Mein vater behandelt mich wie Dreck und lacht mich aus bitte helft mir

Hallo Leute, Ich hab ein problem ich stecke momentan in ner echt schwerer Phase und hab total Liebeskummer. Mir geht es ziemlich dreckig und ich weine viel, auch teilweise in der schule wenn ich meine tränen einfach nicht zurückhalten kann. Gestern bin ich von der schule zu meiner Oma gelaufen und hatte die Hoffnung den Jungen in den ich so unglücklich verliebt bin nochma anzutreffen da er immer so nett zu mir ist. Er kann nichts dafür dass ich wegen ihm leide. Soviel dazu. Ich hab ihn nich gesehen und war super enttäuscht. Als ich dann bei meiner Oma war hab ich während dem essen anfangen müssen zu weinen. Meine mutter und meine Oma waren dabei und haben gefragt was denn ist, ich meinte die schule.. Kurz darauf wo wir noch mitten im gespräch darüber waren kam mein vater. Der wollte dann in ruhe essen. Meine mutter reagiert auf stress oft mit migräne. Gestern dann eben auch.. So dann: mein vater kam abends heim und kam zu mir und sagte dass meine mutter sich grade übergeben würde und mir bewusst wäre wer daran Schuld ist, dass ich minderjährig bin und ich alt genug bin nich am tisch vor allen leuten loszuheulen ( soviel dazu meine mutter fängt schon an zu weinen wenn sie irwas vergessen hat und sich dann verrückt macht. Ich habe kein recht dazu es anderen leuten so schlecht gehen zu lassen und ihre gefühle stehen an erster stelle und wenn ich mal ein kleiner problem habe und deswegen heulen würde dann würde sie gleich mit sowas reagieren. Und ich wäre praktisch dazu "verpflichtet" meiner familie zu sagen wenns mir sch... geht. Ich hab die ganze zeit versucht zu sagen dass ich doch wohl selber entscheiden darf wem ich meine gefühle anvertraue. Er sagte nein. Ich wäre minderjährig und hätte praktisch kein recht für irgendwas meine mutter würde mich schon bald beim psychologen sehen und ich soll mich doch mal bitte benehmen. Weder mein vater noch meine mutter sind meine vertrauenspersonen. Meine mutter ist lieb aber auch naiv und kann sich nicht in andere reinversetzen. Von meinem vater habt ihr jetzt glaub ich so ne leise ahnung bekommen. Während dem ganzen gespräch sagte er immer nur heul nicht und hat mich ausgelacht. Ich kann garnicht beschreiben wie schlimm das war. Er hat mich wie ein stück Dreck behandelt. Ich wusste garnicht war ich sagen soll. Ich komme mir vor wie das Schwarze schaf der familie. Er hat kein bisschen ernstgenommen das ich grade traurig bin, geschweige denn in irgendeiner Weise respekt vor mir gezeigt. Und er tut immer so als wäre er im recht. Wenn er dann mal zu einem kommt nach so einer Aktion dann nicht um sich zu entschuldigen sondern weil er ein schlechtes Gewissen hat. Dann kommt immer ein großer Vortrag mit: wir sind alles menschen und wir machen alle Fehler! Er ist ein großer dummschwätzer. Er versucht dann auch nicht sowas zu sagen wie: ich versteh dass es dir grad schei..e geht ich bin für dich da wenn du reden willst, sondern er hat nur ein schlechtes gewissen tut aber trotzdem niemals verstehen wie es mir geht. M

Kinder, Familie, Verhalten, Menschen, Recht, Vater, Eltern, Psychologie, Charakter, gemein, Gerechtigkeit, Kummer, Verständnis
Wie soll man auf solche Bemerkungen reagieren?

Hallo,

Wie soll man auf (ab)wertende, respektlose, unangebrachte, übergriffige Kommentare oder Taten von (Fahr)Lehrern, Vorgesetzten, Arbeitgebern usw. reagieren? Bezogen auf Aussehen, Verhalten, usw.

Mir ist sowas häufiger passiert, vor allem von älteren Damen. Bei Fremden hab ich oft was zurückgesagt, teilweise beleidigt, weil ich dachte: Scheiß drauf, die sehe ich eh nie wieder. Bei den oben genannten Personengruppen hab ich nie so wirklich was zurückgesagt. Ich bin empfindlich, aber sowas geht doch zu weit?

Beispiele:

  • Personalrat: Ich hab gestern etwas gezittert und gefroren, als ich ankam, weil draußen kalter Wind war. Die so: "Kein Wunder, Sie sind ja auch so dünn." Als wäre ich magersüchtig. Ich bin schlank, mehr nicht. (Wegen Gewicht hab ich mir generell einiges anhören müssen, besonders von Leuten, die mich mit 10 Kilo mehr kennen. Die fragen auch, ob ich genug essen würde etc. Mich nervt das echt). Später hat die was zu meinen Haaren gesagt. Ich hatte einen Bad-Hair-Day. Die meinte, dass man so beim Vorstellungsgespräch nicht genommen werden würde. Als wäre das jeden Tag so bei mir. Weiterhin hat sie gesagt, ich sei viel zu zart und zurückhaltend für die Medienbranche und hätte da keine Chance. Die hat der Entscheidung (Kündigung) vom Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten zugestimmt, ohne mich zu kennen.
  • Fahrlehrer: Eine hat sich wegen einer grauen Mütze aufgeregt und was von Aschenputtel gesagt und mir die Mütze während der Fahrt vom Kopf gerissen. "Mausi, du bist so ne Hübsche! Wieso ziehst du so ne Mütze auf? Die schmeiße ich gleich weg." Oder auch mal ein Fahrlehrer: "Wow, du siehst ja echt motiviert aus. Da hätte ich richtig Bock als Fahrlehrer." (Ich hatte 2 Stunden Schlaf in der Nacht davor, also wen wunderts?!)
  • Praktikum: Die Arbeitgeberin war ähnlich wie die Fahrlehrerin. Die hat kritisiert, dass ich hauptsächlich schlichte Farben in der Arbeit trage.
  • Ferienjob: Eine Frau von oben herab: "Mal sehen, wie die sich so anstellt"

Selbst wenn es ein Teil von denen gut gemeint hat: Was soll sowas? Ich kann anziehen, was ich will. Ich trage gerne schwarz, weiß und grau. Ich hab natürlich auch bunte Sachen, vor allem verspielte Kleider. Den Geschmack von denen hab ich übrigens gar nicht geteilt und fand die Sachen furchtbar. Auch Kommentare zu meinem Gewicht usw. müssen nicht sein. Oder generell wertend zu meinem Wesen und gleich sagen, da hätte ich keine Chance und wäre ungeeignet etc.

LG!

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Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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