Ich kann meine Arbeit nicht mehr machen wegen zu starken Bandscheiben Schmerzen?

Hallo zusammen, Kurz zu mir ich bin 26 Jahre alt, weiblich, 1,73m, 85kg, Zeitarbeiter, leide seit über 10 Jahren an Bandscheiben Schmerzen. Seit ca. 1 Jahr nehmen sie vermehrt zu und ich habe auch öfters Tage und Wochen, wo ich nicht mal alleine meine Socken anziehen kann. Letztes Jahr im November, war es so schlimm, das mein Freund 2 Tage daheim bleiben musste, weil ich nicht mal mehr alleine auf Toilette konnte. Letztes Jahr Oktober war ich in der Röhre, da wurden 2 angehende Bandscheiben Vorfälle LWS festgestellt zum Einen, zum anderen hab ich 2 eingewachsene Knorpel die auf meine Nerven drücken. Taube Zehen und Schmerzen die teilweise bis in die Knie ausstrahlen. Am 22. Februar hab ich jetzt auch endlich einen Termin beim Orthopäden.

Jetzt zu meinem Problem. Ich arbeite seit Dezember in einer Spedition als Bucher im Wareneingang. Für mich körperlich sehr anstrengende Arbeit. Da Paletten mit sehr schweren Paketen umgepackt werden müssen um sie dann einzulagern. Heute musste ich früher nach Hause gehen, da ich seit Samstag nicht gerade stehen kann ohne mich so sehr zu verkrampfen das ich fast keine Luft mehr bekomme. Ich wollte es halt versuchen, ging dann aber doch nicht... Was das eigentliche Problem ist, das ich da nicht weiter arbeiten kann. Da ich jetzt seit Dezember schon das 4te Mal solche schlimmen Probleme hab. Wenn ich jetzt morgen meiner Zeitarbeit Bescheid gebe wollen die evtl ne Krankmeldung, aber das bringt mir auch nix wenn die Arbeit nicht mehr machen kann. Zum anderen hab ich noch einen 400€ Job, PC Arbeit, weil wenn ich mich dann krankschreiben lassen würde könnte ich da ja in der Zeit auch nicht arbeiten d.h. am Ende hab ich dann gar kein Job mehr und Lande beim Arbeitsamt. Fakt ist das ich mein Hauptjob nicht mehr so ausführen kann wie es verlangt wird. Aber ich weiß nicht wie ich vorgehen soll... besonders da ich jetzt auch noch den 400€ Job hab.....

Attest für die Zeitarbeit vom Hausarzt, bis zum 22 Februar? Gibt es irgendwelche Alternativen? Ich war noch nie in so einer Situation.

Ich brauch dringend irgendeinen Tipp etc...

Danke schon mal im vorraus.

Gruß Tanita

Kündigung, Bandscheibenvorfall, Zeitarbeit
Bandscheibenvorfall LW5 S1 was tun?

Hallo, mein Bandscheibenvorfall wurde letztes Jahr im Juni festgestellt. Ich war dann auch im krankenhaus zur Schmerztherapie habe die PRT spritze bekommen. Danach war es relativ auszuhalten. Lag wahrscheinlich daran das ich nach der Diagnose gekündigt wurde im 2. Lehrjahr was dann auch vor Gericht ging. Hatte danach 4 Wochen zeit eine neue Lehrstelle zu finden leider war die Suche vergeblich. Habe dann ab September 3 mal die Woche als Warenveräumerin gearbeitet. Also in der Woche höchstens 15 Stunden. Seit November arbeite ich im Verkauf 30 Stunden die Woche. Seit dem habe ich wieder so massive Probleme das ich es jetzt seit 3 Wochen nicht mehr aushalte, krank geschrieben bin und auch wieder beim Neurochirurg war und ich jetzt wieder am Montag eine PRT spritze bekomme. Soweit so gut. Der Arzt meinte das die Spritzen immer weniger helfen. Eine OP wäre in meinem Fall Sinnlos da man mit der OP nur den Schmerz der in die Beine ausstrahlt beheben kann. Die schmerzen im Rücken werden wohl immer bleiben. Ich bin gerade mal 21 Jahre alt und bin so massiv eingeschränkt das ich Angst habe das ich immer mal wieder ausfallen werde. Welcher Chef behält dann einen? Vorallem wenn ich generell nicht mehr viel heben darf, lange sitzen oder stehen geht auch nicht. Ich habe jetzt mal mit einem Berufsberater von der argentur für Arbeit ein Termin ausgemacht. Gibt es hier jemand der mir vielleicht ein Tip geben kann wie ich da weiter machen soll? Ich soll nächsten Mittwoch wieder arbeiten gehen und mich krault es jetzt schon davor weil ich Angst habe das es dadurch nurnoch schlimmer wird. Sport und Physio mache ich. Kann ich auf Grund des vorfalles Arbeitsunfähig sein?

Arbeit, Bandscheibenvorfall
Bandscheibenvorfall, Kündigung Fitnessstudio?

Hallo!

Ich habe seit Februar 2015 Diagnostizierten Bandscheibenvorfall. Damals, wurde ich vom Fitnesssutido einen Monat frei gestellt, so weit so gut. Die Zeit wird jedoch hinten angehängt und ein Beitrag von 09.90 im Monat ist trotzdem fällig...

Dazwischen war dann Krankenhaus (Infiltration etc.)

Im August, habe ich dann meinen Fitnessvertrag unter Nennung einiger BGH - Urteile zum Fall Bandscheibenvorall + Fitness gekündigt.

Meine Kündigung wurde zum August 2016 vorgemerkt, der rest nicht akzeptiert. Ich habe dann ein Attest meines Orthopäden und Hausarztes (also 2 ) abgegeben.

1 Monat später, kam ein Brief vom Anwalt des Studios, dass der Attest nicht geeignet sei, weil er nicht die Dauer der Erkrankung enthalte. Ebenso nicht, wann diese angefangen hat (könnte ja sein, dass ich den vertrag abgeschlossen habe und damals schon von der bandscheibe wusste.) So weit so gut. Weiteren Attest abgegeben im Studio. An Anwalt weitergeleitet.

Seitdem, kommt nichts mehr, auch nicht vom Anwalt. Ich habe mehrmals angefragt im Studio, die sagen es ist beim Anwalt. Meine Mails wurden auch weitergeleitet.

Inzwischen haben wir Februar 2016. Ich bezahle seit August nicht mehr. Wenn der Anwalt nun meint nö, dann kann ich erst mal Nachzahlen und das Studio kostet 50 Euro im Monat + 29 Euro Vierteljährlich + 29 Euro Mitarbeiterpauschale.....Der Beitrag erhöht sich auch monatlich um ein paar cent ( pro Woche so und soviel). Dann kann ich erst mal nachzahlen. Ich habe soviel Geld nicht auf einmal.

Ich will nicht klein bei geben, denn ich darf nicht mehr ins Fitnesstudio. Habe Reha Sport und das unter Professioneller Aufsicht. Das Fitnessstudio kann mir das nicht bieten, wird von der Krankenkasse nicht anerkannt und hat keine Physiotherapeuten.

Ich habe bereits kurz mal mit einem Anwalt der Info halber gesprochen..der Meinte ich habe da keine Chance =(. Ich haber aber keine Kohle um da jetzt zu streiten obleich ich es gerne tun würde!!

Was soll ich nur tun?

Kündigung, Fitnessstudio, Bandscheibenvorfall

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