Jemanden im Traum getötet, welche Traum Deutung?

Hallo, ich hatte gerade eben einen sehr gruseligen und erschreckender Traum. Ich war am Fußgängerweg unterwegs und plötzlich kam da so ein man mit einer Maske (da waren auch menschen auf der Straße mit faschingsmasken und so). Der man jedoch war alleine unterwegs und hatte zudem ein Stock in der hand. Er ist mir entgegenkommen und hat mich angeschaut und wollte mich angreifen, darauf hin habe ich gesagt, dass ich keine Angst hätte und dann habe ich ihn sein Stock weggenommen und ihn kaputt gemacht. Dann wollte er mich wieder angreifen...ich hab ihn dann geschupst auf die Straße und plötzlich sah ich ein stehendes Auto, das aber noch geleistet hat und dieses Auto überrollte dann den Mann. Währenddessen ging seine Maske ab und man sah, daß er ein etwas älterer man war. Ich schätze so mitte 55. Nach dem Vorfall bin ich abgehauen und dann hatte man es in den Nachrichten und Co. Überall mitbekommen das er ermordet wurde und sie den Täter suchen. Ich habe mich unauffällig verhalten und habe immer Angst gehabt das mich doch jmd erkennen würde....am Tage darauf war ich wieder an diesem gleichen Ort und es gab eine weitere Person die getötet wurde....und dann kam die Polizei und etc ....und der Traum ging zu Ende, weil ich dann mit schreck aufgewacht bin 😬😥 Es war schon ziemlich erschreckend...

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Warum tut mir meine Mutter so Psychisch weh?

!!!Damit das keiner Falsch versteht: Ich helfe mein Mutter auch gerne mit Psychischen Problemen und wenn sie meine Probleme nicht hören will lasse ich es auch sein, also nein es hat nichts mit Selbstsucht zu tun und solch ein Kommentar ist sehr unangemessen!!!

Erstmals Hallo. Meinen Namen werde ich hier nicht verraten, aber ich bin 17 Jahre alt. Vorsicht schon mal voraus, denn es geht um empfindliche Themen und der Text wird lang sein.

Ich vermute, dass ich eine Enttäuschung für meine Familie bin oder, dass sie mich eigentlich gar nicht lieben, aber sei das mal an Seite gestellt.

Folgendes Problem:

Als ich 12 Jahre alt war hatte ich 0 Freunde und das ist nicht dieses ''Ich habe keine Freunde aber da ist Chantal'' Gelaber. Mich mochte niemand, wurde immer ausgegrenzt, ausgelacht und Psychisch und Physisch fertig gemacht. Ich bin immer traurig, gestresst und angstgeladen bei der Schule und zuhause gewesen, also hab ich mal mit meinen Eltern über mein Psychisches Problem geredet, aber die haben mir das absolut nicht glauben können.. also ging es mir mal so schlecht, dass ich zu große Angst hatte zur Schule zu gehen und das war der Moment in dem meine Mom reagiert hat (meine Mutter ist mein psychisches Haupt Problem). Wenn ich zu große Angst hatte und mich nicht zur Schule trauen konnte? Tja dann wurde ich an geschrien und mir wurde oft gesagt ''Dann schick ich dich halt in eine Psychatrie oder Ruf das Jugendamt, dann bist du nämlich weg! Mir ist so sche*iß egal wo du landest!''

Um das zu verkürzen schreibe ich denn Rest so kurz gefasst wie möglich:

Wenn ich Angst hatte, weinte oder etwas nicht verstanden habe wurde ich angeschriehen und mir wurde vorgeworfen, dass aus mir nichts mehr wird.. Irgendwann wollte meine Mom mir ''helfen'' und zwang mich zu einer Therapie. Die Therapeutin war sehr lieb also war das nicht zu schlimm (außer, dass ich sozial inkompetent bin). Ich redete viel mit ihr, aber irgendwann wurde meine Therapeutin einfach gewechselt (verstehe auch nicht wieso). Naja die neue Therapeutin (keine Ahnung wie die den Job bekommen hat) hat mich viel angemeckert und mich sehr gestresst. Am Ende bin ich dort kaum erschien, aber meine Mutter ist es. Sie kam dann mal nach Hause gab mir Papiere und sagte ''Hier hast du deine Entschuldigung''. Bin übrigens mit Depressionen, Anxiety und ADHS diagnostiziert worden. Mein Mom ist bis Heute noch sehr mieß zu mir, denn wenn ich mal zu ihr gehe und mit ihr über meine Psychischen Problemen reden möchte, dann kommt nur ''Ja ich hatte das auch mal, also stell dich nicht so an'' oder ein ''Ich habe auch mal eine Woche Urlaub lieber in eine Hotel übernachtet als mit dir in einem Haus zu sein!''. Solche dinge tuen sehr weh und dabei hatte ich nie erwähnt, dass sie auch mal (nicht dTag-Nacht.e) ein Grund für meine Selbstmordversuche/Probleme war.

Also meint ihr sie ist enttäuscht oder ist ihr verhalten ist angemessen? Denn mir Bleibt die Frage warum sie so zu mir ist.

MfG und einen/r schön gewünschten Tag-Nacht.

Mutter, Angst, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie soll ich mit einer kontrollsüchtigen Mutter umgehen ((dringend))?

Meine Mutter und ich leben zusammen und wir kommen überhaupt nicht miteinander aus, weil sie meine Grenzen nicht akzeptiert und diese immer wieder überschreitet. Ich bin 18 Jahre alt, verdiene mein eigenes Geld und falle ihr nicht zu Last. Sie will immer, dass ich an jedem Wochenende Zuhause bleibe. nach einer stressigen Woche mit Schule Arbeit echt will ich einfach meine eigene Freizeit haben und mich ausruhen. außerdem spricht sie Probleme immer Nachts vor dem Schlafen gehen an und es führt zum Streit und somit gehen wir beide sauer und schlecht gelaunt einpennen. Wenn ich mit Freunden telefoniere, lauscht sie vor meiner Tür und sie schreit mich bei jeder Kleinigkeit an.Allein wenn ein Haar auf dem Boden liegt. ich bin mir sicher, dass Ihr Verhalten sowohl hormonell, als auch Psychisch ist. Ich sehe meine Fehler ein, diskutiere mit ihr, gehe zu Therapie und nehme Medikation und trotz der gesunden Kommunikation meiner Seite aus, trägt sie nichts bei und das alles ist laut ihr meine Schuld. Ich habe nur meine Mutter in meinem Leben und wenn ihr etwas passieren sollte, bin ich komplett alleine. Aber ihr emotionales Missbrauche geht mir auf die Nerven und man kann mit ihr nicht KOMMUNIZIEREN! Ich will wegziehen (doch es könnte finanziell und mit der Schule sehr schwer werden), aber dann weint sie rum, wenn ich sowas mal erwähne und wenn es ihr doch passt, dann verflucht sie mich und wünscht mir den Tod und redet mit sich in der Küche und will, dass ich doch wegziehe. Was soll ich machen? Ich bin so verzweifelt und ich nimm mir das alles zu Herzen, weil sie nun eben meine Mutter ist. Aber gleichzeitig habe ich sie satt und will meine Privatsphäre.

Mutter, Angst, Beziehung, Familienprobleme, Psyche
Musste meinen Vater mal wegboxen?

Als ich 15 war, habe ich in einem Kinderheim gelebt. Ich habe dann mal meine Eltern besucht und ich sah, wie mein Vater meiner Mutter drohte.

Dann habe ich zu meiner Mutter gesagt, dass wenn er dir was antut, dass ich ihn rauswerfen werde (zu meinem eigenen Vater).

Dann kam mein Vater auf mich zu und wollte mir drohen, das ließ ich mir nicht bieten, also habe ich ihn geschubst, dann hat er mich geschubst, das wurde mir dann zu viel und ich gab ihm eine ins Gesicht, bzw. gegen die Nase. Ist nicht viel passiert, außer dass er Schmerzen hatte.

Meine Mutter hatte den Ernst der Lage nicht verstanden und hat einfach gelacht. Meine Mutter wollte sich von ihm nicht scheiden lassen, da sie wahrscheinlich Angst hat alleine Dinge zu regeln, weil sie wahrscheinlich abhängig ist von meinem Vater oder zumindest fühlt sie sich so vielleicht und sie kann keine Verantwortung übernehmen. Außerdem ist sie schon lange psychisch krank, geht nicht in eine Klinik und löst sich nicht von meinem Vater.

Mein Vater ist auch gestört, ich weiß zwar nicht was er hat. Meine älteren Geschwister wussten schon von Kindauf, dass er gestört ist.

Die Polizei zu rufen, hätte nichts gebracht. Die Polizei war mehr als 17 bei meinen Eltern, steht in die Akten.

Es fühlt sich nicht gut an, seine Eltern zu schlagen, aber ja, mir ist es egal ob es meine Eltern oder sonst wer ist. Wer Grenzen überschreitet, für den gibt es keine Rechtfertigung für sein Verhalten.

Das ist jetzt alles eigentlich so lange her, trotzdem habe ich noch manche Bilder von der Vergangenheit in meinem Kopf.

Ich frage mich, ob es richtig war ihn geschlagen zu haben?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Streit
Er findet mich nicht weiblich, verletzt mich irgendwie?

Hallo, ich bin w/21 und habe schon seit 8 Monaten eine f+ mit m/39.

Also nichts festes, aber irgendwie verhalten wir uns trotzdem so als hätten wir eine Beziehung. Eigentlich haben wir viel mehr romantische Aktivitäten als einfach nur Sex.

Ganz am Anfang meinte er mal, dass er meinen Kleidungsstil nicht so sexy findet. War nicht böse gemeint. Aber das hat mich verletzt.

Ich bin vom Typ her natürlich und schminke mich nicht viel. Ich mag praktische und bequeme Kleidung, trage meistens eine normale Jeans und einen Pullover. Teilweise trage ich auch Kleidung für Männer oder skaterstyle, weil ich skate. Bin echt nicht so feminin. Spiele auch Schlagzeug und E-gitarre und kann mit so Tussi Gehabe nichts anfangen.

Er meinte auch, dass er das mag, weil er selber so ist. Aber er wünscht sich oft, dass ich roten Lippenstift trage oder mir die Nägel lackiere. Das mache ich dann auch. Ziehe mich für ihn auch seit dem etwas mehr sexy an. Er guckt halt auch viele Pornos...

Er würde nichts von mir verlangen und akzeptiert alles was ich tue. Aber da ich weiß wie er denkt verstelle ich mich bisschen.

Aber eigentlich macht es mich irgendwie traurig.

Er ist der erste Mann in meinem Leben. Habe vorher nur Frauen gedatet, weil ich mich durch langjährigen Missbrauch, Männern nicht wirklich öffnen kann. Und er weiß das. Deshalb kleide ich mich auch nicht sexy. Und seitdem sagt er auch nichts mehr zu meinem Kleidungsstil.

Trotzdem wünsche ich mir dass er mich attraktiv findet.. Und ich würde manche Dinge ja auch gerne tragen, weil ich sie selber cool finde, aber ich will für die Männerwelt möglichst unsichtbar bleiben weil ich Angst habe. Ich möchte einfach dass er mich so liebt wie ich bin... Es ist schon unfassbar besonders für mich, dass ich mich auf ihn einlassen kann.

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