Zu viel Vertrauen auf angeblich objektive, wahrheitsgetreue, ausgewogen berichtende Medien. Die Leute haben verlernt, für sich selbst kritisch zu denken und zu hinterfragen. Wir haben die Fähigkeit am Zweifel verloren.
Englisch, Sprache des Abfluglandes, Sprache des Ziellandes.
Heutzutage der letzte Stachel im Fleisch der Regierung und Regierungsparteien. CDU kann keine Opposition, trägt alles mit, als würde sie mitregieren. Die Linke lebt in ihrer eigenen Weltverbesserungsblase, ansonsten lässt sie auch alles unkritisch an sich vorbeigehen.
Wer Opposition macht, muss unangenehm sein
Dass die AfD einmal an einer Landes- oder Bundesregierung beteiligt ist, werden wir in den nächsten 10 Jahren nicht erleben
Auch die Wissenschaft hat ihre Grenzen.
Atheisten meinen, mit absoluter Sicherheit zu wissen, dass es keinen Gott gibt. Nur hat der Gott der Christenheit die Eigenschaft, nicht beweisbar zu sein. Ein atheistischer Philosoph und Mathematiker (Bertrand Russell) brachte diesen Sachverhalt mit folgendem Gedankenexperiment auf den Punkt (Russel‘sche Teekanne):
Angenommen, ich behaupte, dass irgendwo zwischen Asteoridengürtel und Mars eine unsichtbare Teekanne um die Sonne kreist. Meine Behauptung ist unwiderlegbar. Existiert die Teekanne nun oder nicht?
Aufgrund dieses Sachverhaltes müssen wissenschaftliche Theorien immer falsifizierbar, d.h. widerlegbar sein, um wissenschaftlich anerkannt zu werden.
Nur ist das Problem mit Gott und der Teekanne gleichermaßen, dass ihre Existenz oder nicht-Existenz wissenschaftlich nicht beweisbar ist. Ob sie letztendlich nun tatsächlich existieren oder nicht, steht für uns in den Sternen. Deswegen können Atheisten sich nicht auf Wissenschaftlichkeit berufen und gleichzeitig mit absoluter Sicherheit wissen, dass es keinen Gott gibt. Denn deren Behauptung ist wissenschaftlich gesehen nicht falsifizierbar und somit wissenschaftlich nicht haltbar.
Aus diesem Grunde sind viele Wissenschaftler, die sich mit dem Thema befassen, auch überzeugte Agnostiker, statt Atheisten. Selbst unter Astrophysikern mit Nobelpreisen sind gläubige Christen zu finden.
Wer sich der Widerlegbarkeit der Urknalltheorie (ja, auch das ist nur eine Theorie, die theoretisch widerlegbar ist, wer weiss was da noch kommen wird) bewusst ist, aber nicht an religiöse Offenbarungen glaubt, kann sich immer noch als Deist einstufen, wenn er hinter der Erschaffung des Universums eine höhere, als göttlich charakterisierbare Macht, annimmt.
Ich persönlich, als gläubiger Christ (glauben heisst nicht wissen), sehe Gott als etwas, was jenseits dessen liegt, was für unseren menschlichen Verstand greifbar ist (laut Bibel sind wir Menschen im Vergleich zu Jesus nur wie Schafe). Was nicht greifbar ist, ist nicht charakterisierbar, was nicht charakterisierbar ist, ist nicht definierbar, was nicht definierbar ist, ist nicht beweisbar.
Die Rechtsextrem:innen beziehen sich vermutlich auf die Teilmenge der nicht in Deutschland Geborenen, welche nicht über ausreichende Bildung verfügen. Tatsächlich gibt es auch Analphabeten unter den Einwanderern. Einige verfügen nicht über die notwendigen Deutsch- oder Englischkenntnisse, um berufstätig zu sein.
“Ungebildete“ Migranten stellen ein soziales Problem dar, wenn sie nicht in der Lage sind, berufstätig zu sein und für sich und ihre Familien selbstständig sorgen zu können, und stattdessen langfristig auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Und jedes Sozialsystem hat seine Grenzen.
LG, ich habe Abi und Migrationshintergrund, und wurde von einer alleinerziehenden, eingewanderten Langzeitarbeitslosen großgezogen. Und aufgrund meiner politischen Einstellung bin ich für viele in Deutschland auch noch „rechtsextrem“
Nein. Die Gründe sind, dass die marxistische Planwirtschaft wirtschaftstheoretisch auf falsche Prämissen setzte, und natürliche Eigenschaften des menschlichen wirtschaftlichen Handelns einfach ignoriert wurden.
Das mit der Strenge kann ich jetzt so nicht für alle Freikirchen bestätigen. Es ist vielleicht auch, weil die klassischen Kirchen überholt sind
Mir hat 2-mal die Woche Joggen gehen als Ausgleich geholfen. Ansonsten empfehle ich dir zur Prüfungsvorbereitung, dich mit dir sympathischen Kommilitonen zu Lerngruppen zu verabreden, in denen ihr euch den Stoff gegenseitig erklärt. In der Mensa zu essen ist nicht unbedingt schlecht, das habe ich auch immer gemacht. Du kannst gerne auch Studienberatung und Unipsychologen zu Rate ziehen.
Mach dir keinen Kopf, als Ersti ist es immer hart, ins Studentenleben reinzufinden, aber mit der Zeit schaffst du das auch. Eine nicht bestandene Prüfung ist kein Beinbruch, das Schlimmste wäre nur, wenn du das Studium abbrechen solltest, weil du dir selbst zu viel Druck gemacht hast. Glaub mir, die Erwartungen der Eltern können auch positiv sein, weil sie dich zum Weitermachen motivieren. Mach am besten aus einer Zitrone eine Limonade und versuche, den negativen Stress in eine positive Motivationskraft umzuwandeln ;)
Grüße und viel Erfolg von einem ehemaligen Informatikstudenten :)