Was es aktuell in Deutschland gibt siehst du hier: https://www.redbull.com/de-de/energydrink

In anderen Ländern gibt es aber noch ein paar Editionen mehr.

Purple Edition (Acai), Apricot Edition (Aprikose-Erdbeere) und Seablue Edition (Juneberry) gibt es in manchen Ländern auch als Sugarfree.

Und in Skandinavien gibt es noch eine Peach Edition (Pfirsich): https://scandinavian-store.de/produkt/red-bull-energidryck-peach-energy-drink-pfirsich-12x-250ml-inkl-3-00-dpg-pfand/

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Ja, hab sie mir schon zweimal im Sommer zu einem Pixie schneiden lassen.

Einmal schon als Teenager von brustlangen Haaren aus, und dann vor etwa zwei Jahren wieder.

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Gib das Buch einach abwechselnd Freunden und Bekannten die gerne kochen, das sie verschiedene Rezepte reinschreiben. Dann siehst du schon wieviel du zusammen bekommst. Ideal wäre es wenn das Buch voll wird.

Einfach Rezepte aus dem Internet reinschreiben macht keinen Sinn. Dann hättest du ja einfach gleich ein normales Kochbuch verschenken können.

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Backe den Kuchen doch einfach gleich nachdem du den Teig gemacht hast fertig und dekoriere ihn dann später. Ob du den Teig in den Kühlschrank stellst oder gleich in den Ofen machst ist ja kein Unterschied im Arbeitsaufwand. Weil wenn er im Ofen ist muss du ja eh nichts mehr machen.

Dann bist du auch viel flexibler mit dem dekorieren, weil wenn er gebacken ist muss er ja erst abkühlen. Deshalb sollte da eh genug Zeit dazwischen liegen.

Wenn du erst den Teig in den Kühlschrank stellst und erst am nächsten Tag backst kannst du ihn schlecht gleich dekorieren.

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Prinzipiell gehört in Chili con Carne schon Knoblauch. Die Standardmenge wäre 1 grosse oder zwei kleine Zehen auf 500g Hack.

Aber es gibt Leute die Knoblauch gerne mögen und mehr rein machen, und es gibt Leute die entweder den Knoblauchgeruch beim Essen nicht mögen oder Angst haben das sie nach Knoblauch riechen. Die lassen sie dann entweder ersatzlos weg oder machen ein bisschen Scharlotten rein.

Du musst deine Billardgruppe kennen.

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Keramik

Grundsätzlich hat jede Pfanne ihre Berechtigung.

Eine Teflon- oder Keramikbeschichtete Pfanne gehört zu den Basics und in jeden Haushalt. Finde keramikbeschichtete Pfannen aber besser weil da nichts ausgasen kann und sie auch haltbarer und kratzfester sind als Teflon. Wobei eine Teflonpfanne auch nicht schlecht sein muss, und für Leute die eher seltener kochen auch reicht.

Gusseisen und Kupfer sind auch toll, Gusseisen speichert die Wärme schön und man kann mit richtig toll Fonds ganz langsam köcheln lassen. Kupfer ist das Gegenteil und man bekommt damit wie in keiner anderen Pfanne Steaks von Bleu über Medium bis Medium Well auf den Punkt.

Aber Pfannen aus Gusseisen und Kupfer sind ziemlich teuer, das lohnt sich deshalb nur wenn du wirklich viel und gerne kochst.

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Kommt erstmal drauf an ob dein Wille das du einen Buzzcut willst grösser ist, oder die Angst das es komisch aussieht. Das musst du fühlen.

Aber auch wie lange du schon den Wunsch hast. Wenn du jetzt erst kurz den Wunsch hast dann solltest du vielleicht schon lieber noch ein paar Tage überlegen. Weil dir einen Buzzcut rasieren kannst du auch in ein paar Tagen noch. Aber wenn du den Wunsch schon lange hast dann wird er wahrscheinlich nicht mehr weggehen bevor du es gemacht hast.

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Wie bekomme ich die Brötchen voluminöser/luftiger hin?

Ich würde gerne den Brötchenteig etwas voluminöser hinbekommen als bisher. Mein Teig geht in der Praxis während der Ruhezeit nicht ansatzweise so hoch wie beim Bäcker. Mit fortschreitener Ruhezeit breiten sich die Teiglinge im ungebackenen Zustand mehr in die Breite aus als in die Höhe zu wachsen. Der Kulminationspunkt des Teiges ist nicht ansatzweise akzeptabel.

Was ich mittlerweile beim Brötchenbacken beachte: Ich nutze für die Brötchen herkömmliche gut bewertete Brötchenrezepte. Für den Teig nutze ich mittlerweile ein hochwertiges Mehl, welches man auch für qualitativ hochwertige Pizzateige nutzen könnte (Eiweißgehalt 13%, W-Wert 300 -320, Hydrationsfähigkeit 65 -70%). Den Teig knete ich für ein stabileres Eiweißnetz für ein gutes Teiggerüst lang (Zeit), aber auch nicht zu lang. Die Teiglinge schneide ich nach den Formen an. Die geformten Teiglinge ruhen bei mir unter einer Schüssel. Nach der Ruhezeit besprühe ich die Teiglinge zum besseren Aufgehen kurz vor dem reinschieben in den Ofen mit etwas Wasser. Die aufgegangenen Teiglinge behandle ich wie rohe Eier. Den Teig lasse ich für den Geschmack im Kühlschrank etwa 12 bis 48 Stunden ruhen. Die geformten Teiglinge ruhen bei mir je nach Außentemperatur zwischen 0,5 - 3 Stunden).

Trotz dieser Vorgehensweise sind meine Brötchen viel feinporiger als die vom Bäcker.

Die Brötchen würde ich gebacken als sehr feinporig beschreiben. Geschmacklich ist an diesen rein garnichts auszusetzen.

Gibt es für ein höheres Volumen für die Teiglinge im normalen Handel Additive? Weitere Verbesserungsvorschläge?

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Wow, du machst dir ja wirklich extrem viel Mühe. Ich muss zugeben die genauen Werte vom Mehl wüsste ich jetzt nicht. Wichtig ist nur das man Typ 550 Mehl nimmt.

Verwendest du Trockenhefe oder Frischhefe?

Damit Brötchen gut gehen kann man folgendes machen:
- kein kaltes Leitungswasser sondern lauwarmes Wasser verwenden
- wenn du Frischhefe verwendest langsam auf Zimmertemperatur bringen
- wenn du Trockenhefe verwendest nicht direkt in den Teig geben sondern mit lauwarmen Wasser, einem Esslöffel Mehl und ein bisschen Traubenzucker anrühren
- ein bisschen Traubenzucker in den Teig geben

Dieses Slowbaking mit den 12-48 Stunden Ruhezeiten kenne ich nur vom Brot backen mit Sauerteig. Aber beim Brötchen backen hab ich noch nie davon gehört. Finde aber das es eh nicht soviel bringt.

Aber wenn dann solltest du ihn im Kühlschrank in ein nicht zu kaltes Fach stellen, damit er nicht zu kalt wird. Oder einfach so eine halbwegs kühle Ecke im Haus suchen.

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Normale Küchenmaschienen können ja nicht erhitzen, da brauchst du schon einen Thermomix-Clon.

Denke mit so 120-130°C machst du nichts falsch, wenn du unterm kochen rührst. Denn dann verteilt sich die Hitze gut. Du kannst auch noch mehr Temperatur probieren, dann geht es vielleicht schneller, könnte aber sein das er dann anbrennt.

Wenn währen des kochens nicht gerührt wird aber maximal 90°C sonst brennt er an.

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Gefällt mir aber würde es lieber nicht ausprobieren

Auf dem Foto sieht es jetzt durchaus hübsch aus aber selbst machen würde ich es nicht.

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