Muslime mit deutscher Staatsangehörigkeit auf riskanten Wegen?

Immer häufiger lese ich hier Beiträge, die Zustimmung zu islamischer Gewalt äussern, wie z.B.

Erschreckend, wie wenig Zustimmung (zur Billigung religiöser islamischer Gewalt) es gab. Keine Ahnung, wer daran teilgenommen hat, aber ein großer Teil von ihnen sind keine Muslime.
Dass die Gesetze Allahs über allen anderen stehen, ist ein Fundament des Glaubens und das akzeptiert jeder Muslim. Diese 32% in der Umfrage sind ignorant :)

Sind sich die betreffenden Muslime eigentlich klar darüber, dass sie bei der Einbürgerung einen Meineid geleistet haben, der zur Aberkennung der Staatsbürgerschaft führt?

§ 10 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 Staatsangehörigkeitsgesetz

„Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung in Deutschland“

Alle Einbürgerungsbewerber müssen bereit sein, ein feierliches Bekenntnis

auf das Grundgesetz abzugeben.

Das Bekenntnis wird zum Abschluss des Verfahrens vor der Aushändigung

der Einbürgerungsurkunde von allen mündlich abgelegt, die zu diesem

Zeitpunkt älter als 16 Jahre sind. Der Wortlaut lautet:

„Ich bekenne feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der

Bundesrepublik Deutschland achten und alles unterlassen werde, was ihr

schaden könnte.“

Schon zu Beginn des Verfahrens ist schriftlich vorab eine Erklärung

vorzulegen, in der dem neuen Heimatstaat Deutschland Loyalität

zugesichert wird (Loyalitätserklärung).

Islam, Allah, Koran, Muslime

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