Änderungsvorschläge - Bewerbung Aushilfe?

Ich möchte mich auf eine Aushilfsstelle in einem Fitnessstudio bewerben und wollte fragen was ihr von dem Anschreiben haltet.

Sehr geehrte Damen und Herren,

als große Sportliebhaberin bin ich bei meiner Suche nach einem passenden Nebenjob, bei dem ich diese Leidenschaft ausleben kann, auf das ** aufmerksam geworden.

Durch meine bisherige Berufserfahrung, ist der Umgang mit Kunden nichts neues für mich. Nach dem Abitur und vor Beginn meiner Ausbildung habe ich als Aushilfe in einem Restaurant gearbeitet. Hauptberuflich arbeite ich derzeit in der Buchhaltung, doch zu meinen Aufgaben zählt auch das Bearbeiten von Kundenanfragen sowie das Ausstellen von Fahrausweisen. Weitere Erfahrungen im Umgang mit Kunden konnte ich in meinem Nebenjob als Aushilfe im Verkauf beim ** sammeln.

Ich bringe eine hohe Lernbereitschaft mit und sehe einen Aushilfsjob in Deutschlands standortstärkster Fitnesskette als tolle Gelegenheit mein Wissen im Bereich Fitness weiter zu vertiefen. Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter, der freundlich, motiviert und teamorientiert ist.

Konnte ich Sie mit dieser Bewerbung überzeugen?

Einen vertiefenden Eindruck gebe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Ich freue mich über Ihre Einladung!

Was würde ihr ändern? Welche Anlagen braucht man bei einer Bewerbung um eine Aushilfsstelle? Danke an jeden der sich die Zeit nimmt und den Text liest!

  • Zeugnisse als Anlage, wenn ja welche? Ausbildung? Abitur? Arbeitszeugnisse habe ich keine.
Fitness, Arbeit, Fitnessstudio, Bewerbung, Anschreiben, Job, Aushilfe, Bewerbungsschreiben, erster Eindruck, aushilfskraft, Servicekraft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Chemie oder Medizin studieren?

(Die Zeit drängt etwas, da ich nur noch etwa zwei Jahre zum Abitur hab, deshalb frag ich.)

Hier mal meine kurzen Meinungen zu den zwei "Fächern"

Zur Chemie:

Ich finde Chemie schon seit paar Jahren wirklich wundervoll. Mir hats immer Spaß gemacht selbst Versuche durchzuführen und die Theorie dahinter zu verstehen. Ich hab mir einiges beigebracht und ich finde die Organik wundervoll mit ihren ganzen Synthesen, um neue Moleküle herzustellen. Deshalb wäre mein Traumberuf in der Arzneimittelforschung zu arbeiten und später mit Erfahrung als Labroleiter in diesem Bereich zu arbeiten. Nun hab ich mal bei Bayer, Bionorica und Merck Millipore umgeschaut und nach Stellen in diesem Bereich gesucht und wurde (nicht überraschend) nicht fündig. Ich bin mir nicht sicher, ob jetzt einfach das Timing nicht gepasst hat oder ob solche Stellen alle zehn Jahre erscheinen... Kann es auch einfach sein, dass wenn man Chemie studiert und promoviert hat, man das nehmen muss, was in der ungefähren Fachrichtung liegt, nehmen "muss" da einem sonst nichts anderes übrig bleibt?

Zur Medizin:

Die Medizin finde ich auch sehr interessant, da man anderen Menschen helfen kann, im Notfall anderen helfen kann und man ebenfalls sich mit dem Mechanismus des Körpers auseinander setzt. Ein weiterer Vorteil wäre, dass man fast sicher eine Stelle immer bekommt und später dann sogar eine Praxis eröffnen kann. Man ist in diesem Bereich einfach etwas mehr abgesichert.

Die Chemie gefällt mir mehr, aber ich den Eindruck, dass es immer noch Riskant wäre Chemie/Pharmazie zu studieren mit einem festen Beruf, den man ausführen will, weil ich befürchte, dass so einer sehr selten "angeboten wird" und falls ja, es sicher sehr viele Bewerber gibt von denen nur der Beste dann genommen wird. Die Medizin ist sicher auch sehr interessant und man hat eine sehr hoche Wahrscheinlichkeit einen festen Arbeitsplatz zu bekommen.

Mit diesen Fakten, was würdet ihr mir eher Empfehlen zu studieren ? Chemie/Pharmazie oder Medizin ? Und ist es immer noch riskanter Chemie zu studieren ?

Ich will mir hier nur gern ein Bild machen.

Ich hätte noch eine Frage an alle die Chemie/Pharmazie studiert haben, für welchen Beruf habt ihr euch entschieden und war das auch euer ursprüngliches Ziel gewesen?

Danke, dass du dir dafür Zeit genommen hast :-)

Medizin, Studium, Schule, Chemie, Biochemie, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie Zukunft gestalten?

Hallo. Folgendes Problem. Ich mache demnächst mein allg. Abitur fertig und wollte dannach ein freiwilliges Jahr bei der Bundeswehr machen, ehe ich dual Elektrotechnik studiere. Problem ist, dass ich abgelehnt wurde. Wie oder Warum spielt hier keine Rolle. Allerdings sehe ich meine Zukunft angesichts dessen maßgeblich gefährdet.

Für mich selbst sehe ich nun zwei Optionen:

1. Bundesfreiwilligendienst bzw. FSJ und dual studieren oder

2. Ich suche mir eine Ausbildung im Bereich Elektronik und verkürze diese auf 2 - 2,5 Jahre weil ich das Abitur hab und studiere dannach dual

Beim Ersten ist es so als hätte sich zeitlich nichts geändert. Allerdings ändert sich das Themengebiet, was für mich ein großes Manko darstellt. Denn ich wollte allein aus Interesse zum Themengebiet zum Bund.

Beim Zweiten ist es so, dass ich hier quasi ein Jahr "verliere", was man als Nachteil sehen kann. Allerdings besitze ich dann eine abgeschlossenene Berufsausbildung, was mir durchaus Vorteile bei Firmen bringen kann, die ein duales Studium anbieten. Finanziell verdiene ich so oder so erstmal wenig.

Sowohl Freiwilligendienste als auch Berufserfahrung generell sind bei weiterführenden Firmen gern gesehen. Ich persönlich tendiere eher zum 2. Punkt, obwohl ich theoretisch auch solo studieren könnte. Allerdings möchte ich mitunter wegen der hohen Übernahmegarantie dual studieren. Deswegen distanziere ich mich vom "reinen" studieren.

Wie würdet ihr an meiner Stelle entscheiden bzw. Habt ihr Kritik daran?

Schule, Zukunft, Berufsausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
international Management studieren wenn man noch nie im Ausland war?

Hallo

Und zwar habe ich seit heute offiziell mein Abitur bestanden 🎉 (habe einen Durchschnitt von 2.3) und nun muss ich mir Gedanken machen, wie es weitergehen soll.

So richtig weiß ich noch nicht was ich studieren will, da es mir schwer fällt mich zu entscheiden. Habe irgendwie schon viele Interessen aber ich muss ja auch schauen inwiefern die Möglichkeit auf einen Studienplatz realistisch bleibt und wie die Berufsmöglichkeiten anschließend sind bzw wie die privaten und persönlichen Möglichkeiten/ Chancen so stehen, da meine Familie zum einen leider nicht so viel Geld hat und ich aus einem Arbeiterhaushalt ohne jegliche Studienerfahrungen komme und ich zum anderen auch Probleme in der Mathematik habe und deswegen schauen sollte, dass dieser Teil im Studium nicht allzu gewichtig ausfällt.

Bis vor einiger Zeit hatte ich den Traum vom Psychologie Studium, dass ist ja nun aber leider absolut nicht mehr realistisch- zumindest nicht in Deutschland. Und für ein Studium im nahen Ausland oder für eine Privatschule fehlt leider das nötige Kleingeld.

Dann dachte ich vielleicht an Medien- und Kommunikationsmanagement. Da hatte ich mich auch schon gründlich eingelesen und war total begeistert, bis ich feststellen musste, dass dieser Studiengang leider fast ausschließlich nur an privaten Hochschulen oder Unis angeboten wird. (wie solls auch anders sein..)

Nun habe ich mal über International Management nachgedacht und prinzipiell hört sich das ja eigentlich nicht schlecht an. Wenn mir was liegt sind das eigentlich Sprachen! Bin ausgesprochen gut in Deutsch und Englisch (waren auch beides meine LKs) und habe auch definitiv Interesse daran weitere Sprachen zu erlernen. Außerdem verfüge ich auch allgemein über gute kommunikative sowie soziale Kompetenzen, dann hat man Aussicht auf internationale Jobs bei großen Firmen, sowie gute Chancen auf spätere Führungspositionen- hört sich auf jeden Fall schonmal gut an.

Das Problem (wenn es denn eins ist) ist, dass ich aufgrund meines finanziellen Backgrounds noch nie wirklich im Ausland war. Noch nichtmal im Urlaub (an ein schulisches Auslandsjahr oä war und ist jetzt nicht zu denken). Dementsprechend bin ich in der Hinsicht sehr unsicher da ich nicht einschätzen kann, wie und ob ich in einem anderen Land überhaupt zurecht kommen würde. Des weiteren wäre ich auch komplett auf mich allein gestellt.. in einem fremden Land.

Während des Studiums ist jedoch ein Auslandssemester im letzten Semester vorgesehen. Klar würde mich das interessieren aber zum jetzigen Zeitpunkt könnte ich mir das irgendwie noch gar nicht vorstellen. Auch finanziell habe ich immer Angst, dass ich nicht klar kommen würde und auch persönlich kann ich nicht einschätzen ob und wie ich mit der Situation alleine ohne Hilfe oder sonstige Unterstützung (und ich beziehe mich da nicht nur auf den finanziellen Aspekt) in einem fremden Land & in einer für mich dann KOMPLETT neuen Situation zurecht kommen würde.

Wie seht ihr das, würdet ihr mir eher davon abraten?

Studium, Schule, Geld, Ausland, Abitur, Universität, International Management, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie weiter?

Schönen guten Abend,

Ich hoffe ich finde hier etwas Input für mein derzeitiges Problem.

Ich (34) würde gerne ein Fernstudium (akademisch) absolvieren und weiss nicht welchen Bereich.

Kurzer Lebenlauf und Istsituation:

Mittlere Reife (kfm)

Fachabitur (soz)

IHK Abschluss Kauffr. im GW

Exam. Altenpflegerin

Von meinen Eltern wurde ich damals in den Kaufmännischen Bereich gezwungen bin dann auf der FOS in den sozialen Bereich gewechselt. Hab dann, dass ich was in der Tasche habe die erste Ausbildung gemacht, fand im Anschluss jedoch keine Stelle. Da ich nicht der Typ bin zuhause zu sitzen, habe ich eine Pflegeausbildung absolviert, da man dann immer Arbeit findet. Im Laufe der Zeit zeigt sich jedoch immer deutlicher, dass ich den Beruf nicht auf Dauer ausüben kann (physisch wie auch psychisch).

Nun möchte ich endlich den Traum eines Studiuns verwirklichen, weiss aber nicht in welchen Bereich ich einsteigen soll. Im Bereich soziales Befürchte ich, dass sich die Rahmenbedingungen nicht ändern werden und ich wieder in die Samariterrolle gedrängt werde. Kaufmännisch ist so gar nicht meins. Technisch, mathematisch fand ich immer schon toll (durfte ich nicht als Mädchen sollte eben ins Büro).

Danke schon mal für das bis hierhin lesen. Wie würdet ihr weiter Verfahren? Im sozialen Bereich bleiben? Komplett nochmal neu Anfangen? Doch in den sauren Apfel beißen und in den kaufmännischen Bereich gehen? Es soll halt auch was bringen und ich möchte im Anschluss eine andere Arbeit finden und einigermaßen das verdienen was ich auch jetzt bekomme.

Über Input und eure Meinungen würde ich mich freuen.

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