Sollten Kinder etwas für privilegierte sein?

Besonders Deutschland ist dafür bekannt das es immer wieder Fälle gibt in denen junge Mütter 3 Kinder rauspressen, aber nicht einmal für sich selbst Sorgen können. Die Kinder werden innerhalb der Familie herumgereicht, es werden Schulden gemacht um die Kinder durchzubringen. Trotz aller Mühe geht das Kind später im billigsten Zwirn zur Schule, weil kein Geld da ist. Häufig hat die Mütter Süchte, das wenige Geld fliest in Alkohol oder Zigaretten.

Das Kind wird nie die Welt sehen dürfen, sich nicht gesund ernähren können und erschwerten Zugang zu medizinischer Versorgungssicherheit erhalten. In der Schule wartet Mobbing und ein sozialer Absturz, da ohne Geld keine Teilhabe an Aktivitäten stattfinden kann. Ohne soziale Kontakte bleibt das Kind zu Hause, aufgrund des fehlenden Geldes und der 40 Quadratmeter Wohnung, die fast leer steht findet das Kind auch dort keine Ablenkung.

Es entsteht eine schiefe Schullaufbahn, die Bildung bleibt verwehrt. Die Kriminalität lächelt diese Kinder früh an. Sie sind geplagt von Depressionen und haben keine Hobbys als Ausgleich, da auch Hobbys Geld kosten.

Intimsphäre gibt es für diese Kinder auch nicht, kleine Wohnung eng zusammen gepfercht im selben Zimmer, das steht schon früh dem Liebesleben und der individuellen persönlichen Entwicklung des Kindes im Weg.

Ich bin der Meinung das man für Kinder bestimmte Privilegien voraussetzen sollte und die Verletzung der Fürsorgepflicht bereits als verletzt gelten sollte, wenn vor Zeugung absehbar ist das dieses Kind keine Lebensgrundlage und keinen Lebensinhalt haben wird.

Wie seht ihr das?

Mir ist bewusst das es Kindergeld gibt, aber jedem ist bewusst das dies nur die absolute Grundsicherung des Kindes ist. Ein Kind hat heutzutage Hobbys, die dem Kind zufallen. Heute reicht nicht mehr ein Puppenhaus und das Kind sollte leben, nicht überleben.

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