Das solltest Du Deinen Kieferorthopäden fragen, weil jedes Gebiss anders ist.

Zwei Wochen ist auf jeden Fall zu wenig Zeit. So schnell geht das auch nicht. Halte dich an die Anweisungen des Kieferorthopäden und bedenke dass Du deine Zähne lockerst, wenn Du zuviel drehst und zu schnelle Ergebnisse herbei führen willst.

Leider glaube ich, schneller als wir denken. Ich liebe Data aus Star Trek aber Sofia the Robot macht mir eine Heidenangst 🙄 Paradox.

Es ist gut das Du Mitgefühl hast und der beste Schritt ist nun sich bei ihm zu entschuldigen. Bzw. ihn zu bitten, Dir zu verzeihen, weil Du erkannt hast, das dein Verhalten ihn verletzt hat.

Und dann so etwas nie wieder zu tun.

Falls noch nicht geschehen: PC hart resetten (lange Power Knopf drücken bis PC aus geht und dann wieder Power Knopf drücken damit er wieder startet) ohne irgendwelche Kabel außer Monitor und Strom am PC.

Also alles bis auf Monitor und Strom abziehen und hart resetten. Wenn PC gestartet ist, Maus und Tastatur anstecken. Eigentlich sollte dann der PC die Geräte wieder erkennen.

Ich kenne selbst einige Queer Menschen, aus Beruf und privat, und den Kollegen oder im Privatumfeld ist es egal ob die Personen queer sind oder nicht.

Es gibt Homophobie und die wird es auch immer geben, weil man Menschen nun mal nicht gleichschalten kann.

Er kann jedem das Fitnessstudio bezuschussen, muss es aber nicht. Wenn er möchte, kann er den anderen die 50 Euro Sachzuwendung als z.b. Gutschein für etwas anderes geben.

Ist das eher heftiges Weinen? Dann ließe sich das damit erklären, dass deine Atmung aus dem Takt gerät und du daher Husten musst. Das legt sich, wenn du dich beruhigst. Symptome aber am besten beim Arzt abklären lassen und nicht im Internet.

Menschen sind soziale Wesen und für viele ist eine erfüllte Partnerschaft mit Liebe das Höchste das erreicht werden muss/kann/sollte.

Liebe und soziales Umfeld ist allerdings vielfältig und so kann für Menschen auch ohne Partner ein erfülltes Leben möglich sein, wenn Freunde, Familie und Haustiere diese Bedürfnisse nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit erfüllen.

Ich lebe seit 6 Jahren ohne Partner und habe für mich ganz persönlich festgestellt, dass mich das glücklicher macht als in einer Partnerschaft zu leben. Bin einfach freier, sehr gern mit mir zusammen und vermisse nichts, dank meines kleinen sozialen Netzwerkes das immer füreinander da ist.

Muss halt jeder für sich selbst herausfinden, was einen glücklich macht.

Ich hab auch jahrelang mit Gasbackofen gebacken und es ist nicht leicht.

Temperatur recht niedrig wählen (bzw. kleine Flamme)

Kuchen auf obereste Schiene stellen (nicht mittig in den Ofen, sondern so weit oben wie möglich)

Alufolie über den Backform geben (weil die Hitze eben hauptsächlich von unten kommt und die Alufolie den Kuchen abdeckt und so die Hitze zurück reflektiert ins Innere)

Geduld haben - den jeder Gasbackofen ist eigen ;)

Ich hatte schon ganz viele unterschiedliche Jobs und hab dadurch sehr viel gelernt. Nicht nur beruflich, sondern auch über Menschen und natürlich mich selbst.

Ich bin jetzt in einem Job, von dem ich dachte, niemals zu landen und es macht mir echt Spaß. Es ist oft stressig, weil viel an Fristen hängt aber meine Kollegen sind sehr nett und gerade an stressigen Tagen versuchen wir es uns besonders spaßig zu machen.

Ich hab gearbeitet als Friseur, Verkäufer, Reinigungskraft, Sekretärin (nach Umschulung) und bin jetzt Lohnbuchalter.

Warum fühlst Du Dich denn so? SB ist etwas ganz natürliches, auch wenn es Glaubensrichtungen oder Meinungen gibt, die das anders sehen. SB ist etwas sehr persönliches, dass Du mit Dir selbst teilst (später vielleicht auch mit Partner/Partnerin) und Du lernst dadurch Deinen Körper kennen.

Als erstes wäre interessant, warum Du in Gruppen nicht so gern sprichst, obwohl Du positive Erfahrungen gemacht hast.

Ansonsten kannst Du versuchen, selbst ein Thema in der Gruppe bei zusteuern. Vielleicht fällt Dir das leichter.

Ich selbst bin auch nicht so gut in Gruppen. Aber das ist okay. Ich bin eher ein Beobachter und tauche tiefer in Gespräche ein, wenn es eine kleine Gruppe ist. Mich überfordert es oftmals in großen Gruppen, weil ich schnell reizüberflutet bin.

Ab dem 25. ist bei mir Ende des Monats.

Ich arbeite als Entgeltabrechner und habe schon so ziemlich alles gesehen. Unterhaltspflichtige, denen trotz 42 Stunden Woche in der nicht so schlecht bezahlten Anstellung vom Jugendamt dennoch ein fiktives, viel höheres Einkommen, attestiert wurde.

Unterhaltspflichtige, wo ständig neue Auskunftsschreiben vom Jugendamt kommen mit Kind Nr. 6, weil der Unterhaltspflichtige die Verdienstabrechnungen nicht eingereicht hat.

Unterhaltspflichtige, die mit den Stunden runter gehen, um der Unterhaltspflicht zu entgehen. Und Unterhaltspflichtige, die mit den Stunden rauf gehen, um Unterhalt zu zahlen.

Dennoch denke ich, die Düsseldorfer Tabelle sollte überarbeitet werden, da die Beiträge immens hoch sind. Für mich persönlich sollte hier auch eine Rolle spielen, wie viel und wie oft der Unterhaltspflichtige sich ums Kind kümmert (bzw kümmern darf! Denn oft genug sind die Unterhaltspflichtigen reine Zahlvater/Zahlmütter und dürfen sich nicht einbringen) - denn das kostet auch Geld (Ausflüge, Ernährung, ectpp)

Ich würde mir eine individuellere Berechnung wünschen, obwohl das wahrscheinlich ein immenser bürokratischer Aufwand wäre und beide Elternteile an einem lösungsorientierten Strang ziehen müssten. Alles zum Wohl des Kindes, ohne große Streitigkeiten. Wahrscheinlich totale Traumtänzerei meinerseits...

Das könnte das sogenannte "Exploding Head Syndrome" sein. Dabei nehmen Menschen besonders beim Einschlafen oder Aufwachen (bzw. in den kurzen Phasen davor) ein lautes Geräusch (z.b. Knall, Poltern, Klopfen) wahr, von dem sie ganz plötzlich aufwachen.

Das ist recht häufig, ungefährlich aber die Ursache noch nicht komplett erforscht.

Wir haben mehrere Schlafzyklen und befinden uns mehrfach die Nacht in Tiefschlafphasen und Fast-Wach-Phasen. Das bekommen wir aber meistens gar nicht mit.

Das ist also meine Vermutung, bin ja kein Arzt und kenne Deine Räumlichkeiten nicht.

Meiner Erfahrung nach, passiert das Leben wenn man Pläne macht. Soll heißen, es kommt sehr oft anders als man dachte/plante. Daher gibt's bei mir schon lange keine detailreich ausgestalteten Lebenspläne, nur eine flexible Vision/Richtschnur. Das erspart eine Menge Enttäuschungen...