Wäre das menschlich gesehen fair?

Wäre dieses Verhalten Egoistisch von Leia oder Unfair bzw. vielleicht sogar richtig? Echte Situation allerdings nicht aus ein Krankenhaus sondern eher zwischenmenschlich gesehen, hab das nur in ein Alternativ Beispiel gesetzt.

Stell dir vor, ein junger Arzt, Frodo, arbeitet in einem kleinen Krankenhaus. Eine Kollegin, Leia, ist völlig überarbeitet und erschöpft, weil sie fast rund um die Uhr arbeitet, um Patienten zu versorgen. Sie sagt Frodo, dass sie ihn dringend braucht, um die Arbeitslast zu teilen, und dass sie ohne seine Hilfe nicht weitermachen kann. Frodo beschließt, sich für Leia aufzuopfern und übernimmt zusätzliche Schichten und Aufgaben, damit sie entlastet wird.

Wochen vergehen, und Frodo arbeitet beharrlich, nimmt kaum freie Tage und kümmert sich um fast alles, was ansteht, damit Lisa eine Pause machen kann. Er opfert seine eigene Gesundheit und sein Wohlbefinden, um ihr zu helfen, weil er nicht will, dass sie zusammenbricht. Doch langsam beginnt Frodo, die Auswirkungen der Belastung zu spüren. Er wird müde, erschöpft und beginnt, Fehler zu machen. Seine mentale Gesundheit leidet stark, und er ist emotional am Ende.

Eines Tages bemerkt Leia, wie kaputt Frodo geworden ist, und sagt ihm, dass sie ihn nicht mehr braucht, weil sie sich wieder erholt hat und seine Hilfe nicht mehr benötigt. Sie ist sogar gestresst von seiner Übermüdung, weil sie merkt, dass er jetzt mehr eine Belastung als eine Hilfe ist. Leia beschließt, Frodo zu versetzen und ihn nicht mehr in ihre Arbeit einzubeziehen. Frodo bleibt alleine in seiner Abteilung zurück, völlig ausgebrannt und überfordert, weil er seine ganze Arbeitszeit für Leia geopfert hat nur am ende genau da zu stehen wo Leia am Anfang stand.  

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Ich bin eine Frau und mehr Sex als Beziehungsorientiert!?

ihrgentwas ist falsch mit mir. Es wird doch immer davon gesprochen (und ich weiß viele jungs sind auf den titel angesprungen) das jungs die sexorientierte hälfte und die frau die beziehungsorientierte hälfte ist.

ich bin gerade 17 jahre alt und fast 18 und naja hab nur 2 sehr kurze erfahrungen mit beziehungen oder kennlernphasen mit jungs gehabt. die eine war eine 3 tage beziehung, die jetzige hat in der kennlernphase abrupt wegen mir aufgehört xD. ich habe beide jungs mit meinem verhalten verletzt weil eben sie die beziehung wollten (komischerweise eben mehr als ich) und ich sie einfach nicht genug an mich ranlassen wollte oder nicht genug gefühle oder vertrauen zu ihnen hatte/sie auch nicht lang genug kannte weil in beiden fällen auch wegen mir alles viel zu schnell ging.

das verhalten wiederholt sich von mir das ich leicht zu habende, "weiche" jungs nehme, die in mich verliebt sind, ich so weit es geht mit ihnen kontakt hab bis ich mich zu unwohl fühle und sie abserviere. Ich finde das unglaublich anstrengend das ich so nervenaufreibende tage habe und ichs nicht langsam angehen kann oder ihrgentwas wieder nicht reicht, das ich fluchtartig den kontakt minimiere. Dabei spielen meine hormone verrückt und ich denke mir schon ich hab einfach mit nhem jungen sex der keine beziehung will aber ich glaub das ist auch nicht das richtige oder? könnte es klappen das ich ein typen finde der das erste mal mit mir hat und es danach nicht wehtun wird das es nichts ernstes ist?

ich muss dazu sagen ich hatte eine toxische familie mit einem nazistischen vater, der nicht gerade der beste erste mann in meinem leben ist (wie ein kind, meine mum muss sich um ihn kümmern und ist der "mann ihm haus"->ich hab auch kein gutes weibliches vorbild) und ich glaub das ist der grund das ich "harmlose" jungs suche denen ich "vertrauen" kann und die schnell zur sache gehen würden aber so verliebt sind das sie mich danach nicht verletzen (oh man klingt das traurig). alles nur damit ich ihnen nicht wirklich vertrauen muss weil ich angst habe das sie meine schwächen ausnutzen wie mein papa das tut.

ich gelange damit doch safe wieder an einen nazisten aber ich will das nicht mehr, trotzdem dauert das bestimmt ewig das ich das löse und ich will einfach entjungfert werden bin ich ehrlich :,D.

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Freund will ständig, dass ich ihm einen blase?

Hey ich w16, bin seit 2 Monaten mit meinem Freund 18 zusammen. Wir haben uns in einem Club kennengelernt, wir verstehen uns mega, gehen gern zusammen feiern und machen fast jeden Tag etwas, haben genau den gleichen Humor.

Die Beziehung läuft eigentlich super und der Sex ist auch gut. Wir waren auch beide immer treu, ich bin halt in älteren Beziehungen ein paar mal fremd gegangen und hatte 15-20 ONS. Mein Freund hatte angeblich an die 50 ONS und ich bin seine erste richtige Beziehung. Bisher hatten wir nur standard-Sex, und ich hab ihm mal einen runter geholt, aber mehr halt nicht.

Bei ONS und früheren Beziehungen habe ich fast alles ausprobiert und habe auch relativ viel Erfahrung hahaha.
Auf jeden Fall hab ich meinem Freund dann am Wochenende wegen einer Wette einen geblasen und geschluckt (das habe ich halt in meiner Vergangenheit öfter mal bei Typen gemacht, deshalb kann ich des relativ gut).

Er hat irgendwie gar nicht lange durchgehalten und kam voll schnell. Er meinte dann, das war mega geil und er hätte noch nie so einen guten Blowi bekommen.

Seitdem fragt er mich ständig, ob ich ihm einen blasen kann. Egal ob morgens oder mittags oder abends… ich habe ihm das dann noch ein oder zweimal gegönnt, aber nicht ständig. Ich will ihm auch nicht alle paar Stunden einen BJ geben müssen. Er fragt mich aber trotzdem dauernd, und das nervt mich schon. Er fragt zwar immer voll lieb und es ist auch irgendwie süß, aber trotzdem will ich das eigentlich nicht.

Was soll ich davon halten? Was bedeutet das, dass er sich so verhält? Und was soll ich jetzt am besten machen?

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Freund kifft seit Jahren täglich

Hallo zusammen,

ich (w30) bin nun seit fast 6 Jahren mit meinem Partner (m28) zusammen. Als ich ihn kennengelernt habe hat er von morgens bis Abends gekifft. Er sagte mir aber immer dass ich sagen soll wenn es ein Problem für mich ist. Nach dem die Zeit der rosaroten Brille vergangen war merkte ich dass es mir nicht gefällt wenn jemand ständig kifft. Ich habe am Wochenende gerne immer mal mit ihm geraucht aber ich handhabe Drogen genau wie Alkohol. Mal am Wochenende ist es ok.

irgenwsnn hat mein Partner es dann zumindest mit dem kiffen auf den Abend beschränkt. An diesem Punkt sind wir aber nun seit 5 Jahren. Mittlerweile schlafen wir in getrennten Zimmern. Weil ich keine Lust mehr hatte bis tief in die Nacht allein im Bett zu liegen bis er nach dem zocken und rauchen zu mir kommt. Ich habe unzählige Mal angesprochen dass es mich stört und dachte, wenn er merkt ich entferne mich (schlafen in einem anderen Bett) gibt ihm das einen Gedankenanstoß. Dem war aber nicht so mittlerweile schlafe ich seit 3 Jahren allein und habe mich um ehrlich zu sein auch daran gewöhnt.

meistens geht er nachts gegen 3 Uhr ins Bett und schläft bis mindestens 11 Uhr manchmal aber auch 14 Uhr.

Ich bin dementsprechend jeden Morgen alleine, würde mir aber auch mal einen gemeinsamen Morgen mit Frühstück wünschen. Was ich auch mehrfach angesprochen habe. Er verspricht immer das wir das machen aber versetzt mich dann wieder in dem er sagt er konnte nicht aufstehen weil es ihm nicht gut geht oder weil er schlicht weg verpennt…

wir haben unzählige Male wegen dem kiffen gestritten und ich habe immer wieder versucht Kompromisse zu finden (nur am Wochenende rauchen oder nur an freien Tagen da er im schichtdienst arbeitet) immer wieder hat er es mir zugesagt und dann heimlich gekifft und obwohl es offensichtlich war dass er geraucht hat gesagt ich bilde mir alles nur ein. allgemein lügt er sehr viel bei den alltäglichsten Situationen.

mittlerweile bin ich seit 3 Jahren in Therapie bei der eine co Abhängigkeit diagnostiziert wurde. Aber auch das interessiert meinen Partner nicht. Er sagt immer nur meine Therapie sei dafür da das ich über ihn lästere.

Langsam fällt es mir sehr schwer noch liebe zu ihm zuzulassen. Ich fühle mich wertlos und denke das Gras ist ihm wichtiger als ich. Mit geht schlicht weg die Kraft aus. Ich denke mittlerweile auch sehr häufig an eine Trennung auch wenn ich ihn sehr gerne habe und viele positive Eigenschaften in ihm sehe.

Ich habe ihn daher schon mehrfach vor ein Ultimatum gestellt. Ich oder das Gras. Ich konnte eine Trennung bisher aber nicht durchziehen (ich weiß vermutlich nimmt er mich deswegen nicht ernst)

er sagt immer ich würde ihn nicht bedingungslos lieben weil ich das Gras nicht akzeptiere und es hätte ja keinerlei Auswirkungen. (Worauf ich immer antworte:doch mir geht es schlecht und die Beziehung leidet)

ich wünsche mir zudem langsam immer stärker ein Kind aber kann mir unter den Umständen kein Kind vorstellen

wie steht ihr zu der Situation? Denkt ihr bedingungslose Liebe ist an meine Abneigung zum Gras geknüpft? Zählt die Akzeptanz einer Droge zur bedingungslosen Liebe ? Sehe ich das alles zu eng ? Habt ihr eine Idee wie ich die Sache aus einem andern Blickwinkel betrachten könnte ?

Ich freue mich auf eure Meinungen.

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Streit
Toxische Beziehung verlassen, wie loslassen oder reden

Hallo, 

ich habe mich vor 6 Wochen von meiner Ex getrennt. 

Wir hatten eine 15 Monatelange Toxische Beziehung mit regelmäßigen Streit und Versöhnung. Wir haben beide immer daran geglaubt das es mal was ruhiges nicht toxisches wird.

Es gab zwischendurch sehr tolle und schöne Zeiten, aber diese waren nie sehr lang, meistens 2-3 Wochen.

Vor 7 Wochen hatten wir Streit, meine Ex hat  Selbstzweifel, weil sie das Gefühl hatte nicht gut genug zu sein, indem sie Angst hatte das ich mir was „besseres“ suche oder mich umschaue und das in der Zeit wo sie im Urlaub ist und wir uns 10 Tage nicht sehen (ich wäre hinterher geflogen). 

Am Samstag hatten wir Streit aber haben uns versöhnt und liebevoll verarbschiedet. Am Sonntag Abend hatten wir einen Riesiges Problem wo sie schon schon gar nicht mehr mit mir geschrieben und telefoniert hatte.

Ihr müsst wissen, ich war Wochen vorher innerlich schon am kaputt gehen, weil ich jede Woche um sie gekämpft habe. Ihr ständig gesagt habe das ich sie liebe und nur sie will. Oder mich ändern werde. Aber ich hatte irgendwann diese Einstellung, wir streiten doch sowieso wieder. Also was bringt kämpfen. Ich war nicht mehr ich selbst!

Wir hatten also das Problem am Sonntag Abend (vor 6 Wochen) da ist mir etwas passiert, was ihr das Gefühl bestätigt hat das ich mich umschaue oder so.

Ich habe mich nicht umgesehen und ich habe sie auch nicht betrogen! 

Ich habe die erste Zeit noch gekämpft aber dann 1 Tag später innerlich aufgegeben, weil ich keine Lust mehr hatte irgendwas zu klären und zu lösen zu wollen.

Mir ging das alles so auf die Nerven, ich wollte Ruhe und Raum zum Atmen. 

Das hat sie gemerkt und dann hat sie um mich gekämpft. Was nicht sehr oft so der Fall war, allerdings, war ich aber innerlich schon so weit, das ich nicht mehr wollte. 

Somit habe ich nach langem überlegen per Handy Schluss gemacht. Ich bin da nicht stolz drauf!, allerdings hätten wir uns erst 3-4 Wochen später wieder gesehen. Und ich wollte sie nicht solange so mit der Neugier da sitzen lassen.

Ich habe Schluss gemacht in einer Situation wo ich nicht ich selbst war. Ich war so unter Druck und Verzweiflung.

Heute bereue wie ich Schluss gemacht habe!

Aber das ich Schlussgemacht habe, dass bereue ich irgendwie nicht so ganz!

Es sind nun 6 Wochen vergangen und ich bin seit 2 Wochen in einem Tief und vermisse sie so sehr.

Ich kann dass nicht ertragen das sie jemand anderes haben könnte.

Ich habe versucht Kontakt aufzubauen, per Handy hat nicht funktioniert und persönlich vor der Tür hatte ich einen schlechten Zeitpunkt erwischt wo wir nicht richtig reden konnten. 

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Die Trennung war irgendwie nicht zu umgehen. Aber ich will sie nicht verlieren oder mit einem anderen sehen.

Ich habe so Wut und Hass in mir das ich sie gehen habe lassen, in ihrem Urlaub. Ich habe sie so asozial da sitzen lassen. 

Aber sie hat mich dazu auch gebracht durch ihre toxische Art. Sie hat mir so oft angedroht mich zu verlassen, aber wollte damit immer nur das ich ihr hinterher laufe.

Ich bin ihr immer hinterher gelaufen weil ich sie wirklich geliebt habe. Aber das letzte Mal konnte ich nicht.

Ich habe das Gefühl ich habe ein tolles Mädchen gehen lassen , weil ich keine Lust hatte zu kämpfen und es zu klären.

Ich weiß ich konnte nicht aber ich verliere sie jetzt deswegen. 

Ich weiß nicht wie ich damit abschließen kann. Wie kann ich sie loslassen und es aktzeptieren. 

Oder wie kann ich mit so einer toxischen Person welche mich gerade wahrscheinlich hasst aber immernoch liebt, reden. 

Was kann ich tun. 

Mich macht das seit Tagen sorichtig fertig 

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Wie zeigt ihr klare Kante ohne zu übertreiben?

die Freundin organisiert sich gerne alles so wie sie es möchte und neigt dazu wenig Kompromisse einzugehen. Ich verspüre in gewissen Dingen ist das eine Angewohnheit um Unsicherheiten zu kompensieren und wenn sie machmal so "rumtüddelt" und dabei glücklich ist, finde ich das ja auch sehr süß. Aber ich werde so zum großen Teil auch zum "Anhängsel" und gebe teile meiner gewohnten Komfortzone teils gerne aber auch teils ungerne auf. Jedenfalls empfinde ich es angebracht hier auch meine Grenzen zu zeigen wenn mir etwas völlig gegen den Strich geht. Ich neige dazu dann sehr schwarz/weiß zu denken und bei meiner Freundin mit dem Dickkopf ergibt das für mich aktuell eine explosive Mischung, wenn man das übertreibt oder falsch angeht. Darum würde mich interessieren, wie und was ihr für "verträgliche" Formen haltet (neben den erfolgten Gesprächen) um seine Misstimmung zum Ausdruck zu bringen. Ich schaffe es aktuell nicht so ausführlich und herzlich ihr mehrfach tägliche Nachrichten zu schicken und bin auch weniger geneigt auf jede für mich spontane Idee Ihrerseits mit "Juchu" zu antworten und eher etwas genauer zu schauen was das für mich bedeutet. Langfristig gefällt mir diese Umgangsform nicht, fühle mich aber dazu berufen damit es doch langrfristig funktionieren kann. Wie seht ihr das? Gerne mit Beispielen zu angebrachten Reaktionen auf Misstimmung.

Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit
Freund hat viele weibliche Kontakte

Hallo, ich habe ein kleines Problem und zwar kennt mein Freund durch die Schule, den Sport usw total viele Menschen und ist dementsprechend auch mit vielen gut befreundet. Mich stört dabei aber , dass das zum Großteil nur weibliche Freunde sind und ich generell das Gefühl habe dass er viel mit Mädels zu tun haben will bzw mit allen richtig gut sein will. Sobald er auf Instagram ein Mädchen in irgendeiner Story sieht, wird ihr meistens sofort erstmal gefolgt - egal ob er die wirklich kennt, nur vom hören kennt oder vielleicht sogar garnicht.

Eigentlich dachte ich von mir selbst, dass ich garnicht so der eifersüchtige Mensch bin aber irgendwie stört mich das ganze doch etwas und ich weiß nicht so recht was ich darüber denken soll. Weil er kann natürlich machen was er möchte und auch befreundet sein mit wem er möchte, ich will ihn natürlich nicht einschränken oder die “toxische” Freundin sein. Aber manchmal fühl ich mich einfach etwas unsicher, wenn ich darüber nachdenke. Ich hab auch schon kurz probiert mit ihm darüber zu reden aber er sagt dann meistens nur “du musst doch nicht eifersüchtig sein alles gut” und ich will ihn damit auch nicht weiter nerven weil ich ja wie gesagt nicht so toxisch rüber kommen will (hoffe ihr versteht was ich meine).

Kennt einer von euch so etwas vielleicht oder hat jemand Tipps, wie ich damit besser umgehen kann? Danke

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