Bewerbung, ist das Anschreiben so in Ordnung?

Bewerbung als Einkäufer

Sehr geehrte Damen und Herren, mit sehr großem Interesse habe ich die Stellenanzeige als Einkäufer auf Ihrer Homepage gelesen. Aus diesem Grund sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu.

Derzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei einem XXX Konzern und werde diese voraussichtlich erfolgreich am 1. Juli 2014 beenden. Da mich mein Ausbildungsbetrieb nach der Ausbildung aus wirtschaftlichen Gründen nicht übernehmen kann, bin ich nun auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

Während meiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann habe ich unterschiedliche Abteilungen im Unternehmen durchlaufen und erste Erfahrungen im Bereich Einkauf und Vertrieb gesammelt. Zu meinen Hauptaufgaben gehörte die Auftragsabwicklung, der Wareneinkauf beim japanischen Mutterkonzern, sowie der Warenverkauf bei internationalen Kunden.

Teamfähigkeit und selbständiges Arbeiten sowie der Umgang mit dem MS-Officepaket sind selbstverständlich, ebenso wie sehr sichere Englischkenntnisse. Ich bin davon überzeugt, meine bisherigen Kenntnisse aus meiner Ausbildung gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einbringen zu können, darüber hinaus glaube ich, dass ich mich in Ihrem Unternehmen zukünftig gut weiterentwickeln kann.

Der bei mir frühestmögliche Eintrittstermin wäre der 1. August 2014.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Interesse an einem persönlichen Kennenlernen wecken konnte und sehe einer Einladung mit großer Freude entgegen.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Jobsuche
Was für einen Eindruck habt ihr von einer Glatze?

Ich komme aus einem Ausland, studiere in Deutschland seit 3 Jahren und trage eine komplett abrasierte Glatze. Da ich nach meinem Studienabschluss in Deutschland arbeiten will, (Bei meinem Fach gibt es in Deutschland viel mehr gute Arbeitsmöglichkeiten als in meinem Land) werde ich bald mit Bewerbungen anfangen. Dabei hat einer meiner Kommilitonen mir empfohlen, die Haare wachsen zu lassen. Er sagt, eine Glatze könnte eventuell schlechten Eindruck vor allem älteren Arbeitsgeber geben, weil die Glatze ein Symbol von Nazis ist.

Seit ich Kind war, hatte ich schon immer sehr kurzen Haarschnitt (sozusagen Buzzcut oder Crewcut) getragen, weil ich einem Sportclub gehört habe. Ungefähr mit 18 Jahren habe ich angefangen, ab und zu den Kopf komplett abzurasieren, weil mir das glatte Gefühl gefallen hat. Bisher hat niemand mir darüber negativ kommentiert, und in meinem Land hat eine Glatze keine schlechte Vorstellung. Ich wusste schon, dass "Skinhead" sich auf Nazis bezieht, aber dachte nie, dass meine Glatze mir stört, die Arbeit zu finden. Ich bin ziemlich sicher, dass ich nie jemand als ein "gefährlicher" Typ auffällt. Ich habe kein Tatto, keine Piercings. Ich ziehe ganz normale Kleidung an, spreche normal und bin ziemlich gut ausgebildet. Ausser Glatze gibt es bei mir gar kein Element, mit dem man Nazis assoziieren sollte.

Wenn ich ohne Haare keine Chance mit Job hätte, werde ich sie wachsen lassen, aber wenn nicht , möchte ich lieber meine Glatze behalten, da ich diese Frisur mag, und ich mir nicht vorstellen kann, dass ich eine andere Frisur trage.

Soll ich die Haare wachsen lassen? Was für einen Eindruck habt ihr von einer Glatze?

Arbeit, Bewerbung, Job, Aussehen, Frisur, Ausländer

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