Bußgeldbescheid - § 24a Abs. 2, 3, § 25, § 25 Abs. 2a StVG; 242 BKat; § 4Abs. 3 BKatV

Hallo zusammen,

ich habe vor geraumer Zeit schon einmal Fragen zu meiner "Rausch-Fahrt" am 22.11.2013 gestellt. Ich habe heute den Bußgeldbescheid von der Städteregion Aachen bekommen. Ich habe mit mehr gerechnet. Ich zahle:

  1. Geldbuße 500,-
  2. Gebühr 25,-
  3. Auslagen Verwaltung 3,50
  4. Auslagen Polizei 123,15

=651,65€

Ich bin mir bewusst, dass sich in naher Zukunft nun auch die Führerscheinstelle (Stadt Düren) bei mir melden wird. Dazu meine Frage: Ich habe eine Rechtschutzversicherung. Diese übernimmt 100%. Ich habe meinen heute erhaltenen Bußgeldbescheid sofort an diese weitergefaxt und bitte um Deckungszusage für einen Anwalt. Jener Anwalt soll mit Anfechtung des Bußgeldes die ganze Sache zeitlich verlangsamen. Ich habe in meinem MPU-Vorbereitungskurs jemanden sitzen, der so jetzt schon seit 10 Monaten nach "Rausch-Fahrt" noch immer seinen Führerschein hat. Dieser hat jedoch Führerscheinstelle und Bußgeldstelle bei der Städteregion Aachen. Nach Anfechtung des Bußgeldes hat sich die Führerscheinstelle noch immer nicht gemeldet, weil alles auf Eis liegt. Meine Führerscheinstelle ist in einer anderen Städteregion ansässig. Ist der Schritt diesen Anwalt auch bei mir einzuschalten (kostenlos-Rechtschutz) überhaupt ratsam? Muss ich anschließend mit einer höheren Geldbuße rechnen, da das Bußgeld ja rechtens ist?

Vielen Dank für Eure Hilfe und Euren Rat

Auto, Verkehr, MPU, Bußgeld, Drogen, Cannabis
Bußgeld bei überqueren von Schienen im Bahnhofsbereich

Hey Leute,

heute morgen hatten ein Freund und ich es etwas eilig um unsere S-Bahn noch zu bekommen (Wir fahren 1 std. mit dem Auto zur Haltestelle und hatten nur LKWs vor uns und schrieben in der ersten Stunde eine Klausur)

Wir haben also schnell Links und Rechts geschaut ob kein Zug kommt und haben die Gleise im Bahnhofsbereich überquert (S-Bahnhof also Gleise direkt nebeneinander vlt 5 Meter). Wir sind auch hinter der S-Bahn vorbei gelaufen sodass uns gar nichts hätte passieren können(Die S-Bahn fährt auf diesen Gleisen immer auf der einen Seite in die Stadt und auf der anderen Seite aus der Stadt. Eine andere Befahrung ist gar nicht möglich, da die S-Bahnen teilweise 10-20 minütig fahren.) Das steht sogar auf Schildern am Bahnhof.... Fahrtrichtung so und so und Fahrtrichtung so und so...

Auf dem Bahnsteig hielt uns dann ein Mann auf der unsere Personalien notieren wollte, welche wir ihm natürlich nicht gegeben haben. Er drohte uns damit uns anhand meines KFZ-Kennzeichens anzuzeigen wegen der überquerung von Bahngleisen.

Er machte auf mich den Eindruck wie ein gelangweilter Rentner der nichts besseres zu tun hat als andere Leute zu Pisacken. Er hielt ja nicht nur uns, sondern auch noch weitere Personen an die es wohl auch noch ziemlich eilig hatten.... Diese waren aber nicht mit einem KFZ dort, also hatte er nichts zu notieren.

Welche Folgen kann das nun haben? Ich habe schon gegoogelt und bin auf mehrere Artikel gestoßen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein überqueren von Schienen in einem Super ersichtlichen S-Bahnhof mit überqueren von Roten Ampeln und Schranken gleichgesetzt ist, vorallem da keinerlei Gefährdung vorhanden war (Meiner Meinung). Er meinte etwas von 40€ und 4 Wochen Führerscheinentzug.... Ist da was dran? Ich meine wie bereits geschrieben, er machte auf mich den Eindruck als mache er das öfters.

PS.: Das KFZ ist nicht auf mich zugelassen und er hat von mir keinerlei Daten ausser das Kennzeichen. Auf den Führerschein kann ich nicht verzichten, da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu meiner Schule komme.

Bitte verschont mich mit Moralapostel posts und gebt mir nur kompetente Antworten, ich bin selber jemand der grundsätzlich nie über Rote Ampeln geht etc. Aber jeder macht mal Fehler und es erwischt meistens die, dies nicht regelmäßig machen... Das es im nachhinein eine dumme Aktion war weiß ich selbst.

Verkehrsrecht, Bußgeld, Bahn, Deutsche Bahn, Punkte, Flensburg, Kennzeichen, S-Bahn, Schienen, Bahnhof
Amphetamin am Steuer - Bußgeldbescheid?

Hallo, ich stecke in einer sehr verzweifelten Lage und bitte dringend um Rat. Vor ca 5 Wochen hatte mein Freund Geburtstag, ich war ziemlich angetrunken, und wollte aufgrund meiner Müdigkeit nach hause gehen. Und um es kurz zu fassen, ich kam das erste mal in Kontakt mit Amphetamin. Ich habe mir mit einem Freund ein paar Nasen gezogen. Es war das dümmste was ich je getan habe und bereue es seit dem Tag danach. Wie das Schicksal es will wurde ich 24 Std später von den Polizisten angehalten. Diese verlangen einen Urintest, dem ich zustimmte. Er zeige an dass ich auf Amphetamin positiv wirke, so musste ich zur Wache und einen Bluttest machen. Heute, 5 Wochen später kommt ein Bußgeldbescheid in dem sie sagen, dass er Bluttest positiv war, ich nicht in der lage bin Kraftfahrzeuge zu fahren. Ich muss meinen Führerschein einen Monat abgeben, 500 Euro Bußgeld bezahlen + 160 Euro Kosten für den Arzt und 60 Euro für die Dokumente und die Leistungen.. Ich bin sprachlos und weiß nicht weiter. Was kann ich jetzt tun? Ich meine, ich habe es nie wieder gemacht und es war nur 1 mal. Ich hatte auch nichts dabei, die Polizisten haben alles durchsucht. Haben sogar noch einen Alkoholtest gemacht, der negativ war. Kann ich Einspruch einlegen? Wieso sehe ich nicht die Ergebnisse des Bluttests? Wie kann ich jetzt rechtlich vorgehen? Ich will meiner Mutter nichts sagen weil ich sie nicht belasten will.. Bitte kann mir jemand helfen. Natürlich weiss dass ich Mist gebaut habe und will auch kein Mitleid oder Belehrungen.. Einfach nur welche Türen mir offen stehen...

MPU, Bußgeld, Drogen

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