Gehen Männer irgendwann alle fremd?

Hallo,

ich habe gerade ein bisschen nachgedacht, vielleicht etwas zu viel.

Es liegt in der Natur des Mannes, seine Triebe auszuleben, weshalb in einer Ehe viele eine Affäre haben. Ich bin kurz davor mit jemandem zusammenzukommen (eigentlich sind wir quasi schon zusammen, bin aber momentan für paar Monate im Ausland, weshalb wir es noch nicht "offiziell" sind), mit dem es sich erstmals wirklich richtig anfühlt, für uns beide (sind 18 und 19).

Es geht mir aber immer öfter durch den Kopf, dass er vielleicht irgendwann keine Lust mehr auf mich hat und beginnt, mit anderen Frauen was anfangen zu wollen. Klar, vertraue ich ihm und er ist der liebste Mensch überhaupt, auch ein wenig schüchtern, aber diese Gedanken könnte er doch irgendwann haben, zumal ich nicht mit jemand anderem zusammensein will.

Wie geht man damit um? Ich denke zwar noch nicht an Ehe, aber wenn man wirklich den Richtigen gefunden haben sollte, hätte ich Angst, dass es ihm zu langweilig wird. Wenn der zukünftige Partner eine Frau interessant finden sollte, würde ich diese lieber auch kennenlernen wollen (stehe auch auf Frauen) und alle offen was anfangen, als dass er mir diese verschweigt.

Nun meine Frage: Gehen Männer alle irgendwann fremd und wie kann man das verhindern? Wie kann man die Lust aufrechterhalten?

Ich weiß, ich bin noch jung, aber diese Gedanken schwirrten mir trotzdem im Kopf.

Liebe, Männer, Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Biologie, Psychologie, Ehe, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Evolutionstheorie widerspricht den Mendelschen regeln, was denkt ihr?

So, etwas für diejenigen, die sich auch wirklich damit beschäftigen/beschäftigt haben.

Ich bezweifel, dass die Evolutionstheorie, so wie sie dargestellt wird, existiert hat. Ihr könnt mir dann eure Meinung dazu erläutern bzw. helfen.

Wenn wir uns den Einzeller des Menschen betrachten, der existiert hat und sich auf dem Weg zum Menschen entwickelt hat, wird etwas auffällig. Der Mensch kann nur leben, wenn er einen fortgeschrittenen Herz, Lunge, Adernsystem und einen Knochenmark hat (Grundbausteine). Der Einzeller besitzt diese nicht, hat sich jedoch im laufe seiner Entwicklungszeit, diese "angeeignet". Also zwischen dem Menschen und dem Einzeller, müssten die Organe plötzlich entstanden worden sein, wie ist das passiert?.

Denn ohne einen Herz macht die Lunge keinen Sinn und ohne dem Herz macht das Adernsytem kein sinn etc. folglich kein Leben. Also diese Grundorgane können alleine nicht funktionieren und brauchen den jeweils anderen Organ. Das heißt, es ist nicht möglich, dass erst das Herz, dann die Lunge, dann die anderen Organe entstanden worden sind. Es ist auch nicht möglich, dass die ganzen Grundorgane gleichzeitig gewachsen sind, denn wenn sie nicht ausgereift sind, können sie ihre Aufgabe nicht erfüllen. Das Einzige was Sinn macht ist, das die Grundorgane plötzlich ausgereift da waren, ohne Prozess, denn während des Prozesses gelinge das Leben nicht. Das was Sinn macht, müsste jedoch ein Wunder sein.

Die Beschreibung für Dunkelhäutige und Hellhäutige beschreibt die Evolutionstheorie so, dass Hellhäutige in kalten gebieten gelebt haben und die Dunkelhäutigen in wärmeren gebieten. Ein Beispiel:

Wenn wir die Hellhäutigen aus Europa nach Afrika schicken würden und die Dunkelhäutigen nach Europa und die Wetterverhältnisse von damals stattgefunden hätten, selbst dann würde sich da nichts ändern. Ein Hellhäutiges Paar wird während des Lebens in Afrika dunkelhäutig, sie paaren sich und es entsteht ein Hellhäutiges Kind, dieses Kind wächst dort auf (wird braun) und paart sich wieder mit einer und bekommt ein Hellhäutiges Kind. Das könnte man lange führen, Niemals käme es dazu, dass Dunkelhäutige Menschen im Laufe der Jahre entstehen. Außer, das im Familienbaumstamm der "Hellhäutigen" ein Dunkelhäutiger dabei war, aber wenn der Baumstamm rein Hellhäutig ist, wird es in keiner Generation jemals dazu kommen, dass aus Hellhäutigen, Dunkelhäutige entstehen. Deshalb finde ich, dass die Regeln von Mendel die Theorie von Darwin widerspricht.

Mendel kam ja nach Darwin und Darwin hat das nicht wissen können denke ich. Oder wie seht ihr es. Eure Erklärung/Meinung würde mich erfreuen .

Lg.

Biologie, Evolution, Charles Darwin, Mendelsche Regeln
Welches Thema soll ich für die VWA wählen (Biologe/Psychologie/Medizin)?

Hallo :)

Ich besuche ab September die 7. Klasse und muss mir demnach bald ein Thema für meine VWA suchen. Meine Biologielehrerin hat schon zugesagt, meine Betreuerin zu sein. Aufgrund persönlicher Interessen und der gegebenen Situation, würde ich ein Thema aus dem Bereich der Molekularbiologie oder Verhaltensbiologie präferieren, wobei mir eine Schnittstelle zwischen Biologie und Psychologie das liebste Thema wäre.

Erfahrungen im Schreiben solcher Arbeiten "durfte" ich auch schon sammeln, da unsere Schule uns möglich gut auf die Matura und die VWA vorbereiten möchte und das sogenannte Übungsarbeiten waren. Meine Themen waren hierbei "Konditionierung und die Anwendung im Tiertraining" in Biologie bei meiner zukünftigen Betreuerin (ich hatte es wissenschaftlicher formuliert) sowie "Synapsen & Neurotransmitter" in Chemie. Noch einige weitere Informationen, die möglicherweise relevant sind, wären, dass ich Kontakt mit einem Molekularbiologen habe, der mir schon zugesagt hat, dass er mir hilft, wenn er kann (also das Thema passt) und ziemlich sicher 1-2 Ärzten aus meinem Bekanntenkreis, was demnach sehr für ein Thema aus diesem Bereich spricht. Allerdings befürchte ich, dass mir die Arbeit dann zu komplex wird.

Ein Thema aus der Psychologie muss biologisch genug sein, damit ich bei meiner Biolehrerin schreiben darf, wobei das nicht zwangsläufig sein muss, da man bei einem Lehrer und nicht in einem Fach schreibt, aber es sollte eben auch nicht "pure" Psychologie sein. Jene Themen, mit denen ich mich schon ein bisschen befasst habe, sind:

1) Gentherapie in der Behandlung psychischer Erkrankungen

2) Der Einfluss von Tieren auf die menschliche Psyche (aus Sicht der Medizin / klinischen Psychologie)

3) Die Bedeutung von Epigenetik in der Entwicklungspsychologie (im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen)

4) Regeneration und regenerative Medizin

5) Lerntheorien/Lernverhalten (möglicherweise Thema von vergangener Arbeit weiterführe)

Zurzeit würde ich Thema 3 präferieren, allerdings habe ich dazu (vor allem mit dem Zusatz in der Entwicklungspsychologie) recht wenig Literatur gefunden und es dürfte sehr komplex sein, sodass ich denke, dass es für die VWA möglicherweise zu schwierig ist. Thema 5 fände ich auch sehr interessant und ist wohl auch das einfachste, allerdings kann ich hier meine "Experten" nicht verwenden. Außerdem müsste ich es noch weiter konkretisieren, habt ihr da Vorschläge? Aufgrund persönlicher Interessen und fachlichen Wissens meiner Betreuerin ist das Thema mit Konditionierung jenes, bei dem ich weiter in die Psychologie gehen kann, sofern ich einen Bezug zu Tierverhalten/-training einbauen kann. Jegliche andere Themen aus der Psychologie müssen im biologischen Kontext stehen. Eine Forschungsfrage sollte sich auch bilden lassen, aber das ist das geringste Problem.

Das waren jetzt nur Vorschläge meinerseits und ich bin immer offen für neue Ideen :). Danke für das Durchlesen des langen Textes 😊

LG, S.

Medizin, Schule, Biologie, Psychologie, Matura, VWA

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