WD40 soll laut Info meines GG ein sehr guter Rostlöser sein, vllt damit mal probieren?

LG tischbein

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Ich nutze nach dem Duschen nur ganz selten Mal Deo. Ich bin der Meinung, wenn man dieses regelmäßig in gewissen Dosen benutzt, werden noch mehr Gerüche frei. Ich rieche nur ganz selten mal etwas. Lieber mache ich einen Hauch von Parfum auf meine Kleidung.

Nichts duftet so fies wie Deo und Schweiß mit einander vermischt. Deshalb wasche ich mich immer mit sensitiver Seife, und wenn ich arg schwitze, dann habe ich Zuhause auch noch ein feuchtes Toilettenpapiertuch parat. Diese kannst Du im übrigen in kleinen Packungen immer bei DIr haben (oder 2 Tücher in einen Frühstücksbeutel tun). Dann bist Du immer und überall gewappnet.

Ich meine, wenn wir unsere Haut nicht so strapazieren, kommt es zu weniger Geruch.

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Das fand ich:


eigentlich dürfen Sie alles, was Ihnen schmeckt - mit ein paar kleinen Einschränkungen.

Käse aus Rohmilch sollten Sie meiden. Käse wird in Deutschland in der Regel aus pasteurisierter Milch hergestellt. Käse aus Rohmilch ist eher die Ausnahme. Käse aus pasteurisierter Milch braucht deshalb nicht extra gekennzeichnet sein, Rohmilchkäse MUSS gekennzeichnet sein.

In der Milch-Verordnung ist klar geregelt, dass alle aus Rohmilch hergestellten Erzeugnisse die Angabe „aus Rohmilch“ tragen müssen (Milch-Verordnung, Anlage 8 § 2.2). Diese Angabe kann entweder direkt auf dem Erzeugnis (also auf dem Käse), auf der Umhüllung oder auf der Verpackung stehen. Bei Erzeugnissen aus dem Ausland können andere Regelungen gelten, Rohmilchkäse aus Frankreich wird beispielsweise mit „au lait cru“ gekennzeichnet.

Schmand gehört also zu den Produkten aus pasteurisierter Milch.

Bei Salami scheiden sich die Geister. Geräucherte oder gekochte Salami ist auf jeden Fall in Ordnung - rohe Mettwurst ist zu vermeiden.

Leberwurst enthält ziemlich viel Vit A, deshalb sollte man sie sparsam verzehren. Um wirklich Schaden anzurichten, müssten Sie mehrere Leberwürste pro Tag verzehren.

Liebe Grüße

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Ganz tolle Frage!! Ich habe mich auch schon häufig gefragt, ob Hängebrüste bei diversen Sportarten entstehen können! Ich habe meinen Frauenarzt gefragt!!!

Antwort: Frauenbrüste können in zwei "Sorten" gegliedert werden.

a) Die Fettbrust. Die Fettbrust ist die Brust, die wenige Milchdrüsen und wenig Muskelgewebe enthält. Sie wächst und schrumpft mit einer Gewichtsab oder -zunahme.

b) Die Drüsenbrust. Die Drüsenbrust ist die tolle Stillbrust, die auch bei einer Gewichtsab oder -zunahme nicht von ihrer Größe oder von ihrem Gewicht verändert wird. Die Drüsenbrust ist auch diejenige, welche mit dem Alter "schwächer" wird, als die Fettbrust. Sie verkleinert sich optisch früher.

Da die Brust aus einem dehnbaren Gewebe besteht, kann es durchaus auch zu einem Reißen der oberen Hautschichten kommen. Deshalb sei geraten, einen guten Sport-BH zu tragen. Dieser hält das Gewebe schön fest, Risse werden vermieden.

So, hier hast Du die Antworten bekommen, die ich von einem Fachmann bekommen habe.

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Über amazon habe ich schon so einiges bestellt. Bisher war ich immer zufrieden. Du musst nur wissen, welche Schuhgröße Du hast! Und manchmal habe ich mir auch schon Dinge wie Schuhe im Laden angeschaut und anprobiert, und dann günstiger dort bestellt. Also sparen kannst Du dort wirklich!

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Ist doch klar, kostet genau so viel. Und post-thraumatische Erlebenisse sind unbezahlbar, vor allen Dingen in der Ausbildung! Also pass ein wenig auf! Und per Brief geht dat schon mal gar nicht!

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Eher wohl ein Zeichen von Faulheit. Ein Zeichen von Gewohnheit. Oder ein Zeichen von Ratlosigkeit. Viele Männer haben wenig Lust mit einer Frau zu diskutieren. Männer denken anders als Frauen, und Frauen denken anders als Männer.

Deshalb musst Du nicht an seiner Liebe zweifeln!

Manchmal diskutieren Frauen auch viel lieber als die Männer. Dann reagieren die Männer genervt, wollen das Thema beenden und nicht "totquatschen".

Vielleicht versuchst Du mal die gleiche Art bei Deinem Herzallerliebsten? Oder Du redest mal in einem ganz anderen Tonfall mit Deinem Mann. Fröhlich interessiert kann er Dir bestimmt nicht widerstehen!

Und wenn Ihr jedes Mal streitet, wenn Ihr diskutiert, dann seid Ihr persönlich geworden - aber nicht sachlich geblieben. Das hat Streit zur Folge.

Ich bin ja selber einer Frau, aber versuche, sachlich zu bleiben! Das zieht bei unseren lieben Männchens am besten! Und freundlich, ruhig bleiben! Versuch es mal!

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Leider kann ich Dir gar nichts raten, willkommen im Club der Chaoten! Meine Lesebrille ist ständig nicht da, wo sie sein sollte. Inwzwischen habe ich an allen wichtigen Orten im Haus, also neben dem PC, neben dem Laptop, neben meinen Zeitschriften, neben meinem aktuellen Buch, neben überleg - in meiner Handtasche eine solche dponiert. Leider finde ich sie dann immer wieder auf meinem Nachtisch. Nach meinem Brillenstrip stelle ich fest: Doch ich habe einen Platz, es ist ein persönlicher Platz, einer wo keiner etwas zu suchen hat! MEIN Nachttisch!

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Für mich persönlich sind Feen die Feen. Ich kann sie einfach nicht mit den Elfen vermischen. Ich habe von Wiki kopiert:

Feen sind nach romanischer und keltischer Volkssage geisterhafte, mit höheren Kräften begabte Fabelwesen, die sowohl weiblich als auch männlich sein können. Begriff und Name entwickelten sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata (vgl. Parzen), lat. Fatua, ital. Fata, span. Hada, franz. Fée. In der deutschen Poesie des Mittelalters kommen sie unter dem Namen Feien oder Feinen vor und sind mythologisch mit den so genannten weißen Frauen und den Nornen verwandt. Im slawischen Raum sind sie als Wilen bekannt, im inselkeltischen als Sidhe.

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Warum ändern Chamäleons seine Farben? Haben sie sich schonmal gefragt warum ein Chamäleon eine Farbe weckselt? Zur Tarnung, als Zeichen der Geschlechtsreife, oder als Ausdruck eines Stimmungswechsels?

Kurzerläuterung: Ein Chamäleon ändert seine Farbe aufgrund von Stimmungsschwankungen. Die Laune des Tieres, das heißt auch Ruhe, Aufregung und Wohlbefinden, ist dafür verantwortlich, dass pigmenttragende Hautzellen ihre Größe verändern.

Durch unterschiedliche Färbungen können sich Chamäleons ihren Artgenossen mitteilen. Sie signalisieren damit zum Beispiel Paarungsbereitschaft oder drohen auf diese Art ihren Rivalen. Chamäleons sind ausgesprochene Einzelgänger und führen erbitterte Konkurrenzkämpe – nicht nur während der Balz. Die Tiere selbst haben keinen bewussten Einfluss darauf, welche Farbe sie annehmen, da diese Reaktion durch Nervenreize ausgelöst wird.

Die Färbungen sind von Art zu Art verschieden. Die meisten Chamäleons verfärben sich bei Angst und als Zeichen ihrer Unterlegenheit schwarz, bei Stress schillern sie in hellen Tönen – und bei der Partnerwerbung zeigen sie sich in ihren buntesten Farben. Beim Wechsel der Farbe verändern Chamäleons manchmal auch ihr Erscheinungsbild. Einige haben große Lappen am Kopf, die sie aufstellen können. Andere blasen sich auf, bis sie eine kugelförmige Gestalt annehmen, um Artgenossen oder Feinde einzuschüchtern. Häufig ändern Chamäleons ihre Farbe auch im Tag-Nacht-Rhythmus: Tagsüber haben sie eine kräftigere Färbung, bei Dunkelheit nehmen sie einen blasseren Farbton an. Die Reptilien wechseln ihre Farben oft auch bei Temperaturänderungen.

Wissenschaftliche Erläuterung Die Haut besteht aus verschiedenen Schichten, die oberste Schicht ist die Oberhaut (Epidermis). Diese besteht wie bei allen Echsen aus verhornten Schuppen, die mit der Haut zusammengewachsen sind. Da sich die obere Schicht der Oberhaut nur aus toten Keratinzellen zusammensetzt, wächst sie nicht weiter und muss daher von Zeit zu Zeit ersetzt werden.

Unter der Oberhaut liegen die für den Farbwechsel verantwortlichen Hautzellentypen in einigen Schichten übereinander. Jede dieser Schichten ist für verschiedenen Farben bzw. Farbzustände verantwortlich. Die oberste Schicht ermöglicht die gelben und rötlichen Farbtöne, darunter befindet sich eine Schicht von Zellen mit schwarzen Pigmenten. Die unterste Zellschicht ist in der Lage, das einfallende Licht zu brechen und die Farbe Blau zu erzeugen und das Licht zu reflektieren.

Die Tönungsänderung des Körpers geschieht unbewusst. Sie ist auch nicht der Umgebung zuzuschreiben und dient so nur gelegentlich der Tarnung, aber sie wird nicht aus Tarnzwecken hervorgerufen. Sie beruht auf Erregungszuständen infolge von Licht, Temperatur, Hunger, Angst und Krankheit.

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Chamäleons sich durch ihren Farbwechsel tarnen. Das ist jedoch falsch, betrachtet man den natürlichen Lebensraum und die Ursprungsfarbe des Chamäleons. Es ist ja schon von Natur aus grünlich mit dunklen Flecken, insofern ist es ja ohnehin in dichtem Gebüsch und auf Bäumen kaum zu erkennen. Schutz der Chamäleons ist vor allem ihre naturbedingte Unauffälligkeit. Sie bewegen sich langsam fort, können stundenlang regungslos sitzen und sind an das Leben auf Bäumen angepasst. Sie können sich mit Hilfe von Muskeln und Lungensäcken aufblasen oder klein machen. Hinzu kommt, dass das Chamäleon zur zusätzlichen Tarnung eine Art Schwanken an den Tag legt; bei der Fortbewegung schaukelt es den Körper vor und zurück und versucht auf diese Weise, seine Umrisse aufzulösen, so dass es kaum von einem im Wind schwingenden Ast zu unterscheiden ist.

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