Weil Eis als "Kleber" fungiert. Alles ist mit einer hauchdünnen Wasserschicht umgeben, weil die Luft eine gewisse Feuchtigkeit hat, die natürlich im Eisschrank gefriert.

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Das kann man abwaschen. Danach trocknen lassen und überstreichen.

Interessanter wäre die Frage, warum sich da Schimmel gebildet hat. Gibt es Kondenswasser in der Ecke oder leckt das Rohr ...?

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Gegenstände haben Form und Funktion. Woraus sie bestehen ist eher sekundär. Eine Kanne kann aus Messing, Zinn, Glas oder Plastik sein. Es ist eine Kanne. In allen Fällen sind die beteiligten Atome und Moleküle oder Ionen unterschiedlich. Es kommt auf die Zusammensetzung, deren Menge und vor allem deren räumliche Anordnung an. Die Gegenstände haben einen Zweck.

Dein Irrtum könnte darin liegen, dass du die verschiedenen Elementarteilchen nicht unterscheiden kannst und vergessen hast, dass wir nicht diese, sondern die Funktionalität der Dinge unterscheiden.

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Messpunkte verbindet man nicht von Punkt zu Punkt, da man sonst Werte ablesen könnte, die zwischen diesen gemessenen Punkten sind. Das ist aber nicht korrekt.

Es muss also eine Ausgleichsgerade hindurch gezeichnet werden, welche die Messfehler einzelner Messungen wegmittelt.

Bei einem waagrechten Wurf ist die vx-Komponente konstant. Das könnte oben der Fall sein, da die Werte sich im Mittel etwa konstant waagrecht darstellen.

Die vy-Werte müssten positiv am Anfang sein und und dann abnehmen, irgendwann 0 sein und dann wieder zunehmen. Es ergibt sich also eine Gerade, welche über der x-Achse beginnt, diese schneidet und dann schräg nach unten verläuft. Berechne oder zeichne also die Ausgleichsgeraden.

Die Anfangsgeschwindigkeitskomponente kann man dann finden, wenn man die Ausgleichsgerade bis zum Zeitpunkt t = 0 s verlängert (Schnittpunkt mit der y-Achse bei x = 0 in beiden Fällen.

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Natriumsulfat: Da wird nur Wasser zersetzt.

NaCl: Wasserstoff, Sauerstoff und etwas Chlor (je nach Elektroden)

CuCl2: Abscheidung von Kupfer. Wenn die Elektroden aus Kupfer sind, dann löst sich die Anode auf und Kupfer scheidet sich an der Katode ab. Sonst kann Chlor und Sauerstoff (je nach Elektrode und Spannung) sich an der Anode bilden.

Kupfersulfat: siehe oben. Katode nur Sauerstoff aus dem Wasser.

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Schaue dir deine Skizzen an!

Die Kraft, welche entgegen der Richtung der Zugkraft zeigt wird immer abgezogen.

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Das ist ja schon ein guter Ansatz.

Nur solltest du bedenken, dass elementare Gase stets zu zweit vorkommen: Also O2. Die 6 O werden also zu 3 O2

Aluminium steht in der 3. Hauptgruppe, hat also 3 Valenzelektronen, die es bei einer Redoxreaktion als Metall abgibt. Es bildet sich also Al³+. Sauerstoff nimmt 2 Elektronen auf, da es in der 6. Hauptgruppe steht und noch 2 Elektronen für das Elektronenoktett (Edelgasregel) fehlen: Also O²-

Als Ionen kommen alle Teilchen "einzeln" vor.

Oxidation: Al ---> Al³+ + 3 e- | *4

Reduktion: O2 + 4e- ---> 2 O²- |*3

Die Faktoren ergeben sich, da die Elektronenanzahl bei Ox und Red gleich sein müssen!

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Gewichtskraft einzeichnen (Maßstab z.B. 4 cm)

Kräfteparallelogramm mit Richtungen der Stäbe zeichnen. Fg ist Diagonale

Kräfte ausrechnen oder abmessen und mit dem Maßstab 4 cm ~ 20 kN umrechnen.

fertig

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Lasse die Lebensmittlefarbe weg! Was soll das??

Löse Zucker und Salz (getrennt), lasse die Kinder mit dem Finger probieren und lasse dann das Wasser verdunsten (ein paar Tage) und dann wird wieder mit dem Finger vorsichtig getestet, was da als Kruste vorhanden ist.

Wenn man nicht weiß, was man macht, kann man nichts lehren.

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Das sind unbestimmte Zahlen, weil viele Li Atome in die Graphit-Elektrode eingelagert sind, wobei x << n ist.

Bei der unteren Gleichung ergibt 1-x + x = 1, was zu LiMn2O4 passt, da dort nur 1 Li ist. Natürlich ist es nur Mathe und hat nichts mit Chemie zu tun.

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Nur das gasförmige Br2 kann hier in die Gleichung eingehen, da die andere Phase flüssig ist. Hier kann keine Aktivität angegeben werden (nicht sinnvoll) und daher wird sie wie bei festen Stoffen mit 1 angegeben (kann also weggelassen werden).

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Waagrechter Wurf.

x-Richtung ist immer horizontal, y-Richtung immer vertikal.

6 m ist der horizontale Abstand zum Beet (das ist ja am Boden und nicht in der Luft).

Das Wasser fliegt so lange, bis es unten ist. Es muss 6 m weit in x-Richtung "fliegen". Wie lange dauert das, wenn es sich mit 8 m/s in x-Richtung bewegt?

Genauso lange fällt es im freien Fall mit a = g. Wie hoch war also der Schlauch?

Rechne x und y getrennt.

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Delta G ist der Energieunterschied zwischen Ausgangs- und End-Energieniveau. Der "Höcker" stellt die Aktivierungsenergie dar.

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