Gott ist Liebe, kein Hass.

Erklären und streiten muss niemand wirklich.

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Wahrscheinlich erhofft man sich eine größere Beachtung der Existenz tatsächlicher, rechtsradikaler Netzwerke, mit denen einige Politiker der AFD küngeln.

Aber das scheint wohl nur ein Traum zu sein.

Leider.

Je unangenehmer die Zeiten, desto radikaler wählt man wohl.

Bis es auch diese Leute auf die Schnautze haut.

Und nachher will es wieder keiner gewesen sein, oder man rettet sich in ein Amt, und grinst dümmlich daher.

Unkraut vergeht halt nicht.

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Solltest Du das denken, bist Du wahrscheinlich selbst Narzisst.

Welchen Grades? Normal oder krankhaft?

Der krankhaften Narzisst will immer Recht haben, und bewegt sich bereits in psychopathiachen Gefilden, wie der Borderliner.

Aber solltest Du Dich intellektuell tatsächlich unterfordert fühlen, dann suche Dir Leute mit einem ähnlichen IQ.

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Geh auf Traumdeuter.ch. Da findest Du die psychologische Bedeutung Deiner unbewusst genutzten träumerischen Anteile, sowie indische, europäische und arabische Interpretationen.

Der ist auch psychologisch gewertet.

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Ja

Sie ist mittlerweile von Clans besetzt.

Aber eine kleine Gasse mit ausgezeichneten Restaurants, wo man noch die Tomate per Hand schält, um ein ausgezeichnetes Tomatencancassé für die Bruschetta zu erzielen, und wo man noch den perfekten Braten mit Klößen bekommt: die gibt es noch!

Die Russen-Mafia hat hoffentlich hier nicht ihre Finger im Spiel, da sie kulinarisch null Ahnung haben. Gott bewahre.

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Also die Nachfahren eines Enkels von Noah. Laut Bibel und Koran wollte Gott, daß sich die Israeliten nach dem Exodus im heutigen Israel, auf dessen nördlichen Teil die Kanaaniter siedelten niederlassen, und die Kanaaniter galten damals als feindselig und sündhaft.

Inwiefern das zum heutigen Konflikt beiträgt, steht zur Frage.

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Was sagt ein Theologe zum Genesis?

Das Buch Genesis in der Bibel ist voll von Gräueltaten des Gottes Jehova. Ganz besonders ist hier die Geschichte von Noah zu betonen.

In dieser Erzählung geht es darum, dass die Menschheit in den Augen Gottes verdorben war, und nur ein kleiner Teil, genauer gesagt Noah und seine Familie, wurden auserwählt, um das Überleben der Menschheit zu sichern, als Gott beschloss, alles Lebende auf der Erde zu vernichten. Er war unzufrieden mit seiner Schöpfung und hatte nur die schwache Hoffnung, dass die Nachkommen Noahs eine Bevölkerung hervorbringen würden, die in Gottes Augen des Lebens würdig wäre.

Um alles Leben zu vernichten, kündigte Gott an, dass eine Flut kommen würde, die das Leben auf Erden ertränken sollte. Noah warnte die Menschen vor dieser bevorstehenden Katastrophe, doch sie ignorierten seine Warnungen. So geschah, was geschehen musste: Die Flut überraschte die Menschen, und alle starben elendig in den Wellen des Ozeans.

Diese Geschichte erscheint seltsam und düster, und ihre Bedeutung wird noch schockierender, wenn man bedenkt, dass sie am Ende in der Idee des Holocausts und im Antisemitismus des 20. Jahrhunderts einen schrecklichen Höhepunkt fand, insbesondere in den Konzentrationslagern der Nazis.

Nun frage ich mich, was Theologen dazu bringt, weiterhin an Gott zu glauben, und wie man noch an Jehova festhalten kann, obwohl in seinem Namen zahlreiche unschuldige Menschen, darunter auch Kinder, Behinderte, Kranke und Alte, getötet wurden. Wie lässt sich das mit einem Glauben an einen gerechten und gütigen Gott vereinbaren?

Es sei angemerkt, dass dies nicht die einzige biblische Geschichte ist, in der Gott unschuldigen Menschen das Leben kostet. Es gibt noch weitere Beispiele, die ebenfalls in der Genesis enthalten sind.

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Den Zusammenhang zwischen der Flut und dem Holocaust habe ich leider nicht verstanden, denn das würde voraussetzen, Gott hätte Hitler als Werkzeug eingesetzt, was befremdlich wirkt.

Der Flut ging die biblische Information der Söhne Gottes, welche eine sexuelle Affaire mit den Menschenfrauen eingingen, und Hybriden hervorbrachten, vorraus.

Leider wird in der theologischen Welt dazu zu wenig berichtet.

Man traut sich wohl nicht heran.

Sonst gilt, Gott gibt Leben, und Gott nimmt es.

Nicht Hitler.

Denn Hitler ist nicht Gott.

Das wäre ja furchtbar.

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