Angst vor Essen mit Familie von Freund, Appetitlosigkeit, Würgereiz, Panik?

Hallo zusammen,

Ich weiß wie verrückt das klingt, aber ich, 18 weiblich, habe seit Montag Abend folgendes Problem. Normalerweise esse ich normal und mit Appetit, aber sobald ich an was zu Essen denke, wird mir schlecht. Insbesondere, wenn ich an Essen zusammen mit der Familie meines Freundes denke. Liegt vielleicht daran, dass es bei meinem Freund vor einiger Zeit Dampfnudeln gab und da mir die nicht schmecken, musste ich würgen vor seiner Familie. Damals habe ich behauptet, ich hätte mich verschluckt, da mir das natürlich unglaublich peinlich war. Mittlerweile geht es mir aber bei eigentlich allem so, was es zu Essen gibt, selbst wenn mir das normalerweise schmecken würde. Die Angst davor, dass es mich wieder würgt und er und seine Familie dann sonst was von mir denken, ist einfach so groß, dass mir schon allein bei dem Gedanken daran, mir könnte schlecht werden, auch wirklich schlecht wird. Inzwischen habe ich mir schon die tollsten Ausreden einfallen lassen, warum ich keinen Hunger habe und kaum bis gar nichts essen will. Es gibt Sachen wie z.B. Salat, die mir leichter fallen zu essen, aber gerade bei warmen Mahlzeiten, insbesondere mit Fleisch, ist es ganz schlimm und ich bin kein Vegetarier. Am Samstag bin ich wieder bei ihm und seit gestern fällt es mir selbst zu Hause schwer, etwas zu essen. Wahrscheinlich liegt das daran, weil ich mich da jetzt schon so reinsteigere, da ich befürchte, dass es langsam auffällt. Kann es vielleicht auch an der Pille liegen, die ich seit 4 Monaten nehme? Da wird in den Nebenwirkungen auch Appetitlosigkeit beschrieben, aber dass mir regelrecht schlecht wird... Bin mittlerweile am Verzweifeln, weil mich das so fertig macht und ich nicht weiß, was ich dagegen tun soll, vor allem muss ich ja mal was essen. Vielleicht sollte ich mit meinem Freund mal darüber reden, dann kennt/versteht er zumindest meine Situation, oder was meint ihr?

Wenn es irgendwen gibt, der das selbe oder ein ähnliches Problem hat, oder auch einfach nur Tipps, was ich dagegen tun kann, würde ich mich freuen, wenn sich derjenige melden würde.

Danke schon mal.
VanniiBannii

Essen, Familie, Angst, Freunde, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Appetitlosigkeit
Veränderte wahrnehmung der Zeit bei Cannabis entzug?

Hallo zusammen,

Ich bin17/m und habe jetzt ein halbes jahr jeden tag ca 1-3 joints geraucht. Immer erst abends nach feierabend. Ich habe nun beschlossen nur noch an wochenenden zu rauchen. Bis gestern war es extrem hart. Ich habe die nächte kaum geschlafen, wachte vällig verschwitzt auf und mir war ständig übel + ich hatte keinen Hunger. Heute war es schon etwas besser und jetzt im moment spüre ich zum glück gerade gar keine enzugserscheinungen. Nur fühlt sich alles irgendwie extrem komisch und fremd an. Der heutige bzw gestrige Tag kam mir irgendwie vor wie 3 Tage, wiederum der abend kam mir extrem kurz vor. Ich fühle mich als wäre ich eben erst nachhause gekommen dabei bin ich seit 5 uhr zuhause. Es ist ein sehr merkwürdiges gefühl und ich kann es irgendwie auch nicht beschreiben. Sobald ich mich ein wenig in gedanken mit diesem gefühl beschäftige fühle ich mich extrem verwirrt.

Ist das normal ? Ich dachte eigentlich das man von cannabis keinen entzug hat, jedoch sind diese gefühle eindeutig auf das gras zurückzuführen. Denn ich hatte auch schon mal so ein gefühl als ich erst um 12:00 rauchen konnte. Die stunden davor waren der horror. Hat jemand auch erfahrungen damit? Ist es überhaupt möglich den konsum auf wochenenden zu reduzieren ohne danach wieder dasselbe durchmachen zu müssen ?

Danke im voraus

Ps. Bin jetz 22

Schlaf, Gehirn, Drogen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, THC, Appetitlosigkeit
Hund frisst sehr schlecht?

Hallo zusammen,

ich habe eine Menge Fragen und Fakten bezüglich unserem Hund. Vielleicht hatte jemand das gleiche Problem und kennt sich aus:

Chihuahua Rüde, 10 Monate alt, noch nicht kastriert

Seit er 12 Wochen alt ist hat er ab und zu sehr laute Darmgeräusche, kein Erbrechen, kein Durchfall & an diesen Tagen war er immer appetitlos & etwas schlapp

Wir & der Tierarzt dachten immer, dass er etwas "Falsches" gefressen hat, da kein Erbrechen, kein Durchfall, nur Darmgeräusche und immer nur einen Tag lang.

Anfang Mai 2014 sind wir in die Tierklinik: großes Blutbild + Kotprobe

Diagnose: Giardien

Dem Rüden & unserem anderen Hund wurden die Panacur Tabletten gegeben, seitdem keine Darmgeräusche mehr. Kotprobe zur Überprüfung wird bald nochmal eingereicht.

Trotzdem hat er sein "Problem" immernoch, und zwar frisst er extrem schlecht (wir füttern Trockenfutter, momentan Platinum).

Es fing damit an als er ca. 4 Monate alt war, nur damals war das noch nicht so extrem. Damals hat er mal einen Tag schlechter gefressen, dafür am anderen wieder besser.

So sieht es heute aus:

Wir stellen beiden Hunden ihren Napf hin (mit gutem Abstand zum anderen Hund) und unser zweiter Hund haut sofort rein, ganz normal. Unser Rüde aber dreht sich von seinem Napf weg, geht zum fremden Napf und schaut dem anderen Hund, bis dieser fertig ist, beim Fressen zu.

Danach gibts mehrere Varianten:

  • unser Rüde geht dann zu seinem Napf und verteidigt ihn sogar und frisst ein bisschen (sehr sehr selten)
  • unser zweiter Hund frisst ihm alles weg und der Rüde schaut auch dabei teilnahmslos zu

Natürlich lassen wir unserem anderen Hund nicht alles wegfressen, aber er würde, wenn wir ihn lassen würden.

  • wir füttern den Rüden aus der Hand, das funktioniert aber auch nicht immer (50/50 Chance)
  • wir legen ihm die Bröckchen auf dem Boden, wobei das auch nicht immer funktioniert (50/50 Chance)
  • wir nehmen seinen Napf weg, wenn er wieder einmal kein Interesse zeigt, was ihn aber überhaupt nicht stört

Wir haben schon so viel ausprobiert:

Füttern getrennt, zusammen, nacheinander, daußen füttern, Futter aus einem anderen Napf oder vom Teller, Futter im Futterball/Spielzeug....

Verschiedene Trockenfuttermarken: Bozita, Wolfsblut, Platinum, Royal Canin Hypoallergenic.....

Er frisst schon seit er ca. 4 Monate alt ist nicht mehr seine Tagesportion! Er ist auch sehr dünn.

Kaustangen + Kaustreifen usw. werden aber gerne gefressen.

Unsere Hunde haben noch nie etwas vom Tisch oder sinnlos Leckerlies bekommen. Seit ein paar Wochen bettelt er aber täglich am Tisch oder in der Küche, wenn er einen Topf sieht. Ich denke schon, dass er Hunger hat, aber sein Futter interessiert ihn gar nicht.

Tierarzt sagt ich soll dem Hund Reis mit Pute kochen?!

Evtl. habe er eine Allergie auf etwas, was im Hundefutter ist?!

Das Blutbild von Anfang Mai 2014 habe ich auch hier.

Wir gehen demnächst zu einem anderen Tierarzt zwecks zweiter Meinung.

LG Lisa

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Tiere, Hund, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Darm, Chihuahua, Giardien, Appetitlosigkeit

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