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Das Kiffen an sich finde ich nicht schlimm. Es kommt drauf an in welchen Maßen er das konsumiert. Wenn er weiß wo seine Grenzen sind und jetzt nicht tagtäglich kifft, sehe ich darin kein Problem. Das mit den "Vorbildern" ist ein Grund wo man sich schon Sorgen machen könnte. Vllt gefällt ihm ja auch einfach nur die Musik, aber es wäre schade wenn er sich an solchen Rappern orientieren würde und seine Zukunft dadurch in eine andere Richtung gelenkt wird. Er sollte sich vor Augen führen was ihn in seinem Leben wirklich weiterbringt. Das Kiffen gehört nicht dazu. Aber er wird es schon mit Sicherheit selbst merken wann es nur noch abwärts geht. Wenn es schon so weit ist, dann droh ihm Schluss zu machen oder sag es seinen Eltern. Ist zwar an Vertrauensbruch, aber das hilft ihm ja nur.