Kündigungs Drohung während Krankheit und Behandlung der Berufsgenossenschaft ?

Hallo, dieses Jahr war ich bereits 7 Wochen krank. Die 7 Wochen sind entstanden da ich schleichend offene Hände während der Arbeit bekommen habe, sprich blasenbildung, starker Juckreiz, Rötungen anschwellen der Finger, taubheitsgefühle etc. Ich bin zum Hautarzt und diese hat mich sofort krankgeschrieben und den Fall an die Berufsgenossenschaft weitergeleitet. 6 Wochen war ich dann krank bis ich meine Hände wieder halbwegs bewegen und nutzen konnte. Eine Woche war Anweisung der Berufsgenossenschaft einen allergie test zu machen. Gesagt getan.. Ergebnisse bekommen etc. Starker Verdacht auf IPPD" auch bestätigt ", weil viel arbeiten mit gummi da Kfz bereich. Bei der Krankmeldung zum allergie test bekam ich die Ansage per Telefon sollte ich jetzt nochmal krank sein erhalte ich die Kündigung. Heute musste ich wieder zum Hautarzt weil ich es nicht mehr ausgehalten habe von den Schmerzen. Dort sagte meine Ärztin es wird wohl nochmal einen test geben der explizit auf gummi Stoffe ausgelegt ist. Also nochmal eine Woche krank weil der ganze Rücken beklebt wird.. Joa wie schaut das aus? Alle Behandlungen medikamte Fahrten zum Arzt werden bereits schon von der Berufsgenossenschaft gezahlt... Jetzt wird mir mit Kündigung gedroht und ich hab angst während der Inflation meinen Job zu verlieren.

Hat da jemand rechtliche ahnung? Oder auch schonmal erlebt?

Kündigung, Allergie, Berufsgenossenschaft, Gesundheit und Medizin, Krankheitsfall, Rechtliche Lage

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