Worte sind ein menschliches Konstrukt und Worte trennen das eigentliche Leben voneinander. Ein gutes Beispiel ist der Donner und der Blitz. Es ist an sich eigentlich das selbe, aber das Geräusch nennen wir Donner und die visuelle Wahrnehmung Blitz. Das Leben findet eigentlich nur im Hier und Jetzt statt und in dem Gefühl, in welchem wir uns befinden. Es gibt gute Gefühle und es gibt schlechte Gefühle, welche wir halt in irgendeiner Weise versuchen über verschiedene Worte zu beschreiben. So trennen wir auch das Gute vom Bösen und den Tag von der Nacht. Die Nacht existiert weil alle Lebewesen mit einem Herz auch Schlaf und Erholung brauchen. Diesen trennen wir wiederum vom Wachzustand und Aktion. So wie das Leben ohne Nacht und Schlaf nicht möglich ist, ist das Leben ohne Bösem und Leid auch nicht möglich. Wir sind in dieser Matrix bis zum Tod unseres Körpers gefangen. Wer nun Empathie besitzt, möchte sich selbst und keinem anderen Lebewesen Leid zufügen - das Spektrum der Empathiefähigkeit ist groß und oft bedingt. Große Empathie macht einen trotzdem nicht zu einem besseren Menschen weil der Stolz der Selbstgerechtigkeit diese Menschen wiederum knechtet. Dunkle Energien sind auf dieser Erde und wir sind alle von ihr beeinflusst wie auch vom Wetter. Wir Menschen müssen uns denen teilweise unterordnen. Man kann zwar Schutzmaßnahmen einlegen aber ganz verhindern kann man es nicht dass es einen auch mal trifft

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