Gestern Auto geholt vom offiziellen Händler (Gebrauchtwagen, 1. Hand, Scheckheft gepflegt, 1 Jahr Garantie.) TÜV wäre noch 1 Jahr drauf gewesen, wurde aber letzte Woche neu gemacht. Es wurde versprochen (mündlich), das Auto auch vorher nochmal durch zusehen u. Service zu machen, falls in naher Zukunft fällig (aus da Service bisher nicht nur von BMW gemacht wurde, sondern auch in freien Werkstätten).
Wurde nun nicht gemacht (obwohl in knapp 3Tsd km fällig) und beim Heimfahren machte die Bremse zu. Stellte sich nun raus, Bremssattel verrostet (wieso fällt das beim TÜV nicht auf)?
Auto also aktuell nicht fahrbereit. Das Autohaus "möchte eine Regelung finden". Wird morgen besprochen. Für mich sieht es so aus, dass ich einen Vertrag geschlossen habe und meinen Part (pünktl. Bezahlung des vereinbarten Betrags) geleistet habe, während mein Vertragspartner seinen Part (Übergabe einer einwandfreien Sache) nicht erfüllt hat. Lieg ich da richtig?
Daher wäre es in meinen Augen das mindeste, wenn der Händler nun die kaputte Bremse tauscht - u. den versprochenen Service durch führt. Zudem wäre ich an sich auch unter der Woche auf das Auto angewiesen, würde mir da evtl. auch ein Mietwagen zustehen?
Was kann ich da jz machen? Garantie umfasst ja keine Verschleißteile?