Philosophiert mit mir über Faulheit:
Ich bin eigentlich gerne faul, chille viel und lebe gerne in den Tag.
Hier zu fällt mir dieser Kurzclip unten ein. Daniel Beuthner sagt darin, dass Faulheit früher als Tugend und sehr erstrebenswert galt. Ihr müsst es euch nicht anschauen um die Frage zu beantworten, aber ich finde die Sichtweise sehr interessant.
https://youtube.com/shorts/jjGRXR71a30?feature=share
https://youtube.com/shorts/jjGRXR71a30?feature=share
Sokrates zB hat auch viel "gechillt" und dabei nachgedacht und philosophiert. Es fallen mir noch viele weitere ein zB Anton Günther. Anton Günther war auch viel lieber im Urlaub als zuhause um das Oldenburger Land zu regieren.
Kann es nicht sein, dass Müßiggang Luxus ist? Warum hat sich das geändert? Warum ist Fleiß bei der Arbeit heute zur Tugend geworden?
Was denkt ihr darüber?