Wie kann man sich als normaler Deutscher als deutsch bezeichnen, ohne als zu national oder rechts wahrgenommen zu werden?

Wer behauptet Deutsch zu sein identifiziert sich in erster Line mit der Heimt und der/ seiner eigenen Geschichte oder der gesamten verbunden, endend vor Beginn der Kriegszeit und beginnend ab Ende der Kriegszeit. Andere widerum direkt mit der NS-Zeit. Bei der Aufzählung der Werte wirds meist schwierig.

Der magische Vorhang ist die NS-Zeit die deutschen Bürgern in jeder möglichen Konstellation angehangen und vorgehalten wird, bei bestimmten kritischen Aussagen die auf White Supremacy, Rassimus / Rasse, Migrationkritik, Religionsfeindlichkeit etc.pp. hindeuten. Die Last wiegt weiterhin schwer nicht zu letzt mit der aktuellen politischen Entwicklung.

Um diesen dunklen Fleck der NS-Geschichte auch schriftlich und verbal zu "umgehen" um nicht als "Neo-Nazi" zu gelten nur weil man in Deuschland wohnt, müsste man in seiner Argumentation "Deutsch" zu sein, bestimmte Floskeln und Aussagen, Meinungen ablegen, sonst würde man in das dunkle Loch fallen und als Neo-Nationalsozialist, Rechtradikal oder ähnliches gelten. Außer es zu Leugnen und sich zu enschuldigen bleibt ja nicht viel übrig. Aber wie vermittelt man deutsche Werte wenn man gefragt wird wie man sich identifiziert?

  • Ab wann und wie war Deutsch sein noch okay und wie kommuniziert man das, was sind denn unsere Werte? Oder sollte man einfach nichts dazu sagen?

Ich habe dazu eine Reaktion eines YT-bers auf eine Youtuberin gesehen. Die YT-berin versucht deutsch zu sein, zu leben und positiv zu bewerten, verfängt sich aber regelmäßig in kritische Aussagen und steht auf Swastika, die sie im Kontext als Rechts, nicht Rechts-Extrem aber doch radikal gilt, obwohl sie das vermutlich nicht wollte. Ihre Aussagen sind mangels Wissens zu kritsch. Sie vermitelt slawisch-arische Ausrichtungen bzw ein wedisches (alt-russische Vor-Geschichte + Esoterik) Weltbild. Verbindung zu Ariern mit russischen Wurzeln und viel Esoterik. Das ist ihre "Deutsch sein Story". Da sie aber auch Hakenkreuze stickt hat sie ihr ganzes harmloses Bild völlig falsch vermittelt. Weil dieses Zeichen eben vor der NS-Zeit nicht deutsch waren und erst dann als verfassungswiedrig geltern.

Das liegt vermutlich an einer Bubble und die schwimmenden Übergänge zu Rechts-Propaganda, Neue-Deutsche Medizin, Neo-Deutsche Esoterik etc.pp.

Nun, haben Deutsche nur diese Wurzeln auf die sich sich beruhen können? Oder müssen wir an Dichter und Denker festhalten? Reiche Kultur können wir ja kaum bieten. Vieles wird benutzt und verkannt wie die nordische Geschichte, Götter und deren Kulturen (Thors Hammer etc...).

Ich würde mich selbst überhaupt nicht mit Deutsch identifizieren, ich habe so gut wie kein Bezug zu deutschen Traditionen oder Geschichte, ich lebe tatsächlich in den Tag hinein und esse jetzt Croissant mit mittelscharfer Haydari-Creme. Auch durch die Vielfalt anderer Kulturen ist der logische Effekt eine Mischung oder wie einige deutsche Menschen darin eine Gefahr sehen, Deutsche würden dezimiert. Klar bin ich deutsch, rede deutsch und wohne hier aber who cares?

Was sagt ihr zu dem Thema?
PS: Achtung das ist kein rechts-freier Raum also bleibt sachlich. Sonst wirds gelöscht.

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Indem du es tust. So einfach ist das – theoretisch.

In der Praxis gelingt das leider nur den wenigsten Deutschen. Sie haben ihre große tausendjährige Vergangenheit als Kernvolk des Abendlandes scheinbar weitestgehend vergessen und sind, zugedröhnt von der deutschfeindlichen Propaganda des uns beneidenden Auslandes, zu feigen Duckmäusern geworden. Stolz war der Michel zwar noch nie, doch als Erzverbrecher der Geschichte kann sich dieser harmloseste und anständigste aller Europäer wahrlich nur fühlen infolge der modernen Massenmedien, die den üblichen neidbedingten Antigermanismus des Auslandes durch tausendfache Verstärker potenzieren, so daß er heute jede Wahrheit und jede Vernunft überdröhnt. Kein Wunder, daß es zu Ende geht mit Europa, wenn dessen Kernvolk im Siechtum liegt. –

„Reiche Kultur können wir ja kaum noch bieten.“

Welches Land kann dies heute noch? Wir leben, mit Spengler zu reden, in der Stufe der Zivilisation, nicht mehr der Kultur. Jetzt bestimmt der Takt der Technik die Welt, nicht mehr ästhetische, musikalische, religiöse oder philosophische Fragen. Spengler hat das bereits vor 100 Jahren in „Der Mensch und die Technik“ ausgesprochen.

Was die Erfindungen betrifft, sind wir in Europa nach wie vor mit großem Abstand vorne. Deutsche Frauen z. B. machen mehr Erfindungen als in Spanien Frauen und Männer zusammen – und das, obwohl die meisten Erfindungen naturgemäß von Männern gemacht werden …

„Ich würde mich selbst überhaupt nicht mit Deutsch identifizieren, ich habe so gut wie kein Bezug zu deutschen Traditionen oder Geschichte, ich lebe tatsächlich in den Tag hinein und esse jetzt Croissant mit mittelscharfer Haydari-Creme.“

Das ist, mit Verlaub, „typisch deutsch“. Hat schon Otto Reutter ist seinem köstlichen Lied ausgesprochen, wie der Michel so ist. Nämlich alles, nur nicht stolz auf sein Land:

https://www.youtube.com/watch?v=Drlayf0vo0s

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Das rührte von verschiedenen Faktoren her.

1. Die rein technischen wurden bereits aufgeführt. Allerdings kann man allein durch mangelhafte Ausrüstung das italienische Versagen nicht erklären. Die deutschen Truppen waren anfangs auch oft schlecht ausgerüstet, mußten noch auf Pferdefuhrwerke zurückgreifen, hatten nur leichte Panzer und so weiter. Dennoch haben die Deutschen gerade bei den frühen Feldzügen in Polen, Frankreich und zunächst beim Angriff auf die Sowjetunion große Erfolge zu erringen vermocht. Die Italiener hingegen haben selbst da, wo sie technisch und zahlenmäßig weit überlegen waren, oft schmählich versagt: 180.000 Italiener unterlagen in der Kyrenaika, trotz teilweise besserer Ausstattung nur 36.000 britisch-australischen Truppen („Operation Compass“). Tausende wurden damals von einzelnen britischen Offizieren gefangen genommen, so schlecht stand es bestellt um die italienische Kampfmoral.

2. Auch auf die Generäle kann man es nicht nur schieben. Zwar gab es hier häufiger Fälle von Fehleinschätzungen, charakterlichen Mängel, Inkompetenz und auch fehlender Akzeptanz bei der Truppe. Ein General wie beispielsweise Rodolfo Graziani, von Julius Evola noch als von „Belebtheit und innerer Angriffsbereitschaft“ gekennzeichneten „arisch-römischen“ Kriegsmann beschrieben verriet beim oben erwähnten Italiener-Debakel in der Kyrenaika wenig von diesen Zügen – es sei denn, Evola hat bei „römisch“ an den altrömischen Cunctator namens Quintus Verrucosus gedacht, der damals durch seine Zögerlichkeiten, anders als Graziani, aber zumindest keine katastrophalen Niederlagen zu verschulden hatte.

Dennoch sind unfähige Generäle niemals der Grund für das generelle Versagen einer Armee. Auch die Deutschen, US-Amerikaner, Briten und vor allem Sowjets hatten zahlreiche schlechte Generäle, doch bei keiner dieser Armeen kann von totalem Versagen gesprochen werden.

3. Ein sehr großes Problem stellt das in der Tat oft überforderte Offizierskorps da, das häufig aus Piermont im Norden Italiens stammte und sich somit mit Ressentiments und Minderwertigkeitskomplexen vieler süditalienischer Soldaten herumschlagen mußte. Oftmals war kaum Autorität herzustellen gegenüber Süditalienern, die entweder alles besser wissen oder einfach wieder nach Hause wollten. Korruption und Nepotismus im Offizierskorps kamen im Falle Italiens hinzu wie bei keinem anderen am Krieg beteiligten größeren Land.

4. Schließlich fehlte den Soldaten selbst oftmals einfach die Motivation zu kämpfen. Einmal, weil sie mit der imperialen faschistischen Ideologie wenig anfangen konnten. Es schmeichelte der italienischen Seele zwar, wenn Mussolinis Sprachrohre, dieser wahrheitswidrig einzureden suchten, die Italiener würden von den alten Römern abstammen und ein neues Imperium, dem britischen gleich, begründen können. Dafür aber etwas zu tun war eben nicht jeder bereit. Krieg bedeutet eine Störung des Dolce Vita und bringt die Gefahren von Tod oder gar Gefangenschaft und Folter mit sich. Gegen die Engländer schon sah man sich unmotiviert, da Italiener im Grunde wenig gegen England haben. Gegen den Kommunismus wollte auch nicht jeder kämpfen, da gar nicht wenige Italiener selbst Kommunisten waren. Italien zählte schon damals zu den Ländern mit starker marxistischer Fraktion. Und vor der Sowjetunion hatte man in Italien allgemein weniger Angst als in Deutschland, da diese doch recht weit weg und die Deutschen schon die Dreckarbeit machen würden …

Alles das ging nicht auf. Italiener sind eben keine Römer und sich nur auf die Deutschen zu verlassen (die genetisch, nebenbei vermerkt, mit den alten republikanischen römischen Patriziern deutlich mehr gemeinsam haben als die Italiener) kann auch nicht aufgehen. Alle großen Imperialmächte, ob nun Perser oder Römer im Altertum, Araber, Osmanen, Spanier, Briten, Russen und heute die US-Amerikaner, haben ihre Imperien nur unter Opfern zusammenrauben können. Diese Aufopferungsbereitschaft ist bei den in den letzten Jahrhunderten stark verweichlichten und überkultivierten romanischen Völkern nur noch wenig vorhanden. Es sind Kulturvölker, bei denen verfeinerter Lebensgenuß, Dolce Vita und Selbstdarbietung allzu sehr im Mittelpunkt des Bewußtseins stehen. Das kann naturgemäß nur auf Kosten der Aufopferungsbereitschaft, Kampfmoral und Disziplin gehen.

Heute fürchte ich, sind auch britische, französische und US-amerikanische Truppen kaum noch viel wertvoller als es italienische damals waren. Selbst unser Land ist von der Verweichlichung und Dekadenz teilweise mit erfaßt. Ein Krieg gegen Rußland wird heute angesichts dieser Tatsachen kaum weniger schwer sein als damals. Nur daß die Kräfteverhältnisse heute günstiger sind für uns Europäer.

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In den meisten westeuropäischen Ländern mit Ausnahme Großbritanniens gilt nach wie vor das alte indogermanische Schönheitsideal für Frauen, also groß, athletisch-schlank, blonde, wellige Haare und blaue Augen. Jedoch variiert es von Land so Land und von Epoche zu Epoche, wird von Trends und Subtrends überlagern oder modifiziert und durch andere Ideale herausgefordert. Heute tendiert es z. B. eher zu sportlich-fitten, oft überbetont schlanken Zügen, da Gebärfähigkeit nicht mehr als wichtig gilt. Dennoch sollten die Körperformen immer noch Rundungen zeigen, so gilt die „Sanduhr“-Form nach wie vor als die femininste und bei Frauen attraktivste. Ebenso werden feinere, nicht zu große Nasen, eher kleinere Ohren und volle, jedoch nicht vulgär-wulstige Lippen verlangt. Seit den Tagen des Italieners Agnolo Firenzuola und dessen Dialogo delle bellezze delle donne hat sich also nichts Grundlegendes geändert.

Daneben gibt es in Spanien und Teilen Italiens auch noch das mediterrane Ideal mit schneeweißer Haut und schwarzen, zuweilen großlockigen Haaren und großen schwarzen Augen. Dieses Ideal ist das Relikt der ausgestorbenen altmediterranen Rasse, die für die alten Minoer der Bronzezeit die typische war. Bei den Formen wird hier ebenfalls Femininität gefordert, dazu aber oft geradezu übergrazile Züge, die zuweilen gebrechlich wirken können.

Drittens hätten wir in der Postmoderne auch noch das britische Ideal großer, knochenstarker, etwas maskuliner Frauen mit braunen oder rotbraunen (engl. auburn) Haaren. Dies soll der Typus der „taffen“ und „smarten“ westeuropäischen Frau von heute sein, der Karriere, beruflicher Aufstieg, Herumkommandieren anderer und wohl auch Sport wichtiger sind als die klassische Rolle, als Familien Kinder zu erziehen und somit die Zukunft zu sichern. Lara Croft ist hier der stilbildende Typus, der im Übrigen viel aussagt über die Mentalität britischer Männer …

In den USA wird seit Jahrzehnten auch Propaganda gemacht für mischrassige, latinoartige Frauen mit überbreiten Hintern, riesigen Brüsten und dergleichen. Hier wächst, wie üblich in den USA, alles ins Extrem. Die US-Amerikaner haben den wohl ungriechischsten Geschmack von allen Völkern derzeit. Empirisch werden dort aber stets neue kurzlebige „Ideale“, Sternschnuppen gleich, durch Trends und extravertierte „Influencer“ hervorgebracht, die meisten etwas mit Vermischung zu tun haben, so z. B. das „Nordic-mediterranean“-Ideal mancher Schauspielerin, also sehr grazile, aber nicht unbedingt vollschlanke Frauen mit rundlich-kindlichen Gesichtern, dunkelblonden, zuweilen lockigen Haaren und hellbraunen (engl. hazel) Augen. Oder halt das alte britische Ideal mit dunklen Haaren und blauen Augen, das in den USA aber femininer ausfällt als in Großbritannien. Das altmediterrane Ideal gibt es dort nicht, die Verherrlichung von Latinas folgt einem gänzlich anderen Geschmacksempfinden.

Insgesamt sehe ich in Frankreich eine starke Vorliebe für schlanke, feminine Blondinen erkennen, daneben ein Ideal, das dem Altmediterranen nahe kommt, von diesem aber nicht unbedingt inspiriert ist: Einige mögen es das „Gothic“-Ideal nennen, auch wenn dieses weder mit dem germanischen Stamm der Goten noch mit dem mittelalterlichen Baustil der Gotik etwas zu tun hat. Es ist die Idealisierung der Kontrastierung schneeweißer Haut mit schwarzen Haaren („Schneewittchen“), jedoch nicht unbedingt dunklen Augen wie bei den altmediterranen Mittelmeervölkern des Vor-Altertums.

Frankreich ist heute allerdings in Europa weniger stilbildend als die englischsprachige Welt. Nicht nur die USA, auch Großbritannien und die Staaten des British Commonwealth machen hier Propaganda für dunklere Frauen, oft die Powerbrünette des Lara-Croft-Typus. Ausnahme ist vielleicht Australien und in den USA Florida oder konservativere Staaten, wo es dann oft auch Powerblondinen sein dürfen.

Deutschland als der harmlose, verspottete Esel unter den Nationen sowie die diesem in der Ästhetik folgenden Österreicher und Schweizer bringen heute selbst keinerlei Ideale mehr hervor. Allerdings ist das uralte, ewige indogermanische Ideal der schlanken, langbeinigen Blondine im Grunde ein urgermanisches und, wenn man es so sehen will, „urdeutsches“. Das kann allein durch südliche oder westliche Propaganda auch schwerlich gänzlich verdrängt werden.

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Weil die USA ein Einwanderungsland sind, das durch Einwanderung überhaupt erst entstanden ist.

Die Türkei hatte noch niemals einen deutschen Präsidenten und umgekehrt Deutschland noch keinen türkischen.

Japan hatte noch keinen nigerianischen Präsidenten und Nigeria noch keinen japanischen.

Indien hatte noch keinen spanischen Präsidenten und Spanien noch keinen indischen.

Der Iran hatte noch keinen vietnamesischen Präsidenten und Vietnam noch keinen iranischen.

Und so weiter ...

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Weil Sarah Wagenknecht als intelligenter Politikerin klar sein dürfte, daß Begriffe wie "rassistisch" oder "völkisch-nationalistisch" nichts weiter sind als Kampfbegriffe zur Diffamierung unliebsamer politischer Konkurrenten. Frau Wagenknecht fällt nicht auf diese Kampfbegriffe rein und betrachtet die AfD sachlich, also den Inhalten nach. Und da gibt es in einigen Punkten Überschneidungen.

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Suggestivfrage, die von einer falschen Prämisse ausgeht. Nicht "viele", sondern wenige Menschen tun dies. Die meisten bleiben unter sich. Gleich und gleich gesellt sich gern. In China z. B. kommt höchstens einmal eine von einer Million Chinesinnen auf die Idee, sich mit einem Schwarzafrikaner zu paaren. Wenn nicht noch weniger.

Wer bereit ist, sich sachlich über anthropologische Unterschiede zu informieren, dem empfehle ich die Bücher von Andreas Vonderach, die ich gelesen habe und die den Ursachen sowohl für ethnisch-tribale als auch für eigentlich „rassische“ Unterschiede auf die Spur zu gehen versuchen:

Anthropologie Europas: Völker, Typen und Gene vom Neandertaler bis zur Gegenwart.

Die deutschen Stämme.

Völkerpsychologie: Was uns unterscheidet.

Vonderach hat sich auch mit der Agitation der Rasseleugner selbst beschäftigt in:

Die Dekonstruktion der Rasse: Sozialwissenschaften gegen die Biologie.

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Diese Frage solltest Du nicht in einem faktischen Antifa-Forum wie GuteFrage stellen (ist leider in den letzten Jahren in diese Richtung degeneriert). Da kriegst Du zu ca. 80 - 90% Antworten von Linksextremen oder Sympathisanten linker Ideologien.

Das übliche Schema der Antifanten, um von ihren Verbrechen abzulenken ist immer der Standard-Satz:

DIE ANTIFA GIBT ES NICHT!“

Diesen gibt jeder Antifant reflexartig wieder, wenn nach Hintergründen, Finanzierern und Nutznießern des Antifa-Terrors gefragt wird.

Der deutsche Historiker Claus Wolfschlag urteilt über die Antifa:

„Würden die teils jungen Aktivisten und die von ihnen mißbrauchten Kinderkohorten in den dunklen Kapuzenjacken nicht mit Staatsgeldern gefördert werden, würde gegen sie von der Justiz in ähnlicher Weise wie gegen ‚Rechts‘ geurteilt werden, würden sich massive berufliche Nachteile für manchen Studenten der Gesellschaftswissenschaften aus seinem Engagement ergeben können – es gäbe bereits morgen keine ‚Antifa‘ mehr. Die ‚Antifa‘ ist also eine Art ‚Staatsjugend‘, ein aus Teilen des Machtapparates öffentlich gefördertes Projekt, das die ‚Drecksarbeit‘ für viele von denjenigen zu verrichten hat, die gerne manch illegalem Geschehen aus einiger Entfernung zusehen, sich aber ansonsten nicht direkt die Finger schmutzig machen wollen.“

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Kann ich mir vorstellen

Eine Koalition sicherlich nicht, da es bei den Grünen genauso wie bei CDUSPD usw. parteiinterne Vorgaben gibt, niemals mit der von der Medienpropaganda als innerem Feindbild aufgebauten AfD zusammenzuarbeiten.

Ideologisch sind beide Parteien auch Gegensätze: Die Grünen etwa wollen das deutsche Volk abschaffen bzw. für diese gibt es gar kein Volk (O-Ton Robbi Habeck), während die AfD das Volk von der anstehenden Umvolkung retten will bzw. das zumindest vorgibt. Auch Klimapolitik, Ostpolitik, Wertekonsens usw. sind diametral gegensätzlich.

Dennoch sind Querfronten auf einer Ebene unterhalb der Koalitionsebene möglich. In der Weimarer Republik hatten z. B. auch sowohl die Kommunisten als auch die Nationalsozialisten ein gemeinsames Feindbild im parlamentarischen System der Weimarer Republik. Das ist zwar bei AfD und Grünen nicht gegeben (beide bekennen sich natürlich zum Grundgesetz), doch sind beide Parteien bei einem Großteil der Bevölkerung geächtet. So könnte man meinen, daß, wie z. B. auch Neonazis, Islamisten und Russen im wertezerstörenden und lügenden „Westen“ ein gemeinsames Feindbild haben, zuweilen sympathisieren und sogar kooperieren, nun auch AfD aufgrund der Tatsache, daß sie beide als „Candala-Parteien“, also als „Ausgestoßene“ gelten, diese Tatsache zur Grundlage einer gewissen Kooperation machen.

Allerdings zeigt ein näherer Blick auf die Gründe für ihr Ausgestoßen-Sein die Unmöglichkeit einer solchen Zusammenarbeit: Die AfD wird vom politmedialen Komplex ausgestoßen. Von diesem aber sind die Grünen selbst ein Kernstück und keineswegs ausgestoßen. So wählen etwa 57% der ARD-Volontäre diese antideutsche Partei:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

Und entsprechend werden die Grünen von den Medien auch verhätschelt:

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc

Bei großen Teilen der einfachen werktätigen, vor allem ländlich oder in Kleinstädten lebenden Bevölkerung ist es genau umgekehrt: Hier wird die AfD (vor allem im Osten) oft gewählt, hat Sympathien oder wird zumindest toleriert. Die Grünen hingegen sind abgrundtief verhasst.

Die Grünen sind die ideologische Speerspitze des Zeitgeistes, die AfD deren Katechon. Die Grünen wollen, daß der Zug noch schneller in den Abgrund rast, die AfD wollen diesen Zug stoppen. Da gibt es keine Gemeinsamkeiten, sondern nur Feindschaft bzw. Hass.

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Das ist die materielle Welt des Demiurgen, die vom Fürsten der Welt (Teufel, Jahwe) als oberstem Gott regiert wird. Das wahre Reich Gottes ist nicht von dieser Welt, wie schon Jesus betonte. Ich empfehle dazu die Gedanken aus dem folgenden Video:

https://www.youtube.com/watch?v=0ywKPpRTPdA

So jedenfalls die Anschauung der Gnostiker, die wohl die tiefste ist, die sich in der christlichen Welt entwickelt hat. Schopenhauers Pessimismus dagegen erreicht dann nicht mehr dieselbe Klarheit und aller Optimismus in Bezug auf diese Welt – da stimme ich Dir und den Gnostikern zu – ist entweder oberflächliches Wunschdenken oder aber die Einstellung von Psychopathen.

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Wird zu unrecht so gegen alte weiße Männer gehetzt?

Hallo

Stell dir mal folgende Situation vor:

Du bist männlich und sagen wir mal 55 Jahre alt und hast eine Frau und 3 Kinder.

Du hast mit 15 eine Lehre/Ausbildung angefangen, und ab dann immer gearbeitet. Mit 18 hast du den Grundwehrdienst gemacht du wo dann 2 Jahre lang ausgebeutet und wie Müll behandelt wurdest. Danach hast du einen anderen Job angefangen mit Vollzeit und bist dort jahrelang geblieben. Im Schnitt waren das etwa 50-60 Stunden pro Woche, in einem Job den du gehasst hast, weil der Chef ein Ungustel war und die Arbeit stinklangweilig und stressig und anstrengend war. Von den 2500€ netto die du im Schnitt gekriegt hast hast du 2000€ gebraucht um den Hauskredit abzubezahlen und um die Familie finanziell zu versorgen. Deine Kinder hatten auch nie Respekt vor dir und waren immer undankbar für alles.

Generell hast du die letzten 40 Jahre immer nur gearbeitet und keine Sekunde frei gehabt.

Und jetzt hörst du ständig von Seitens FFF und den Medien und linken Politikern und dergleichen irgendwas von "Privilegierten weißen Männern" und von "Patriarchat" und von "Männer kriegen eh alles geschenkt" und von "toxische Männlichkeit". Gleichzeitig werden Forderungen laut dass Autofahrer so verantwortungslos sind und man Hausbesitzern ihr Haus weg nehmen sollte. Du nimmst die alle natürlich eh nicht ernst, sondern lässt sie halt reden, dennoch stört es dich, dass mit den unmengen an Steuern die du gezahlt hast (hunderttausende Euros) die bezahlt werden.

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Die ganze neulinke Propaganda gegen unsere Vorfahren ignoriere ich inhaltlich konsequent. Sie ist nur insofern gefährlich, als daß sie leider geeignet ist, sowohl Einwanderer als auch sozial-gesellschaftliche "Randgruppen" wie z. B. manchen Frauen, die der Gender-Ideologie verfallen sind, einige (insgesamt zum Glück eher wenige) Homosexuelle, sehr naive und ressentimentbelastete Studenten irgendwelcher Geistes- oder Pseudowissenschaften usw. gegen nicht nur unsere Vorfahren, sondern auch gegen die noch berufstätigen Deutschen (und andere "weißen" Europäer) aufzuhetzen. Tatsächlich verdanken wir wie auch die Zuwanderer und Randgruppler überhaupt die Möglichkeit, hier im germanischen Europa auf nach wie vor verhältnismäßig hohem sozialem und infrastrukturellem Niveau zu leben.

Wer repariert unseren Internetanschluß, unsere Waschmaschine, wenn diese ausfallen? Wer fegt unseren Schornstein, verlegt unsere Fliesen, die Rohrleitungen in unseren Häusern? Richtig, das sind "weiße", deutsche Handwerker mit traditioneller Ausbildung. Ohne diese würden wir in Hütten oder Zelten bzw. hier im kalten Nordeuropa gar nicht leben können.

Wer hat die ganze moderne Technik und Zivilisation hervorgebracht? Wer hat Verbrennungsmotor, Automobil, Flugzeug, Fernsehen, Computer und dergleichen Wunderwerke seit dem 19. Jh. erfunden? Richtig, das waren "weiße" Wissenschaftler und Erfinder, primär aus germanischen Ländern wie Deutschland oder England, die uns und auch den ganzen farbigen Völkern diese wunderbaren Geschenke, die uns das Leben so ungemein erleichtern, gemacht haben.

Ohne Buchdruck, Computer, Internet, Fernsehen usw. könnten die ganzen neulinks-grünen Rassisten, die gegen "Weiße", gegen Männer oder gegen Deutsche hetzen, ihre würdelose Agitation gar nicht betreiben.

Daß es auch Fehlentwicklungen und einige Verbrecher in Politik, Bankenwesen und Wirtschaft gibt, darf nicht zu einer undifferenzierten, pauschalen Hetze gegen unsere Vorfahren verleiten. Das wäre so, als würde man einem Menschen, der unter einem Hirntumor leidet, den Kopf abschlagen, um diesen davon zu "befreien".

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Realität

Dazu gibt es verschiedene Modelle. Nach dem pessimistischsten werden die Mohammedaner bereits 2045 in der Mehrheit sein, nach optimistischeren erst ca. 2065 - 2075. Das hängt ganz von Geburtenraten und der weiteren Migrationspolitik ab. Eine Hoffnung für die abendländischen Kulturvölker auf Überleben auch für die nächsten Jahrhunderte wäre aber nur bei einer nachhaltigen politischen Kursumkehr möglich, also völkererhaltende Remigration anstelle von völkerzerstörender illegaler Masseneinwanderung unter den üblichen pseudomoralischen Vorwänden von "Flüchtlingshilfe", "historischer Verantwortung" und dergleichen verlogenem Kram.

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3. Mindset - Niemals aufgeben

Niemals zu kapitulieren ist mein grundsätzlicher Leitsatz in allem und bei allem.

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Andere Antwort

Moral-Onanie. Diese Leute demonstrieren nicht gegen reale Mißstände (steigende Kriminalität, Inflation, Kriegsgefahr usw.), sondern nur für die Aufbesserung ihres eigenen Gewissens, das ihnen von den Medien manipuliert wird. Eine psychisch tatsächlich onanistische, narzisstische Veranstaltung, die nutzlos Ressourcen verschwendet, aber in der Welt nichts besser, im Gegenteil.

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Nein

In Deutschland / Europa wird derzeit massiv Propaganda dafür gemacht.

Nicht so sehr in den USA, da kommt das nicht gut an bei dem hohen Fleischverbrauch dort. Die Amis sind da schon weiter, haben den ideologischen Unsinn der veganen Propaganda durchschaut.

Das englischsprachige Youtube ist voll von Videos von diesem rechten Ami, welche den Vegetarismus / Veganismus als Symptom postmoderner Dekadenz sowie als Methode der Manipulation der Bevölkerung hin zu einer sklavenhaftigen Ernährungsweise deuten ("vegan is slave food"):

https://www.youtube.com/watch?v=Jvepbfm2y7E

Ich fürchte, die Amerikaner denken hier leider tatsächlicher realistischer als die naiv-idealistischen Deutschen. -

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