Viele sagen, dass das Lesen klüger macht. Stimmt das?

Denn meine Freundin liest sehr viel und schreibt in Diktaten meistens eine 1 oder eine 2. Ich dagegen lese sehr wenig, habe auch nur meistens eine 2 im Diktat, oder ähnlichem. Eigentlich lese ich sogar überhaupt nicht. Wenn, dann zum Beispiel Dinge aus dem Physik Buch , also informatives, um etwas zu lernen. Aber das nur wenn ich mich auf den Unterricht vorbereite. Ich selbst besuche die 8.Klasse. Okay. Nun reicht es. Jetzt meine eigentliche Frage: Macht lesen klüger? Kann man dadurch vielleicht besser in Rechtschreibung oder Grammatik werden. Oder ist das auch von Person zu Person anders? Ich zum Beispiel lerne nur einen Tag, und schreibe relativ gute Noten, im Bereich von 1-2. Aber vom Charakter her , oder vom Aussehen, bin ich eher so wie die,die sich dunkel kleiden und halt auf Aussehen ,Gewicht ect. sehr achten. Meine andere Freundin dagegen muss tagelang lernen , um gerade noch eine 3 oder mit Glück noch eine 2 zu bekommen. Sie liest nicht zu viel wie Freundin Nummer 1, aber halt etwas mehr als 20-30 Minuten am Tag, wenn sogar mehr. Das lässt mich eher vermuten ,das man nicht unbedingt lesen muss, aber manchmal halt doch von Vorteil seien kann. Ihr fragt euch bestimmt ,wieso ich das Frage,ne? Ich schreibe morgen ein Diktat, und wollte nur wissen ob diese Aussage stimmt. Und nein, ich fange auch nicht jetzt an ein Buch zu lesen, ich habe schon gelernt :D

Buch, Deutsch, Rechtschreibung

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