Das wesentlich größere Problem ist wohl, dass wir durch unsere Aktivitäten einen immer größeren Anteil des Wassers verschmutzen und chemisch und biologisch belasten.
Die "Verluste" von Wasser an die Lithosphäre sind bestimmt zu einem (vielleicht wesentlichen) Teil reversibel.
Nein, denn das wäre absolut sinnlos. Erstens kann man von der Erdoberfläche z.B. von erdumkreisenden Satelliten (oder auch schlicht von Ballonen und Flugzeugen) aus wesentlich bessere Aufnahmen der Erdoberfläche machen. Zweitens ist das JWST speziell für Aufnahmen im Infrarotbereich des Spektrums eingerichtet und darum auch praktisch immer sowohl von Sonne als auch Erde abgewendet ausgerichtet.
Von einem zauberhaften Sonnenuntergang werde ich in der Regel dermaßen beruhigt, dass ich dann, wenn draußen die Sterne funkeln würden, schon längst in tiefem Schlaf bin ...
Geometrisch (kinematisch) gesehen spielt es eigentlich keine wesentliche Rolle, ob du sagst: "B kreist um A" oder "A kreist um B". Das ist bloß eine Frage nach einem passenden Koordinatensystem. Beachtest du dann aber, dass etwa das Sonnensystem in der Umgebung vieler anderer Sterne steht, dann ist zweifellos das sonnenzentrierte Koordinatensystem geeigneter als eines, das in einem Planeten zentriert ist.
Mir ist für den alltäglichen Gebrauch aber immer noch das altehrwürdige System lieber, in welchem die Sonne morgens auf- und abends untergeht. Dabei habe ich mich über Jahrzehnte auch intensiv mit Astronomie beschäftigt.
Neumond: 01. April 2022, um 08:24 Uhr
"Gleich zwei Neumonde gibt es diesen Monat im April zu beobachten, denn zum einen befindet sich der Mond am 01. April 2022 um 08:24 Uhr in Konjunktionmit der Sonne und zum anderen ebenfalls am 30. April 2022 um 22:28 Uhr. An diesen beiden Terminen befindet sich der Mond dann genau zwischen Sonne und Erde. In dieser Konstellation ist von der Erde aus nur die Nachtseite des Mondes zu sehen, welche mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Nach etwa 35 Stunden wird der rechte Rand des Mondes wieder erhellt und der Mond beginnt wieder zuzunehmen."
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vollmond-und-neumond-2022-mhsd.13def69d-112f-4c32-bd7e-8b9529e1f116.html
Ein Neumond wäre nur dann von bloßem Auge zu sehen, wenn der Mond wirklich ganz exakt zwischen Sonne und Beobachter stünde - und dann sähe dieser eine Sonnenfinsternis. In den meisten Monaten geht aber der "Neumond" nicht exakt vor der Sonne vorbei - und dann sehen wir ihn überhaupt nicht, weil er im Himmelsblau knapp neben der Sonne einfach verschwindet.
Die Helligkeit (in Lux auf einer horizontalen Fläche gemessen) variiert über die Mittagszeit (also etwa von 12h bis 14h MESZ) nur äußerst geringfügig. Nach einem "exakten Zeitpunkt" der größten Helligkeit zu fragen, ist also einigermaßen sinnlos ...
Mein Vorschlag wäre, die Umlaufszeiten in Tagen und die Radien (a) in astronomischen Einheiten zu rechnen. Dann hätten wir:
a_Erde = 1 , a_Mars ≈ 1.52 , T_Erde = 365.253 , T_Mars = ?
Und die Rechnung ist dann:
(T_Mars/ T_Erde)^2 = (a_Mars/a_Erde)^3
T_Mars = T_Erde * 1.523^(3/2) ≈ 365.25 * 1.88 ≈ 686 Tage
Das kommt noch darauf an, ob du wirklich während einer Periode geboren wurdest, als wirklich die "Sommerzeit" in Kraft war. Gerade in Deutschland ist die diesbezügliche Geschichte etwas kompliziert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Deutschland
Nein, sowas versteht nicht jeder ohne Weiteres. Zum menschlichen Umgang gehört es auch, dass man sich klar und der jeweiligen Situation entsprechend ausdrückt. Man sollte also zwischen einem echten Dank und einer dankenden Ablehnung unterscheiden.
Für mich ist der siebzehnzackige Stern etwas ganz besonderes, und zwar aus zwei Gründen:
(1.) Er steht im Wappen meiner Heimatgemeinde Glarus-Süd in der Schweiz, welche vor gut 10 Jahren aus der Fusion der früheren 17 Kleingemeinden entstanden ist.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Wappen_der_Gemeinde_Glarus_Süd.svg/400px-Wappen_der_Gemeinde_Glarus_Süd.svg.png
(2.) Er stellt geometrisch gesehen eine tiefgründige Exklusivität dar, weil der große Mathematiker Carl Friedrich Gauß vor über 200 Jahren als 19-Jähriger bewies, dass das regelmäßige Siebzehneck mittels Zirkel und Lineal exakt konstruierbar ist, was auf den ersten Blick doch sehr eigenartig erscheint (beispielsweise kann man das regelmäßige 18-Eck nicht exakt konstruieren).
https://matheplanet.com/default3.html?call=article.php?sid=1766&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Da findet man wenigstens eine Übersetzung ins Englische.
https://www.cevirce.com/en/translate/asanrap-шома-тигр-russian-lyrics-english-translations.html
Deutsch:
https://www.cevirce.com/de/ubersetzer/asanrap-шома-тигр-russisch-songtext-deutsch-uebersetzung.html
(Ganze Zeile kopieren und in die Browserzeile einsetzen!)
Leider wirklich schlecht übersetzt (doch man kann so ungefähr erraten, was gemeint sein könnte) - aber der Inhalt ist auch nicht unbedingt hochstehend .....
Auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma stehen tatsächlich ein paar der großen Observatorien Europas, weil dort oft sehr gute Beobachtungsbedingungen herrschen.
https://www.lapalma-sonne.de/la-palma/sehenswertes/observatorium.html
Mittlerweile haben sich auch die vulkanischen Rauchwolken vom vergangenen Herbst wieder verzogen ...
https://www.spektrum.de/news/la-palma-vulkanausbruch-beeintraechtigt-auch-teleskope/1929979
Doktortitel ist nicht erforderlich, aber bei guter Arbeit eine nützliche Nebenerscheinung.
Als Arbeitgeber kommen da wohl fast nur Universitäten oder universitäre Institute in Frage. Sehr schön wäre es natürlich, etwa bei ESA zu landen.
Am besten in der Hosentasche oder noch näher an den Genitalien ...
(reimt sich wenigstens perfekt auf "Mineralien")
Um diese Anekdote über Einstein und Bohr zu verstehen, muss man berücksichtigen, in welchem Zusammenhang ein solches Gespräch stattgefunden haben könnte. Das Hauptthema war wohl das Realitätsproblem aus der Sicht der Quantentheorie.
https://www.spektrum.de/news/wie-real-ist-die-wirklichkeit/871783
Auch bis heute befassen sich einige Forscher mit diesen Problemen:
https://www.futurezone.de/science/article227826247/existieren-wir-wirklich-ein-gedankenexperiment-laesst-an-der-realitaet-zweifeln.html
Irgendein Brocken, der von außen her auf die Erdatmosphäre trifft, braucht natürlich keine Minimalgeschwindigkeit. Ein Stein, den man an den "Rand" der Atmosphäre bringt und mit Anfangsgeschwindigkeit null fallen lässt, wird gravitativ von der Erde angezogen und fällt dann - wer dachte sowas ? - auf den Boden.
Bei einer Raumkapsel, in welcher Menschen sitzen, kommt es ganz auf den geplanten Landungsvorgang an (Fallschirm / Landung wie beim Space Shuttle / ...)
Ein Vehikel, das von einer Raummission (etwa vom Mond oder vom Mars) zurückkehrt, wird natürlich vor dem Atmosphäreneintritt etwa dieselbe Geschwindigkeit wie kurz nach dem Start von der Erde haben (2. kosmische Geschwindigkeit), muss aber dann ganz gehörig abgebremst werden (durch Bremsraketen, Luftreibung, Fallschirm).
Man sieht andeutungsweise ringförmige Zonen, welche die Planetenoberfläche parallel zu den Ringen umlaufen und sich farblich (bzw. der Helligkeit nach) leicht voneinander unterscheiden. Ob man davon nur einzelne ausgewählte Zonen oder alle als "Wetterbänder" bezeichnet, ist mir nicht bekannt.
Periheldistanz + Apheldistanz ergibt die Länge der großen Achse der Ellipse, also 2*a_Komet.
Dann kannst du das dritte Gesetz von Kepler anwenden, indem du den Komet und die Erde vergleichst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Gesetze#Drittes_Keplersches_Gesetz
Die (relativ kleine) Entfernung ist kein Problem. Seine eigentlichen Stärken (etwa für Langzeitaufnahmen der entferntesten Galaxien) könnte aber das HST nicht ausspielen.
Und: schon Belichtungszeiten von einer Millisekunde ergäben wegen der großen Geschwindigkeit von 7.5 km/s (relativ zum Erdboden) nur verschwommene Bilder eines kleinen Beobachtungsgebiets auf dem Erdboden senkrecht unter dem Teleskop. Da wären z.B. Autos höchstens als verschwommene Flecken zu sehen. Das kannst du übrigens selber nachrechnen.