Wer derzeit mit der Politik nicht einverstanden ist, kann eigentlich nur die AfD wählen. Die CDU hat sich spätestens seit 2015 als die de facto größte Einwanderungspartei schlechthin entpuppt ("Wir schaffen das"), und der geplanten Energiewende bis 2045 haben sie auch alle zugestimmt - bis auf die AfD.
Doch sind in der AfD so einige Leute vertreten, denen ich eher ein "vom Regen in die Traufe zutraue", als eine bessere Politik und die Lösung von Problemen. Vielmehr reiben sich diese Leute derzeit klammheimlich die Hände angesichts Problemen wie unkontrollierte Einwanderung, Verarmung, Inflation etc., da ihnen das Wählerstimmen bringt.
Wäre es daher nicht eine gute Zeit für eine neue sog. konservative Partei, bei der Sachverstand und Vernunft im Mittelpunkt stehen? Bei der von Anfang an auf die Auswahl der Parteimitglieder streng geachtet wird, und zweifelhafte Leute wie Höcke und Co. draußen zu halten?