Ausbildung nach Praktika machen oder nicht?

Guten Tag, zurzeit befinde ich mich in einem 3-Wöchigen Praktikum, um eine Ausbildung als Steinmetzer zu beginnen. Für den Betrieb bin ich schon so gut wie übernommen, die wollen mich haben, jedoch habe ich starke Bedenken, ob ich die Ausbildung machen möchte. Der Betrieb hat abgesehen von dem Chef 3 weitere Mitarbeiter, wovon nur 1 der 3 ein gelernter Steinmetz ist.

Die anderen beiden haben einen anderen Handwerklichen Beruf ausgeübt, wurden jedoch aufgrund von Mitarbeiter Mangel als Steinmetze eingestellt.

In den letzten 5 Jahren verließen über 10 Mitarbeiter das Unternehmen. Kein Azubi blieb nach der Ausbildung und langjährige Mitarbeiter wechselten den Beruf.

Wie ich im Betrieb erfragen konnte, aufgrund des Verhaltens vom Chef und seinem Stellvertreter.

Die Arbeit in einem Steinmetzbetrieb ist sehr anstrengend und mit 3 Mitarbeitern ( die sich um Produktion, auslieferung und Montierung gleichzeitig kümmern ) sehr schwer auszuführen. Kein Mensch möchte in diese Ausbildung gehen und da wir im Betrieb so wenige sind, sind tägliche überstunden und arbeiten am Wochenende standard.

Selbst ich als Praktikant hab an dem ein oder anderen Tag überstunden schieben müssen.

Ich bin nervös- für die Mitarbeiter im Betrieb und dem Chef bin ich bereits,, der neue Auszubildene,, jedoch weiss ich garnicht ob ich das wirklich möchte, da die bedingungen im betrieb sehr schlecht sind. ( Zu mir waren Chef und Stellvertreter bis jetzt immer normal ) Habe halt die Sorge das sich das in der Ausbildung ändert. Ausserdem hat der Betrieb kaum Mitarbeiter und alle sind überfordert in dem Betrieb. Der Chef will in Rente und sobald sein Stellvertreter übernimmt wollen die anderen 2 Mitarbeiter kündigen.

Was würdet Ihr mir empfehlen wie ich mit der Situation fortfahre? Sollte ich eine Ausbildung wagen? Wie kann ich dennen nach den 3 Wochen am besten meinen Ausstieg vermitteln?

Vielen Dank!

Handwerk, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung Bankkaufmann gute Grundlage?

Hey, wie gehts?

ich beginne ab September eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Allerdings haben mir die Freude natürlich alle gleich gekillt (auch meine Lehrer lol). „Ouu Bankkaufmann Ausbildung nix Zukunft „ „Arbeitslos in 4 jahren“ blah blah.

Auch mir ist bewusst, dass DirektBanken, Krypto und vieles mehr die Zukunft der Banken unsicher machen, aber brauchen diese Unternehmen nicht auch irgendwann Mitarbeiter? Zum Beispiel Krypto Anbieter (Wallet Anbieter, usw…), schließlich kennen sich ja nicht viele damit aus, also werden Berater oder Supporter auch in diesen Unternehmen benötigt. Was denkt ihr?

Aber um zum Punkt zu kommen Ich habe einen Mittlere Reife Abschluss. Für die Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich mich entschieden um mal einen kleinen Einblick in die Kaufmännische Welt der Banken zu bekommen. Ich habe auch von klein auf einige gute IT-Kenntnisse.

Denkt ihr die Ausbildung des Bankkaufmanns ist dennoch eine schöne Grundlage für mich in den Beruflichen Bereich des Lebens einzusteigen? Oder werde ich eher Arbeitslos weil ich einen toten Beruf erlernt habe und mich keiner will?
Schließlich ist mir bewusst, dass alles digitaler läuft, irgendwie könnte doch die vorhandene Berufserfahrung mit der Informatik zusammen mir zum Vorteil helfen oder? (Umschulung, Quereinsteiger, …)

Ich will nur wissen ob hier jemand selbst die Ausbildung zum Bankkaufmann durchgeführt hat und anschließend in einem Bereich des Berufes gearbeitet hat oder sogar in einen komplett neuen Beruf eingestiegen ist. Wie war eure Erfahrung?

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Was studieren, um hacken bzw. Software, Netzwerke etc. sichern zu können?

Hallo Leute,

ich hätte eine Frage bezüglich zur Informatik und dem Studium.

Wenn man primär das Hacken aber auch das sichern von Netzwerken etc. lernen will (und auch später einen Job in diesem Bereich haben möchte), sollte man IT- Sicherheit, IT-Seceurity, Cyber Seceurity oder gar Informatik (so viel ich weiß ist es bei der Informatik so, dass man weder speziell programmieren lernt noch überhaupt auf etwas spezialisiert wird)

Nun überlege ich einer der drei obengenannten Fächer zu studieren, weiß jedoch nicht welches am besten passt um später hacken bzw. Netzwerke/Softwares sichern zu können.

Also meine Fragen wären:

- In welchen Baechlor (It- Sicherheit, It-Seceurity, oder Cyber Seceurity) habe ich die bessere Möglichkeit hacken zu lernen ?

- In welchem Baechlor hat man die besten Jobchanchen bzw. habe ich mit einem Baechlor in der Cyber Seceurity eine gute Grundlage sowie eine gute Jobmöglichkeit um als Hacker oder IT-Forensiker zu arbeiten ?

- Würdet ihr mir eher einen Informatikstudium empfehlen oder einen Studium in den anderen drei Studiengängen um später als ''Hacker'' oder It-Forensiker arbeiten zu können?

- Falls ihr eigene Erfahrungen in diesen Studiengängen gemacht habt - wie fandet ihr den Studiengang; hättet ihr lieber im (nachhinein) einen der anderen Studiengängen ausgewählt (bitte mit Begründung) ?

- Falls ihr IT-Forensiker oder ''Hacker'' seit - wie seit ihr zu eurer Arbeit gekommen und welche Ausbildung/Studiengang habt ihr gemacht ?

- Inwiefern habt ihr alles im Studium/Ausbildung gelernt (bereitet das Studium/Ausbildung auf die Arbeit vor) ?

! Mit Hacker meine ich IT-PENETRATOR etc.!

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