Freund will mich vermieten?

Hey ich w17 bin schon seit ner weile mit mein Freund 19 zusammen. Eigentlich läufts echt gut. Sein vater hat halt ne große firma und die stellen demnächst auf ner sehr großen messe aus. Mein freund muss halt auch dabei und am stand sein weil er die Firma mal übernehmen soll. Ich fang wenn ich mit schule fertig bin nächstes jahr da auch ne Ausbildung an.

jetzt ist die eine Mitarbeiterin wo an der messe vertrieb macht ausgefallen. Mein freund meinte jetzt dass ich ja einspringen könnte. Er meint mit meinem aussehen(sehe sehr gut aus hahaha), und meiner art (er meint ich würde mir „ständig Typen“ und hatte vor ihm auch schon 10beziehungen und 30ons) könnte ich da richtig viele Aufträge generieren wenn ich da bisschen kellnere und mit kunden rede, weil ich „würde die mit mein aussehen anziehen und durch meine art und aussehen würden die alles von mir kaufen“

Er meint ich würde auch gut bezahlt und hotel usw wäre auch dabei und ich hätte mit ihm paar tage urlaub vorher und hinterher und abends gäbs auch immer party mit der firma. Er meinte zum spaß er würde mich da quasi an die firma „vermieten“

Ich hätte schon lust, find es aber auch iwie suspekt.

Was denkt ihr davon? Ist es komisch das er das macht und bedeutet es das er schlecht von mir denkt? Oder warum kommt er auf so ideen?

Sollte ich das machen oder nicht?

Liebe, Kleidung, Arbeit, verkaufen, Familie, Mädchen, Liebeskummer, Aussehen, Ausbildung, Beziehung, Sex, Art, Vater, Beziehungsprobleme, Firma, Mädchenprobleme, Messe, Ruf, Verkauf, vermieten, Vertrieb
Wie passender Job finden?

Hallo,

ich bin dabei meinen Realschulabschluss nachzuholen und je näher der Abschluss rückt, umso verzweifelter bin ich. Ich habe absolut keine Ahnung was ich danach tun soll.

Ich würde (Fach)Abi machen, nur in welcher Richtung habe ich keine Ahnung, Abitur trau ich mir nicht ganz zu da ich große Schwierigkeiten in Mathe habe.

Ich hatte noch nie einen Berufswunsch, ich hab eigentlich meine Kindheit und Teenager Jahren damit verbracht zu überleben (Psychische Probleme) und nun steh ich da und trauriger Weise habe ich nie damit gerechnet bis heute zu leben und hab überhaupt keine Perspektiven was vor Allem Beruf an geht.

Ich verliere sehr schnell meine Interessante an Sachen, vor paar Wochen wollte ich Krankenschwester werden, danach was anderes, es ändert sich wirklich (wenn es gut läuft) alle 2-3 Wochen.

Ich habe keine besonderes große Interessante an was bestimmtes, klar ich mag Musik und Kunst ganz gerne und interessiere mich für Literatur und Medizin hin und wieder und dann wieder auch nicht. Ich habe bestimmt 20 Berufstest gemacht und nichts bringt mich weiter.

Bin jetzt so verzweifelt dass ich euch hier fragen möchte, ob ihr eine Zeit hattet wo es euch euch so ging und wie ihr wenigstens einen halbwegs passenden und guten Job gefunden habt? Bzw. Wie findet man denn überhaupt was passendes?

(All die Praktikas die ich gemacht habe bis jetzt haben mir nichts gebracht und wenn dann nur bestätigt dass ich den Beruf auf gar keinen Fall machen möchte.

Das einzige was ich weiß ist, dass ich niemals einen Büro Job haben möchte. Ich will morgens aufstehen und wenigstens ein Bisschen motiviert dahin fahren (Zum Job) und nicht nur von Tag zu Tag leben bis ich irgendwann daran zerbreche.

Musik, Medizin, Kunst, Studium, Schule, Zukunft, Ausbildung, Berufsschule, Literatur, psychische Störung, Realschule, Berufkolleg
Wie mit toxischem Chef umgehen?

Hallo,

Ich mache gerade eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten und mein Chef macht mich tagtäglich vor den Patienten runter, stellt mich als dumm hin und lässt andauernd fiese sarktische Kommentare vor ihnen los, wie: "Das machen Sie lieber gleich, sonst sind Sie nur zehn Stunden später damit fertig" oder "Das haben Sie offenbar nicht eingestellt, aber das machen Sie wahrscheinlich ja sowieso nie, oder?" Letzterer Spruch war gerade heute wieder über etwas, was ich jeden Tag mache, nur da ich immer die erste in der Praxis bin, bekommt er es nicht mit. Zudem ist auch schon mal einem Satz zum Patienten gefallen, wie: "Sie sind hier gerade im 2. Ausbildungsjahr und können diese Sache hier immer noch nicht. Das sollte dem Herrn ... (dem Patienten) aber ganz schön zu denken geben."

Solche Sprüche regen mich dann immer furchtbar auf und ich muss sehr stark versuchen, mich zu beherrschen und trotzdem normal weiterzuarbeiten. Ich habe dann immer so eine rasende Wut, dass ich meinen Chef am liebsten an die Wand knallen würde. Ich habe fast das Gefühl, er genießt es richtig, dass ich ihm so hilflos ausgeliefert bin und mich so sehr zusammenreißen muss.

Noch hinzu kommt, dass seine Sprüche mich auch ganz besonders nochmal runterziehen, weil mir meine Arbeit sowieso keinen Spaß mehr macht, auch aus anderen Gründen. Die Ausbildung möchte ich aber eigentlich noch durchziehen.

Habt ihr einen Tipp, wie ich besser mit solchen Situationen beim Chef umgehen kann?

Arbeit, Beruf, Job, Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Ausbilder, Ausbildungsplatz, Azubi, Chef, Azubine, Ausbildungsplätze, Auszubildener
Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

Beruf, Schule, Zukunft, Fehler, Prüfung, Prüfungsangst, Noten, Ausbildung, Krankheit, Schlauch, Abitur, ADHS, Angstzustände, Bankkaufmann, Berufsschule, Dummheit, Gymnasium, Klassenarbeit, Klugheit, Lehrer, Notendurchschnitt, Prüfungsvorbereitung, schlauheit, Zukunftsangst, Dummy, klassenkameraden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung