht direkt sehen kann, habe ich mich entschieden an dieses Gedanken Hokuspokus nicht zu glauben!

Ist ja bei jedem einmal passiert. Jemand kommt und bittet um Geld...

Egal ob Alkis, Roma, Obdachlochser oder Religionsbettler. Wie geht Ihr um?

Wenn wir ja das "Haus der Vierecke" betrachten, dann ziehen wir ja notwendigerweise den Schluss, dass ja ein Quadrat eine besondere Raute bzw. ein besonderes Parallelogramm ist. Dies ist jedoch ein analytischer Vorgang, denn wir mussten die Eigenschaften des Quadrates kennen, um auf die Eigenschaften der Raute und des Parallelogramms zu schließen. Das heißt, im Quadrat sind praktisch die Begriffe der Raute und des Parallelogramms bereits enthalten. Als konkretes Beispiel:
"Alle Quadrate sind Rauten" => Die Eigenschaft eine Raute zu sein, ist bereits im Begriff der Quadrate impliziert.

Nun frage ich mich, ob es aber auch umgekehrt möglich ist, also bspw. vom allgemeinen Viereck auf das Quadrat zu schließen, ohne dabei anzunehmen, dass wir bereits die Eigenschaften des Quadrats kennen würden, sprich wir also synthetisch vorgehen. Wie würde das aussehen? Ist es möglich hier ein synthetisches Urteil zu fällen, mit dem wir die Eigenschaften bestimmter Vierecke "entdecken" könnten statt durch Analyse herzuleiten? (wie wir es oben gemacht haben)

Also als Beispiel, ihr sitzt in der Sonne und ihr denkt den Satz „Oh ich muss noch die Blumen gießen. Ach.. wie hübsch die Wolke aussieht.“

Oder denkt ihr in Gefühlen und ab und zu nur in Wortfetzen? Und komplettiert das Gedachte OHNE ganze Sätze im Kopf zu bilden?

Hallo zusammen,

denken ist ja eigentlich keine schlechte Sache. Mein Problem ist nur dass ich zu viel nachdenken und irgendwie nicht damit aufhören kann. Ich erwische mich immer häufiger dabei wie ich in beispielsweise in geselliger Runde abschweife und über meine Probleme, Vergangenes oder zukünftiges nachdenke. Häufig sind diese Gedanken dann aber auch negativ. Meine Lebenseinstellung ist eigentlich positiv, wenn auch sehr realistisch. Trotzdem betrifft mich dieses Problem extrem, sodass ich das Gefühl bekomm dass ich mich in gewisser Weise von meinem Umfeld distanziere und insgesamt nimmt es mir einen Großteil meiner Lebensqualität und Freude.

Hat jemand ein ähnliches Problem? Gibt es eine plausible psychische Erklärung für dieses Problem? Tipps?

Danke!

Ist alles nur ein Gedankenspiel. Also:

Angenommen, wir leben in einer Matrix (also alles was wir kennen, was wir sind usw. ist nur eine Simulation), gäbe es dann irgendeine Möglichkeit, wie man durch Zufall eben genau das herausfinden/beweisen könnte? Also dass wir in der Matrix leben?

PS: Grundvoraussetzung für diesen Gedanken ist natürlich, dass wir in einer Simulation leben.

Hallo,

ist es normal, dass man, wenn man in Therapie ist, öfter an den Therapeutin/die Therapeutin denkt? Teilweise sogar sehr häufig? Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich eine Angststörung habe und denke, dass dies dafür verantwortlich ist, weil ich mir häufig Konversationen vorstelle, die noch gar nicht passiert sind oder vielleicht nie passieren werden. Bei anderen Menschen ist das nicht so stark, warum bei meinem Therapeuten? Liegt es daran, dass er mir sehr wichtig ist? 

Danke für Antworten.

Hallo,

ich bin gerade zufällig über das Wort "Bilderdenker" gestoßen, als ich eigentlich etwas ganz anderes wissen wollte.

Da habe ich mich mal tiefer reingelesen.

https://www.vigeno.de/peter-classen/psychologie-was-ist-bilderdenken-indigo-kinder-legastheniker-free

Bei mir ist es exakt so, wie in dem Link beschrieben. Jedes Wort, das ich kenne, besitzt bei mir die in dem Link beschriebenen Verknüpfungen.

Ich kann mir ganze Szenen und Abläufe bildlich vorstellen. Wenn ich z.B. etwas bauen will, dann baue ich es erst in meinen Gedanken. Dieser Gedanken-"Bauplan" geht auch in den meisten Fällen auf.

Sprache oder geschriebene Worte benutze ich im Kopf eigentlich nicht. Die Gedanken sind sozusagen sprachlos.

Ich kann mir gesehenes auch lange und gut merken. Habe noch heute viele "Videos" im Kopf, die detailgetreu Erlebnisse aus meiner Kleinkindzeit zeigen.

Wenn ich jemandem meine Gedanken erklären möchte, muss ich das immer erst einmal in Worte fassen. Das fällt mir bei komplizierten Sachen oft schwer, so dass ich dann zum Erklären oft einen Zettel und einen Stift brauche - zum Malen :).

Mir fällt es auch leicht, Texte zu übersetzen. Ich lese den Text, wandle den in bildliche Gedanken um und formuliere diese Gedanken einfach in der anderen Sprache aus.

Da ist mir auch wieder eingefallen, wie ich in der Abschlussprüfung meiner Ausbildung den Englisch-Teil vermisst habe. Ich habe es deswegen nicht mitbekommen, weil ich sehr mit dem Inhalt des Textes beschäftigt war. Und die Aufgabe lautete: Lesen sie den englischen Text und beantworten Sie die Fragen auf Deutsch. Ich habe daraus mehr oder weniger gemacht: Lesen Sie einfach den Text und beantworten Sie die (kinderleichten) Fragen dazu.

Erst im Nachhinein habe ich rausgefunden, dass der Text auf Englisch war.

Mit Grammatik und Vokabellernen hatte ich mich in der Schule immer sehr schwer getan. Vokabeltests fand ich sehr schwer. Ganze Sätze waren für mich immer viel leichter zu übersetzen.

Ist das dieses Bilderdenken? Bin ich ein Bilderdenker?

Ich dachte bislang, dass das normal wäre und dass das jeder so macht und dass das Denken bei allen Menschen gleich funktioniert.

Und dann interessiert mich noch eines: Wie denkt dann ein Nicht-Bilderdenker? Hat er statt den Bildern sowas wie ein Schreibprogramm im Kopf?

Meine Tochter spricht die Fremdsprache (englisch) beinahe so gut wie ihre Muttersprache (deutsch). Hat auch über 10 Jahre in verschiedenen Ländern gelebt. Manchmal vergisst sie , dass sie in Deutschland ist und dann erzählt sie plötzlich etwas in englisch.

Darauf habe ich sie gefragt , in welcher Sprache sie denn denken würde.

Erst schaute sie verblüfft und dann erfreut, dass ich auf so etwas kommen würde. Tja, sie denkt hauptsächlich in deutsch, kann aber eine Geschichte die sie in London erlebt hat nur in englisch erzählen.

Geht das anderen genauso?

Hallöchen ihr lieben hier ist wieder Tileva

Heute morgen ist mir die Frage in den Sinn gekommen : Was hat der Minirock mit ich will Sex haben auf sich ? Warum denken Männer wenn sie eine Frau in Minirock sehen : Die will heute Sex haben ? Ich traue mich gar nicht mehr einen anzuziehen aus diesem Grund.

Warum Denken Männer das ? Und woher kommt die Einstellung von ihnen ? Ist das den Männern in die Wiege gelegt worden ? Oder hat es mit ihrem Testosteron zu tun ?( wird zuviel produziert ? ) Hat es Evolutionäre Hintergründe ?

Ich danke euch schon mal im Vorraus für eure Antworten und Hilfe. ☺ Es wird mal Zeit im meinem Leben damit ich mit diesem schwarzen rätselhaften Thema zur Ruhe komme 😘

Ich frage mich das schon sehr lange, was passiert mit uns nach dem Tod, haben wir dann noch so ein Bewusstsein wie jetzt? Ich meine Unsere Gedanken könnte man sagen bestehen ja auch aus Materie was passiert damit? Ich stelle es mir einfach unmöglich vor nicht mehr zu denken oder zu existieren. Was denkt ihr darüber??

Ich habe so ein komisches Gefühl.. Ich denke mir so:''OMG ich bin ein Mensch, omg ich lebe auf der Erde, omg ich kann mich bewegen, selbst kontrollieren .......

(Das klingt so merkwürdig, sry) Das ist so ein faszinierendes Gefühl.. etwas worauf man viele Fragen hat, aber keine Antworten..

Kennt ihr das auch oder bin ich die einzige?

Hallo Leute,

ich muss in ca. einem Monat eine Selbstpräsentation halten. Darunter muss ich auch meine Lieblingsfächer thematisieren und begründen warum ich diese Fächer so gerne mag. Mein Lieblingsfach ist z. B. Deutsch. Wisst ihr, wie man das Begründen kann, warum mir Deutsch so gefällt. Mit fällt da echt nichts zu ein. Ich mag es einfach, aber ich wüsste jetzt nicht, wie ich das begründen soll. Könnte mir da einer helfen? Die Begründungen sollten gut sein, sodass ich die überzeugen kann. Danke im Voraus. LG LUKAS

...die wir jetzt denken? Denkst du das?

Kennt jemand Fälle, in denen es besser (gewesen) wäre, nicht logisch zu handeln bzw. zu denken?

Wobei ist Logik hinderlich?