Rettungssanitäter während dem Studium (in Bayern /Regensburg)?

Hallo, ich habe eine Frage und zwar möchte ich nächstes Jahr zum Wintersemester mein Studium voraussichtlich an der Uni in Regensburg beginnen. Nun bin ich schon vor einiger Zeit auf den Beruf des Rettungssanitäters gestoßen und finde diesen sehr interessant, zumal ich immer gerne etwas in Richtung Medizin lernen wollte, ohne Medizin studieren zu müssen. Über die ganzen Rahmenbedingungen habe ich mich schon ausführlich informiert und bin mir auch sicher das dieser Beruf etwas für mich ist, meine Frage ist jetzt nur inwieweit sich meine Vorstellung mit der Realität vereinbaren lässt also:

Gibt es in einer Studentenstadt wie Regensburg überhaupt Teilzeit/'Studentenstellen'/gibt es überhaupt Einstellungschancen? Wie sehen die von den Arbeitszeiten in etwa aus? Und mit wie viel Gehalt kann man in etwa rechnen (und ja ich weiß das dieser Beruf nicht zu den bestbezahltesten gehört und mache es auch nicht nur wegen des Geldes, aber als Nebenjob während dem Studium kann ich natürlich auch nicht 'nur' ehrenamtlich helfen)

Ich würde mich sehr über Erfahrungen (natürlich auch aus anderen Bundesländern /Städten) von euch freuen, vor allem über konstruktive Anregungen (deshalb frage ich ja nach, ich bin kein Profi auf dem Gebiet und will mich informieren) Danke😊

Studium, Schule, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Studentenjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nur mäßige Bio-Note - trotzdem Medizinstudium?

Hallo allerseits,

derzeit gehe ich in die 12. Gymnasialklasse (G8 in Bayern) und mein großer Wunsch ist es, nach dem Abitur (Human-)Medizin zu studieren.

Mein derzeitiger Schnitt liegt bei 1,0 und ich bemühe mich auch, diesen bis zum Abschluss zu halten, sodass ich mit der Studiumsaufnahme hoffentlich zumindest weniger Probleme haben werde.

Allerdings zweifle ich momentan ein klein wenig an meiner Eignung fürs Medizinstudium - für Biologie und Chemie muss ich wirklich unverhältnismäßig viel lernen, um überhaupt die 1 zu schaffen. Gerade wegen der Transfer-Aufgaben erreiche ich aber wirklich nie (annähernd) die volle Punktzahl. Das ist zwar prinzipiell in der Schule absolut nicht schlimm. Bloß liegen meine Begabungen ja demnach nicht im naturwissenschaftlichen Bereich. Wenn ich selbst in der Schule schon extrem viel gerade für Bio tun muss und selbst dies nicht völlig "ausreicht", frage ich mich jetzt, ob das Medizinstudium zu anspruchsvoll für mich wäre?

Ich wollte daher mal v. a. die (ehemaligen) Medizinstudenten unter euch fragen, wie das eurer Erfahrung nach so ist: Fühlt man sich im Studium absolut verloren, wenn man kein absoluter Überflieger in den Naturwissenschaften ist? Oder ist es trotzdem machbar, sofern man diszipliniert den Stoff lernt und sich - flapsig gesagt - einfach anstrengt? Kann man die Aufgabenart in der Schule (Oberstufe) überhaupt mit denen im Studium vergleichen?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen :)

Ansonsten noch einen schönen Sonntagabend!

Lara

Medizin, Studium, Schule, Noten, Biologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schikane im Nebenjob?

Ich mache einen minijob im einzelhandel und gestern ist es dort ziemlich eskaliert.

Meine Arbeitszeit fing um 8 Uhr an, ich bin gute 5 Minuten vorher gekommen. Der Vorgesetzte äußerte, dass ich doch in Zukunft möglichst ehr da sein solle, da schon Kunden im Laden sind. Der Haken: der Laden hatte aber offiziell noch garnicht offen, Mitarbeiter hatten die Kunden nur schon vor der offiziellen Öffnungszeit in den Laden gelassen.

Zum Ende meiner Arbeitszeit stand noch das Kasse abrechnen an. Wir handhaben es immer so, dass wir 10 Minuten vor Ende mit dem Kollegen die Kasse tauschen, um dann zum abrechnen zu gehen. Ich hatte das ganze also mit einer Kollegin abgeklärt, und hatte mich dann abgemeldet. Diese hatte vorher zugesagt, und meinte es solle nun doch ein Kollege in die Kasse gehen. Dieser besagte Kollege war aber in der Pause ein rauche. Da das nun alles viel zu lange dauerte und Kunden warten mussten, da sie die Kollegen nicht einigen konnten, ich aber vorher explizit nach der Ablöse gefragt hatte, mussten die Kunden warten. Das gefiel deem Vorgesetzten garnicht und er fing an mich zu schikanieren und mich zu fragen, was mit den einfiele und war nur noch am Brüllen. Ich sagte ich habe das vorher abgeklärt, aber auch das interessierte ihn nicht. Zusätzlich fingen dann noch Kunden an sich auf mich einzuschießen, wie unkollegial ich denn sei. Habe den Kunden dann einfach stehen gelassen.

Kann es das sein?? Immer ehr kommen und später gehen und das alles unbezahlt? So summieren sich im Monat Locker ein paar Stunden unbezahlt auf. Ist der Umgang angemessen? Ich fühle mich ehrlich gesagt ausgenutzt, da auch mein Weihnachtsgeld von 50 auf 30 Prozent gekürzt wurde. Ich denke mir ich sollte mal ein klärendes Gespräch mit dem Vorgesetzten noch eine Stufe drüber suchen.

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