Hallo, auf dem NAchbargrundstück von uns wurde ein Mehrfamilienhaus errichtet, wo die fast mit den Bauarbeiten fertig sind. Der Bauherr macht als mit lächerlichen Sachen wie Hecke zu hoch oder sonstiges als Probleme. Wir haben folgendes jetzt festgesttelt. Das neue Haus steht nicht von der uns bekannten Grenze (Randstein auf der ganzen Grundstücklänge verlaufend) wie in der Baugenehmigung angegeben 3m entfernt. Wir kommen auf ein Maß von 2,90m. Dadurch ist unteranderem der Brandschutz nicht mehr gewehr. Wir haben uns was die Angelegenheit angeht an die Bauaufsichtbehörde gewand und einen Brief mit dieser Vermutung geschrieben. Nach einer Zeit habe ich mich erneut an die Baubehörde gewand und bekam die Antwort:,, Jemand war sich die Situation anschauen, wir dürfen ihnen aber wegen Datenschutz keine Informationen raus geben." Ich könne mir sicher sein das die Behörde ihre Arbeit richtig erledigt. Der Behörde bzw. den zuständigen Vermesser vertraue ich aber nicht. Denn die Baufirma ist in der Region ziemlich bekannt und arbeitet mit verschiedenen Vermessern zusammen. Darüber hinaus ist der Bauunternehmer auch in der Politik. Das Gebäude wurde auch mittlerweile eingemessen. Gibt es eine Möglichkeit irgendwie an die Messdaten zu kommen bzw. wenn ich an die Werte kommen sollte, könnten die irgendwie verschönert sein?
Gibt es eine Möglichkeit an Katasterdaten zu kommen wo Maße stehen. Die normalen Lagepläne kann man ja nur metergenau abmessen.