Ich will meinen 3 Monate alten Welpen abgeben, war es ein Fehler?

Hallo,

Mein Welpe ist jetzt schon einen Monat lang bei mir und hat auch schon viele Kommandos erlernt. ich bin 18 wohne noch Zuhause mit meiner Mutter und meiner 14 jährigen Schwester und wir wohnen in einem Hochhaus. Mein Welpe ist ein kleinpudel und die Züchter sind die Familie meiner besten Freundin.

Mein Problem ist, dass obwohl ich mit meiner Mutter ausgemacht habe, dass ich nicht alleine verantwortlich sein sollte, bin ich jetzt diejenige die fast alles machen muss.

Ich bin Studentin und fange bald an zu arbeiten, da ich plötzlich alle Kosten für den Hund tragen muss. Der Hund ist auch komplett über meinen Namen überall eingetragen.

Meine Mutter droht mir sobald ihr etwas nicht passt, dass sie nicht mehr mit dem Hund hilft oder dass sie den Hund verkauft obwohl mein Name im Kaufvertrag steht.

Ich fühle mich komplett hintergangen, da sie andauernd behauptet hatte, sie wurde alles für den Welpen bezahlen und sie würde mit dem Welpen helfen.

Ein weiteres Problem ist ich liebe meinen kleinen Welpen. Nicht nur weil ich bei der Geburt von ihr geholfen habe, sondern weil ich jetzt schon eine Bindung zu ihr habe. Aber ich will sie abgeben.

Es macht viel mehr Sinn dass sie in einem Haushalt aufwächst der stabiler ist und wo die Besitzer mehr Zeit und oder finanzielle Stabilität haben.

Zudem macht es mich emotional und mental kaputt ich hab's Panik Attacken weil ich nicht weiß was ich tun soll.

Ich habe auch sehr viel Angst was mein fester Freund und meine beste Freundin von mir halten werden.

Soll ich der kleinen jetzt eine Familie finden oder sollte ich versuchen weiter durchzuhalten?

Was soll ich tun?

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Ich werde dir die Antwort nicht geben können und sie sollte dir auch kein anderer geben.

Denn nur Du kennst dein Leben, kannst einschätzen ob du den Hund zur Arbeit mitnehmen kannst, Alleine bleiben trainieren kannst, genug Geld hast für Sitter und Trainer und genug Zeit hast für Ausbildung, Auslastung, Training, Hundekontakte etc.

Ich weiß das nicht und ich kann mich da nicht hineinversetzen.

Ich weiß nur das ich es damals tun hätte sollen. Ich war 16 (2016) als ich einen Hund geschenkt bekommen habe, ich habe sie geliebt und liebe sie heute noch. War anfangs auch in der Lage neben der Schule auf sie zu schauen. Dann haben sich meine Eltern getrennt meine Mutter hat sich gar nicht mehr darum gekümmert mein ganzes Taschengeld war Hundegeld und die Zeit für den Hund war naja wenig da Mama ja auch Sport mit ihr gemacht hat.

Ich habe nebenbei arbeiten angefangen weil ich auch Mal Sachen brauchte aber dafür hab ich doch Taschengeld (ja der Hund kostet das aber allemal).

Viel gestritten meine Mama lange nicht mehr gesehen, da der Hund ja nicht mit konnte, ihr Freund hatte ja auch einen der meinen getötet hätte...

Da ich aber trotzdem Zeit hatte und ich sie sehr gern hatte und es irgendwie funktioniert hat, weiter gemacht.

Bis Corona ist es alles irgendwie gegangen dann war alles vorbei, Ausbildung verloren, geringfügigem Job verloren. Taschengeld verloren.

Bindung zum Hund zu 100% da wir waren Jahre verbunden. Anfangs war auch da noch alles machbar mein Vater hat ja doch soweit es ging geholfen, auch wenn es mit dem Geld schon ganz und gar nicht mehr ging er war Pension und hatte zumindest etwas. Irgendwann hatte er aber auch wieder eine Beziehung und mit dieser hab ich mich nicht sonderlich gut verstanden.

Ich bin ins Auto da durch Corona noch immer nichts vorhanden war und für mich nichts möglich war hab ich jede Nacht irgendwo geschlafen. Ich habe von heute auf morgen meine Sachen gepackt und war weg. Hab anfangs immer wieder versucht meinen Hund zu besuchen, mich um etwas Futter und vorallem seine Pflege zu kümmern, es war aber einfach nur stressig und genau so ist es bis heute nicht besser geworden. Im Gegenteil ich habe einen Job könnte mich um meinen Hund alleine gar nicht kümmern hab selbst mit Familie zu wenig Zeit da mein Vater einfach unsportlich ist und sich was Kranken Schneiden, Fellschneiden etc. nicht drüber trauen würde.

Und ich sehe meinen Hund etwa 1x im Monat. Dagegen wird er von seiner mittlerweile Frau angeschrien und lebt in einem Zimmer alles andere gehört allen anderen.

Nur jetzt ist es dadurch nicht einfacher, er hört auf mich, manchmal auf meinen Alki Cousin aber auf sonst keinen wirklich, er ist nicht Sozial da Hundekontakt 1x im Monat wenn überhaupt igendwann halt auch nicht mehr funktioniert hat, wenn er sonst nie einen kriegt.

Und vieles andere funktioniert halt auch nur suboptimal, weil einfach nichts optimal läuft. (Könnte nie zu Teppichen da alle Teppiche als WC benutzt wurden wenn Mal 10 Stunden+ keiner daheim war und irgendwann war ja eh nur mehr sein Zimmer da ).

Naja ich hätte sowieso oft Wochenlang keine Möglichkeit nach ihm zu schauen aber wenn Papa dann im Krankenhaus ist, ist halt wirklich keiner da.

Ich kann sie nicht mehr hergeben, ich wüsste nicht wem und ich habe sie 9 Jahre lang groß gezogen. Sobald wir uns sehen blühen wir beide auf. Wir sind nach wie vor ein Team.

Aber Fair ist es nicht und jetzt irgendetwas zu ändern ist genauso unfair dem Hund gegenüber. Natürlich wäre ein guter Platz wo ich noch Kontakt halten könnte Ideal, nur ist dafür die Zeit abgelaufen. Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr.

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Reine TroFu Fütterung ist nie langfristig zielführend daher eigentlich egal was du davon länger fütterst beides würde bei mir alleinig nie am Speiseplan stehen

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Gibt es kleine Kinder oder Schwangere dann jedes Monat Mal testen, frisst er wilde Mäuse etc. würde ich es genau so handhaben.

Sonst 1-2 Mal im Jahr wenn überhaupt.

Gesund (und Abwechslungsreich) ernähren und mit den Eltern reden.

Ich empfehle vorallem Jutta Zieglers Buch Schwarzbuch Tierarzt und das Buch Katzen würden Mäuse kaufenvon Hans-Ulrich Grimm (ist auch für Hundehalter definitiv sinnvoll zu Lesen).

Zusätzlich diese Website - besteht aus mehren Teilen 🥰

https://www.hundeherz.ch/fachbeitrag/lerntheorie-wie-lernt-ein-hund-teil-1

Alles Gute und viel Spaß mit deinem kleinen 🥰

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Indem du mit ihnen redest undnsie verstehen das du 15 Jahre aufwärts für ihn verantwortlich bist und nichts dazwischen kommt, deine Ausbildung so geplant hast, das der Hund da Teil sein kann und dir dein Leben so vorgestellt bzw. geplant hast das sie wissen das dein Hund dein Hund bleibt bis er stirbt!

Also vermutlich gar nicht außer sie wollen selbst einen - da hilft nur Gründe für sie finden die für einen Hund sprechen 😉.

Aber ehrlich solange du keinen Festen Job hast und eine fixe Arbeit - lass es!

Hab selbst einen Hund geschenkt bekommen, hergeben kann ich ihn nicht, er könnte es aber bei weitem besser haben und es ist absolut keine optimale Rassegerechte Haltung. Ist gar nicht möglich und vorallem wenn meine Eltern sterben ist der Hund entweder Tagelang alleine oder muss weg 😕, mein Leben ist ganz und gar nicht mehr kompatibel mit dem Hund weil ich es auch ganz und gar nicht so aushalten könnte wie es ein Hund bräuchte. Das wird es vielleicht wieder in 10, 20 Jahren sein, aber bis dahin ist er schon weg. Genau dann sollte man sich den Hund aber erst holen, denn dann kann man etwas planen.

Also Zeit deinen Eltern deine nächsten (je nach Wunschhund) 10-20 Jahre deines Lebens detailliert geplant mit Plan A,B,C und allem was zur Deckung der Kosten (Qualitativ Artgerecht je nach Hund mind. 50€ bis 400-500€ aufwärts im Monat - ohne chronische Krankheiten die man nicht ausschließen kann)

Plan so das du ihnen beweist das du alles weißt und dich perfekt beschäftigt hast. Dann wirst du entweder den Hund bekommen oder die Erkenntnis daß es doch noch zu früh ist/nicht sinnvoll ist

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Frage an Mehrhundehalter (jüngerer Hund greift älteren oder kranken Hund an)?

(Bitte nur antworten, wenn Ihr euch wirklich mit Hunden auskennt oder schon einmal eine solche Erfahrung hattet)

Hallo zusammen,

ich bin in einer Gruppe für Mehrhundebesitzer drinnen und da gab es vor kurzem einen Beitrag das ein jüngerer Hund aus der Gruppe den älteren Hund getötet hat, ich habe mir dann die Kommentare dazu durchgelesen und war etwas schockiert wie viele geschrieben haben das es bei ihnen auch schon vorgekommen ist oder sie noch rechtzeitig dazwischen gehen konnten um den älteren oder kranken Hund zu retten oder sie es gar nicht erst so weit kommen lassen und den schwächeren Hund aus der Gruppe getrennt haben usw. Viele haben auch geschrieben, dass es in ihrer Gruppe vorgekommen ist, dass wenn einer Epilepsie hatte, die anderen auf ihn losgegangen sind oder ihn sogar getötet haben.

Das es in Hundegruppen zu Auseinandersetzungen kommen kann ist mir klar, aber das so viele geschrieben haben das ihre alten oder kranken Hunde von einem jüngeren Gruppenmitglied schwer verletzt oder getötet wurden ist mir völlig neu. Ich habe so etwas auch noch nie bei Freunden oder Verwandten erlebt die mehrere Hunde haben.

Auch von unserer jetzigen Hundegruppe und allen vorherigen Gruppen kenne ich so ein Verhalten nicht, wofür ich auch sehr dankbar bin. Bei unseren Hundegruppen war/ist es eher das Gegenteil, die Jüngeren haben immer die Schwächeren beschützt oder sind in ihrer Gegeward reuiger als bei gleichaltrigen Hunden oder auch wo noch unser Hund mit Epilepsie lebte, wurden die anderen Hunde nicht aggressiv, die wo es nicht einschätzen konnten sind immer weggegangen, einen hat es nicht interessiert der hat einfach weiter geschlafen oder gefressen und einer blieb immer an der Seite des Hundes mit Epilepsie auch wenn dieser gerade einen Anfall hatte. Natürlich gibt es zwischen unseren Hündinnen manchmal einen kleinen "Zickenkrieg", aber es geht nie so weit, dass sie sich gegenseitig verletzten.

Jetzt interessiert mich das Thema doch ein bisschen, weil auch in wenigen Kommentaren stand, dass das nicht normal ist, gleichzeitig gab es auch viele Kommentare, wo stand, dass sie das mit ihren Hunden auch schon erlebt haben usw. und da hier auch Leute sind, die mehrere Hunde haben oder sich mit Hunden allgemein sehr gut auskennen, wollte ich mal fragen, wie ihr das seht.

Kommt das wirklich so oft vor, dass kranke oder alte Hunde von der eigenen Hundegruppe angegriffen und sogar getötet werden, wenn man nicht sofort dazwischen geht?

Ist so ein Verhalten normal? Da ich wie gesagt sowas von unseren Hunden und auch von den Hunden von Freunden oder Verwandten überhaupt nicht kenne

In einem Kommentar stand auch das man deshalb alte Hunde nie unbeaufsichtigt in der Gruppe lassen soll, deshalb auch die Frage lasst ihr die ganze Gruppe auch mal unbeaufsichtigt oder gar nicht wenn ein alter oder kranker Hund in der Gruppe ist?

Habt ihr das in eurer Hundegruppe schon mal erlebt das z.B. der älteste Hund von einem Jüngeren angegriffen wurde?

Danke schon mal für eure Antworten

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Streiterein gibt es immer mal gibt's ja auch unter Menschen man sollte das nur im Überblick behalten.

Was Krankheiten angeht oder Situationen in denen Hunde dem Tod näher sind als dem Leben, kann es auch Sterbehilfe geben, Hunde sind da nämlich sensibler und offener als Menschen. Das passiert aber eher wenn wir Menschen zu viel in die Biologie eingreifen und meinen ein Hund der von Natur aus sterben würde, muss zwanghaft weiterleben.

Das ist ein Schutzmechanismus des Rudels, da das Schwache Mitglied in der Natur den Tod für viele bedeuten würde. Daher besser 1 als einige.

Wenn man sich bewusst ist, wie Krankheiten vorallem chronische entstehen kann man sich soweit damit beschäftigen das langfristige Vergiftung und Co entweder so gewählt werden, dass man sowieso das Tier irgendwann selbst Tötet (Euthanasie ist beim Menschen übrigens verboten Mal drüber nachdenken!) oder wenn man den Zeitpunkt verpasst es ein anderer übernimmt. Oder man das Tier natürlich sterben lässt. Bei mir kommt bei Mensch und Tier nur eines in Frage.

Aber ja im Grunde hat alles eine Ursache und mehr kann geklärt werden als man denkt.

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Sind aber doch sehr unterschiedliche Rassen wie kommst du auf den Husky?

Find ich spannend, hab selbst einen Aussi und der Freund meiner Mutter einen Ausky (Aussi mit Husky).

Was mir an Huskys sehr gefällt ist, das sie sich an jeden in der Familie so gut anpassen können.

Wenn ich meine Aussi Hündin anschaue merke ich heutzutage wie sie an meiner Familie verzweifelt weil wir uns genauso uneinig beim Thema Hund sind wie bei fast allem anderen auch. Und sie kommt damit nicht wirklich klar. Sie kommt entweder dann auf gar keinen zu oder eben auf die eine und einzige Hauptbezugsperson was andere zu Zwang und gewalt führen lässt. Da ich aber leider nicht viel Zeit hab und ein Hund kein Geschenk hätte sein dürfen ist es halt jetzt so besch* sie ist schon zu alt um sie noch irgendwo anders hin zu tun, das wär schlimmer...

Aber der Hund vom Freund meiner Mutter passt sich so schnell an, natürlich hat er vorallem auch als Aussi seine Hauptbezugsperson, aber man merkt oft, das der Husky durch geht, Kopf durch die Wand alle können reden er will nicht wenn er nicht will.

Oder wir sind uns einig. Da gibt's kein nur die eine Person. jeder der Anwesend ist muss die gleiche Meinung haben sonst geht's nicht.

Als Hündin ist es einerseits einfacher weil ja nur die Laufigkeit kommt, der Rüde immer kann, und natürlich etwas Gewichtlich der Unterschied.

Sonst würde ich aber eher sagen es gibt unterschiedliche Charaktere hatte auch schon Kontakt zu einer Züchterin die mir aus einem Wurf niemals einen gegeben hätte, da diese eher zu Muschern gehören aus dem anderen aber schon weil die Hündin ruhiger ist.

Die Hündin macht den Hauptteil der Prägung aus und ist deshalb auch ein guter grober Anhaltspunkt lt. der Züchterin.

Was unterschiede zwischen Show und Arbeit betrifft gibt es Welten dazwischen, aber im Grunde bei jeder Rasse. Show schaut so sehr auf Fell und Aussehen das andere Dinge manchmal untergehen (hab ich aber leider auch nur durch meinen Show Aussi mitbekommen.) Das Problem daran ist meist, das der Trieb des Tieres nicht beachtet wird, da ja die Optik Priorität hat, der Schwanz soll so, die Ohren so,...und die Ursprüngliche Aufgabe kann der Hund vielleicht nicht mehr so ausführen wie er will...

Bei Showzuchten muss man definitiv mehr aufpassen!

Huskys sind aber natürlich sehr aktive Hunde, Zughundesport ist da mit CaniCross schon das mindeste. Eher mehr. Aber wichtig ist dem Hund Ruhe beizubringen. Ruhe Ruhe und Ruhe gehört genauso trainiert.

Kopfarbeit gehört da sowieso genauso dazu!

Was erwartest du denn von einem Hund und was kannst du ihm bieten?

Dachte jetzt irgendwie in deinem Text fehlt z.b. der aktive Dalmatiner 🤔, aber so ganz verstehe ich nicht wie du auf die Auswahl gekommen bist, da sind rein charakterlich große Unterschiede drinnen.

Meine Wahl wäre ab dem Moment wo ich mich informiert hab eher zwischen Langhaar Collie, Kurzhaar Collie, Shelti, American Shepherd (und Australian Shepherd). Und da nachträglich betrachtet eher in oberen 3er Bereich (Collie und Shelti).

Genauso wie ich dann nach dem 2. Hund geschaut hab, Husky, Malamut, Samojede (und Grönlandhund).

Deine Liste wirkt noch sehr löchrig (wie Emmentaler).

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Sodbrennen und Herz sind Revier Themen. Hat sie ihren Bereich der nur für sie ist, wo ihr sie immer in Ruhe lässt?

Was hat sich in letzter Zeit verändert?

Vor der Herzkrankheit war ja sicher irgendwas anders? Ist jemand gestorben? Seid ihr umgezogen? Hat sich ein Kontakt verändert?

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Mach dir nen Rhythmus, Versuch rein zu kommen. Morgenroutine, Abendroutine und fertig.

Und trotzdem werden dir deine Schichten leicht fallen und andere die du nur der Firma zuliebe machst schwer 😅 - eigene Erfahrung mit geht's bei Frühschicht so 🙈, wie soll ich um diese Uhrzeit bitte schlafen, bin meist Spät und Nachtschicht da komm ich oft nicht mal noch heim ... 🤣🙈

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Nur an diesem Punkt empfehle ich dir keinen Hund 😅, das ist schlimmer wie ich will ein Fahrrad.

Na was für eines mit E Antrieb, oder ohne, für Offroad oder Mountainbike oder Stadtrand, vielleicht ein Shopping Rad oder ein Liegerad oder...

Es gibt so viele Möglichkeiten und es kommt auch immer auf die Gesundheit des Hundes an.

1. ist z.b. vom FCI gar nicht anerkannt deshalb fällt viel mehr in die Gruppe als offensichtlich uns deshalb ist der Charakter auch eher offen

2. Ist ein großer Hund der oft zu Magendrehung und Huftproblemen leider, da kann vieles ausfallen oder ne Zeit nicht funktionieren. Vorallem in Wohnungen oder mit Stufen wahrscheinlich allgemein schwierig unabhängig von Obedience.

3. Terrier halt sind nie so einfach wie andere Rassen haben aber auc6ihren Charme.

Die Frage ist nicht was willst du, sondern wieso. Dir so einen Hund zu empfehlen ist komplett falsch. Vor allem im Obedience (Gehorsam) sollte man mit jedem Hund klar kommen und beim Wandern und Spazieren kommen bis auf wenige Ausnahmen wie z.b. der Mops auch gut klar.

Natürlich kannst du jetzt z.b. sagen ausschließlich kurzes Fell weil die Fellpflege leichter ist aber vielleicht wäre ja dann auch ein Wasserhund oder ein Rauhaarhund was für dich.

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Beschäftige dich über Artgerechte Hundeerziehung, es ist im Grunde so wie mit Kinder einer sagt A und der andere B.

Jeder hat seine Meinung die man aktzeptieren sollte.

Meine ist folgende:

Schau Mal auf Trainieren statt dominieren.

Beschäftige dich mit der Lerntheorie.

Schau dir die Eskalationsleiter an.

Informiere dich über Artgerechte Ernährung und Haltung. (Z.b. Dr. vet med Jutta Ziegler).

Beschäftige dich vorallem wenn es um Welpen geht auch mit dem Thema Kastration bzw. Vermännlichung wenn manche Weibchen kastriert werden.

Usw.

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Ja, zu 100% JA

In Österreich fällt es unter §3 StGB .

Dieser ist Notwehr aber auch Nothilfe.

Im Sinne des Paragraphen darfst du grundsätzlich alles tun, was Menschenleben rettet.

Hast du einen lebensgefährlich verletzen Menschen im Auto, und die Rettung braucht länger als du dürftest du auch viel zu schnell fahren, über rot fahren, bei der Polizei nicht anhalten obwohl sie dich auffordert und ähnliches!

Natürlich nur so das DU dabei sicher bist und keine weiteren Menschen gefährdet sonst handelst du wegen Überschreitung des §3 noch immer strafbar.

Also wenn die Eingangstür/ Balkontür offen ist darfst du keine Scheibe Einschlagen oder Tür mehr auftereten. Genauso wenn du weißt das ein Schlüssel versteckt ist.

Wichtig ist immer Ruhe bewahren. Dann handelt man aus dem Bauch und Verstand aus Liebe richtig und die Wahrscheinlichkeit für Fehler ist gering und dadurch auch die Menge an Strafe vergleichsweise 😅🙈

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Nichts oder nicht viel, solange die Zeit Qualitativ ersetzt wird wäre nur mehr Müll vorhanden da der ja anders als im Wald entsorgt werden muss.

Der Freund meiner Mutter geht auch nicht Gassi mit seinem Hund, langfristig gewöhnt sich der Hund daran.

Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht so recht ob, dass was ich tu unter Gassi fällt. Denn das Geschäft macht der Hund im Garten. Da gibt es Pinkel und Kackplatz draußen aber nicht oder nicht überall.

Da wäre die Frage wo die Grenze ist.

Ist die Beschäftigung ausreichend passiert gar nichts, ist sie zu viel oder zu wenig wird der Hund Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

Ob der Hund jetzt aber drinnen, im Garten oder sonst wo kackt macht für ihn keine Unterschiede nur für den Halter im Training.

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Macht der Freund meiner Mutter nicht anders. Artgerecht ist es meist nicht. Im Tierheim Zwinger ist es aber meist weniger artgerecht.

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Deine Hündin ist Scheinträchtig, sie will so gerne Nachwuchs das sie jetzt ihr Spielzeug etc. als Nachwuchs Ersatz nutzt etc.

Was die Lösung ist musst du wissen.

Ideal ist viel ablenken und Zeit verbringe. Spielzeug das als Welpen Ersatz genutzt wird verbannen etc.

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Antibiotika ohne Antibiogramm bringt nichts.

Und geschwollene Lymphknoten heißt es gibt viel abzutransportieren. Also Zusatzstoffe, Gifte, Ärger etc?!

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Man würde nicht sterben

Ich weiß das die Frage schon länger her ist, aber ich wollte Mal eine Antwort drauf geben.

Grundsätzlich kann! man daran sterben, wenn es ungeplant ist und man es nicht will.

Es ist aber möglich über Hypnose also ganz ohne Narkose und Schmerzmittel zu operieren wenn man es will, und das bedeutet soviel wie es gibt keinen Grund für Narkose und man kann es überleben und das Recht schmerzfrei sogar!

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