Du könntest versuchen in eine andere Schiene zu wechseln. Jeder Schiene werden ja unterschiedliche Lehrer in den Hauptfächern zugeteilt. Vllt bist du dann mit Leuten zsmn, die du noch nicht kennst, aber das ist in den letzten zwei Jahren so egal. Und es geht dir ja vor allem um den Schnitt

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Bin ich ein kalter/herzloser Mensch?

Ich beschäftige mich ständig mit der Frage, warum ich nur so ein A-loch geworden bin. Denn jeder gibt mir immer zu verstehen, dass ich eines bin, und das von den normalsten und gutherzigsten Menschen, vor allem aus meiner Familie. Da muss ja dann etwas wahres dran sein, also habe ich das auch so akzeptiert.

Aber zu folgender Situation hätte ich gerne eure Meinung gehört:

>> Mein Vater hat eine Pizzeria und ich möchte Medizin studieren und Arzt werden, gehe momentan zur Weiterbildung. Wenn mein Vater Hilfe in der Pizzeria braucht, möchte ich deshalb nicht dort rumstehen (ohne Lohn, sollte ich hinzufügen), wenn ich stattdessen für die Schule lernen könnte, um meine Ziele zu erreichen. Fragt mich mein Vater nun also, ob ich in den Ferien - in denen ich mal ein bisschen abschalten möchte und mich von jeglichem Schul- oder Arbeits-Stress distanzieren kann, da ich gefühlt ansonsten bald einen Burnout habe - die Stelle des Fahrers über die Ferien zu übernehmen, weil er gerade niemanden hat und in Not ist und ich sage, dass ich das nicht tun kann, weil ich mich in den Ferien zurückziehen und gegen Ende der Ferien in Ruhe und ohne Druck für Klausuren lernen möchte... macht mich das zu einem Ar***loch? Ist das schon egoistisches oder noch verständliches Verhalten? <<

Denn wir haben immer wieder solche und ähnliche Situationen, in denen ich von meiner Familie immer als herzloser Egoist dargestellt werde und in denen mir immer vorgehalten wird, was mein Vater alles in meinem Leben für mich getan hat und ich mich am Ende fühle, als wäre ich das undankbarste Stück Dreck. Jetzt weiß ich, dass ich immer verdammt kalt bin (emotionslos) und wirklich wenig auf andere achte. Aber mir scheinen diese Situationen schon ziemlich übertrieben und als würde man krampfhaft versuchen, mich in die Täterrolle zu zwängen.

Vielleicht bin ich auch einfach ein Sozio, Borderline und ein paar andere Dinge hab ich ja schon, was wär da schon noch eine Diagnose...

Uff, langer Text, was meint ihr dazu?

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Ich finde dein Vater zeigt auch nicht wirklich viel Verständnis. Also falls deshalb Kommentare dazu kamen, dass du ein Arsc... bist dann ist das Manipulation und guilt tripping von deiner Familie. In der Situation verstehe ich dich. Ansonsten kann ich nicht bewerten ob du ein Arsc.. bist. Bipolarität würde dich aber auf jeden Fall nicht dazu machen

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Vaterkomplex?

Hallo,

ich habe einen Vaterkomplex.Ich hab bewusst nicht das Wort daddyissues gewählt, weil es heutzutage sehr zu einem „Trend“ geworden ist.(Ich muss sagen, dass ich das ein bisschen verstehen kann, obwohl es eigentlich etwas ist, was überhaupt nicht toll ist.)

Naja, auf jeden Fall kommen wir erstmal zu den Gründen:

Meine Eltern haben sich bereits vor meiner Geburt getrennt, da mein Vater eine diagnostizierte Psychose hatte, die er jedoch bis zum Ende seines Lebens nicht loswerden konnte.Ich kenne leider die genaue Diagnose nicht, ich weiß nur, dass er eine Psychose mit überwiegend schizophrenen Symptomen(kann man das so sagen?) hatte.Zusätzlich war er Alkoholiker.

Dies hat dazu geführt, dass er sehr oft unbegründete Wutanfälle hatte, die mich und meine Mutter in Gefahr gebracht haben, weswegen meine Mutter mit mir, als ich 7 Wochen alt war, aus seiner Wohnung ausgezogen ist.

Hier zu möchte ich noch sagen, dass mein Vater keineswegs ein schlechter Mensch war, im Gegenteil, er konnte unfassbar liebenswürdig sein.Jedoch kamen ihm seine psychischen Probleme immer in die Quere.

Ich habe meinen Vater dann mindestens einmal in der Woche mit Begleitung meiner Mutter bis zu meinem 8.Lebensjahr gesehen, bis ich meiner Mutter gesagt habe, dass ich den Kontakt zu ihm abbrechen möchte, woran ich mich aber nicht genau erinnern kann.

Jedoch habe ich einige „Anfälle“ von ihm miterlebt, woran ich mich noch erinnere.Ich wurde nie körperlich von ihm angegriffen, aber emotional hat alles was mit ihm zu tun hat ein großes Loch hinterlassen.

Im April diesen Jahres haben wir dann die Nachricht bekommen, dass er gestorben ist.Wir wissen die Ursache nicht genau, aber er wurde tot, aufgrund des Verwesungsgeruchs in seiner Wohnung aufgefunden(mit 54 Jahren).Und seitdem ist mein Vaterkomplex schlimmer geworden.

Zu wissen, dass er nicht mehr da ist und er auch nie wieder da sein wird.Ich habe zudem eine Vorliebe für ältere Männer(16-45) entwickelt.Ich habe auch gemerkt, dass ich den Hang zu toxischen Beziehung besitze und ich, egal was mein Partner tun würde, mitmachen würde, wegen meiner Abhängig zu ihm.(Ich habe aktuell keinen Freund, aber ich bin mir sicher, dass es so wäre)Ich möchte quasi meinen Vater „ersetzen“ und den „väterlichen Support“ von meinem Partner erhalten.Ich bin in Beziehungen recht unterwürfig und lege zum Teil kindliche Verhaltensweisen an den Tag(, was nicht heißt, dass ich unreif bin und nicht reflektieren kann).Außerdem habe ich ein hohes sexuelles Verlangen.

Sollte ich das, falls ich aufgrund von anderer Probleme zum Psychologen gehe(hierbei sind diese nicht erwähnenswert)ansprechen und behandeln lassen?

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Ja natürlich geh zum Therapeuten.

Daddy issues haben ist kein Trend, es wird dieser Generation nur besonders bewusst, was davor viele Generationen von Frauen auch schon hatten, aber nicht wussten dass es dafür einen Namen gibt oder sich nciht damit beschäftigt haben, weil Selbsthilf eund Therapie noch nicht sehr verbreitet oder akzeptiert war wie heute

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Ich liebe Grün!!! 💚

Aber nur das aus der Natur, ansonsten ist meine Lieblingsfarbe hellblau. Das wird so bescheuert klingen, aber ich liebe das Grün der Natur, weil es eine bestimmte EnErGie austrahlt^^ Wenn ich Bäume sehe, dann ist es so, als würde ich ich von diesem anblick aufgeladen werden. Ich verbinde Grün mit innerer Ruhe und Frische.

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Hat Mobbing auch positive Seiten?

Guten Abend,

kann es sein, dass man von Mobbing auch profitieren kann? Ich wurde in der Grundschule selber über zwei Jahre hinweg gemobbt. Dadurch habe ich Härte gegen mich selbst und meine Umgebung gelernt. Heute bin ich nicht mehr wütend auf die Mobber, sondern betrachte es als lehrreiche Erfahrung.

Im Prinzip entspricht Mobbing ja den Geboten der Natur. Gemobbt werden ja hauptsächlich Schwächlinge und Außenseiter. Charles Darwin hat ja bereits vor langer Zeit herausgefunden, dass die Lebewesen, die besonders stark und angepasst sind, überleben und sich weiterentwickeln, während die anderen ausgemerzt werden. Diesen Kampf ums Dasein gibt es auch beim Mobbing. Ein Lebewesen trinkt das Blut des anderen. Mobber entziehen ihren Opfern Energie, das ist das gleiche Prinzip.

Leider bringt man den Opfern oft nicht den richtigen strategischen Umgang bei. Statt einer Auseinandersetzung mit den Mobbern, soll man feige den Kontakt abbrechen und dann sich in einer Therapie ausjammern. Nach meiner Erfahrung mit meinen Mobbern wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, eine Therapie zu machen. Gibt es eine größere Schande, als sich nicht zu wehren und dann sich auch noch in einer Therapie maximal zu erniedrigen, indem man seine Gefühle so offen präsentiert?

Nach meiner Meinung muss man aus der Opferhaltung heraus kommen. Man muss den Mobbern mutig gegenüber treten. Man sollte aber nicht versuchen, sie zu ändern, denn das wäre ja die Opferhaltung. Auch einen Abschiedsbrief nach dem Ende der gemeinsamen Zeit mit den Mobbern, wo man sein Herz ausschüttet, was manche gerne mal machen, lehne ich klar ab, denn das ist auch immer noch sehr in der Opferhaltung. Man sollte die Herausforderung ehrenvoll angehen.

Das ist meine Meinung. Wie ist eure?

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Ich denke ja man kann. Allerdings empfinde ich z. b. deine Einstellung vonwegen, sich beim Therapeuten ausheulen wäre erniedrigend, als eine negative Folge von Mobbing. Statt dich in die komplette Opferrolle zu begeben gehst du in die andere Richtung: Stark bleiben und sich wehren bzw. Verantwortung übernehmen. Was ich lobenswert finde. Aber du gehst ein wenig zu sehr in das andere Extrem und vergisst die sehr wohl existierende Validität deiner verletzen Gefühle. Die solltest du wirklich nicht ignorieren sondern beachten. Und dann zurück in die Aktivrolle, in die du dich gerade reinsteigerst. :)

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Das war eine Schlafparalyse. Die Muskeln werden zum Schutz beim Schlafen gelähmt. Und es ist einfach schnell in die Lähmung reinzukommen, wenn man tiefenentspannt ist (aka kurz nach dem aufwachen)

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Bin ich Asexuell/Agender oder ist das was Anderes?

Hallo,

ich bin jetzt schon 18 und bin schon seit einer Weile unsicher ob ich Asexuell oder Agender sein könnte.

Es ist schwer zu erklären was ich meine aber ich versuche es mal:

Ich finde schon immer Sachen wie Sex ehr ekelhaft. Ich habe zwar schon mehrere Male Gefühle für andere Menschen gehabt aber nie wirklich darüber nachgedacht diese küssen zu wollen. Außerdem finde ich meine Geschlechtsorgane eklig und empfinde sie oft als störend. Es ist allerdings nicht so als ob ich unbedingt andere Geschlechtsorgane will auch wenn ich manchmal denke es wäre vielleicht einfacher.

Ich dachte es könnte vielleicht daran liegen, dass ich noch zu kindlich bin und mich noch an die Veränderung meines Körpers gewöhnen muss aber ich hatte jetzt schon 5 Jahre um mich daran zu gewöhnen und fühle mich immer noch nicht wohl damit.

Ich habe zusätzlich auch noch Asperger Syndrom (Autismus in „milder“ Ausprägung) und bin mir deswegen nicht ganz sicher ob diese Symptome nicht auch etwas damit zu tun haben könnten.

Kann mir irgendjemand sagen ob das einen als Asexuell/Agender „qualifiziert“ oder ob das eine andere Ursache haben könnte? Falls ich meine Situation nicht genau genug geschildert habe oder etwas an meiner Frage unklar war könnt ihr gerne nochmal nachhaken.

Ich bin schon seit ein paar Jahren im Internet auf der Suche gewesen und habe mich eine Zeit lang gefragt was das sein könnte, bin aber nie so richtig sicher gewesen also hoffe ich jemand kann mir helfen.

Danke für jede Antwort.

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Ich verstehe, dass du dich als etwas labeln möchtest. Sonst fühlt man sich verloren und hin und her gerissen. Ich glaube, vllt hast du bis jetzt einfach noch niemanden getroffem, der dein Herz höher schlagen lässt und ein aufgeregtes Kribbeln in dir auslöst. Ich weiß, du schriebst, du hattest schon Gefühle.. aber es gibt unterschiedliche Stufen von Gefühlen. Hast du dich denn schon mal selbst befriedigt?Nehmen wir mal an, du wärst asexuell, fändest du es dann schlimm?

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Also ich will dir nicht unnötig Hoffnung machen, falls sie nicht interessiert ist. Aber ich kenne es von mir, dass ich, wenn ich interessiert bin seeeehr selten rüberschaue und auch sonst mich eher wegdrehexD Aber seh mich da eher als Ausnahme

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Körpergewicht und Ausstrahlung (Wie geerdet oder ungeerdet eine Person wirkt.)

Das ist aber nur das was mir als erstes auffällt und nicht, was ich attraktiv finde (Wer achtet bitte gleich in der ersten Millisekunden auf Zähne?? Da muss man eine Person schon länger beobachten)

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https://youtu.be/haHvGqZ6z1c

Schau mal hier vorbei:)

Du könntest auch ambivertiert sein

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Es stimmt nicht!
Ich selber mag es nicht, wenn der Mann viel größer ist als ich. Und ich finde kleinere Männer haben oft auch eine viel bessere Körperhaltung. Viele große Männer sind manchmal bisschen schlacksig.
Mal abgesehen, dass ich dich jetzt noch eher in die Mittelgroßen Kategorie schieben würde. Wie alt bist du denn, vllt wächst du noch!

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An alle Girls! Frage : Warum krieg ich keine Freundin ab :/

Ich will wissen was ihr von so einem Typen von Junge halten würdet. (Ein wenig vorstellungsvermögen gefragt !!). Ich habe einen Indischen Namen (bin also halb Inder veterlicherseits). Bin 1,83 groß und etwa 64 KG schwer, also etwas mager aber voll mit Muskeln (ectomorpher Körpertyp). Habe schwartze Haare braune Augen und nen etwas hellbraunerer Hauttyp. Bin sehr sportlich aber halt nicht so auffällig Muskel bepackt. Achte auch auf meine Hygiene und mein Eußeres. Mit Mädchen/Frauen vertrage ich mich meiner Meinung nach sehr gut. Sie sprechen auch mit mir aber versuchen jegliche Körperkontak zu vermeiden bis auf einzelfällen (Ne kammeradin ausm letzten Halbjahr, die sehr offen ist hat mit mir Händchengehalten LOOL :D) Bin fast 18 und in der jetzigen Schulzeit (ein neues Schuljahr in einer anderen schule und mit anderen Leuten), werde ich nicht gemobbt, hab dort sozusaagen gesprächsfrinds aber keine guten Freunde. Mein Optischer Makel ist eine "etwas zu große Nase," . Hab sehr viele Hobbys und bin auch ganz normal in der Schule von den Noten her. ICh spreche meist nur wenn mich jemand was fragt, aber sowie möglich. ICh versuche ab und zu auch das Gespräch zu suchen wenn nötig. Tja, soviel dazu. Wenn ihr noch was Wissen müsst, dann fragt mich. ICh möchte konkret wissen woran das liegen kann das ich keine abbekomme, das wird ja wohl nicht an meiner Nase liegen :O.

Also Fragt mich was ihr wollt und helft mir bitte, ich habs so leit keine Freundin zu haben. Die meisten Jungs haben schon nen Kuss auf den Mund abbekommen und ich hab nichtmal ne Umarmung :(.

Vielen Lieben dank an alle die mir ernsthaft helfen wollen!

LG

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das meißte, was du beschreibst ist dein äußeres.

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