Wegen AfD Deutschland verlassen?

Nach den schockierenden Wahlergebnissen der rechtsextremen AfD im Osten ist nichts mehr wie es mal war. Ein Klima der Angst macht sich unter vielen Migranten bemerkbar. Tätliche und verbale Angriffe mehren sich.

auch Ich wurde diese Woche Opfer von Rassismus. Im Supermarkt redete ich mit meiner Frau auf unserer Muttersprache am Handy als aus dem Nichts eine ältere rechte Dame meinte „Wir wollen dich hier nicht hau ab“ Schockierend war es das keiner der Kunden eingegriffen ist. Mein 11 jähriger Cousin wurde an einer Bahnhalte von einer Gruppe rechter angepöbelt und ihm wurde eine Orange ins Gesicht geschmissen.Das sind nur einige Erfahrungen Ich könnte hier ewig so weiter machen.

Ich überlege mit meine Familie aus Deutschland auszuwandern, es ist einfach zu gefährlich geworden und leider hat die rechtsextreme AfD mit ihrer Taktik Hass und Hetze zu verbreiten Erfolg. Ich bin nicht der einzige viele Migranten denken drüber nach. Nicht wenige trauen sich nicht mehr aus der Wohnung aus Angst vor rassistischen Übergriffen.

Es ist schade was die rechtsextreme AfD aus Deutschland gemacht hat und in was für eine Richtung sie steuert. Auch wenn es aktuell noch unwahrscheinlich klingt aber kann wirklich ausgeschlossen werden das in 10 Jahren die Gestapo 2.0 vor der Tür von Migranten wartet sie in Züge zu stecken?! Nein Ich habe wirklich Sorge davor und werde Deutschland Anfang nächsten Jahres verlassen.

Wie weit denkt ihr wird sich die Situation noch zuspitzen? Was muss passieren damit die rechtsextreme AfD gestoppt wird? Wie viele Migranten müssen noch unter ihr leiden?

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Diejenigen, die sich wirklich rassitisch verhalten, sind sicher eine verschwindende Minderheit in unserem Land. Dennoch muss gesehen werden, dass die Integration von Ausländern nur dann erfolgreich vollzogen werden kann, wenn sich das Ganze in Grenzen hält. Dies haben im Übrigen auch sehr ehrenwerte Politiker wie z.B. Helmut Schmidt und andere vor Jahren, teilweise vor Jahrzehnten erkannt und immer wieder öffentlich geäußert.

Ist es wirklich erstrebenswert, dass sich unser Land in ein Mulitkulit-Mischmaschland verwandelt und die eigene Kultur aufgegeben wird? Ich erlebe in meiner beruflichen Praxis leider - nahezu täglich - dass sich Rentner, die in der Nachkriegszeit und in der Zeit des sogenannten "Wirtschaftswunders" unser Land nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut haben, nun die bescheidenen Früchte ihrer Arbeit bzw. ihre eigene Lebensleistung dafür verwenden müssen, um ein Leben im Pflegeheim (mehr schlecht als recht) zu finanzieren. Das Ersparte und nicht selten auch das mit eigener Hände Arbeit und quasi vom Mund abgesparte Häuschen gehen dann für die Heimkosten drauf, während andere - die oft immer schon staatliche Unterstützung erhielten und ein sorgenfreies Dasein auf Steuerzahlers Kosten führten - genausogut dastehen oder teilweise sogar mehr zur Verfügung haben.

Dies alles - in Verbindung mit der massenhaften ungezügelten Zuwanderung nach Deutschland - führen dazu, dass sich viele benachteiligt fühlen. Wen wundert es, dass diese Leute irgendwann "die Schnauze voll" haben?

Mein Vater und mein Großvater waren beide jahrzehntelang SPD-Mitglieder. Sie würden sich beide im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, wie sich unser Land gewandelt hat. Wir haben seit 15, 20 Jahren einen extremen Linksruck im Lande, in dem Faulenzer und Arbeitsscheue ein sorgenfreies Leben führen, während der kleine Arbeiter kämpfen muss, um über die Runden zu kommen. In den 60er und 70er Jahren vertrat z.B. die SPD Positionen, die heute schon fast als rechtsradikal angesehen werden.

Brauchen wir uns unter diesen Umständen zu wundern, dass die Unzufriedenheit in der Bevölkerung steigt? Probleme werden seit Jahrzehnten schöngeredet anstatt dass sie gelöst werden. Wo sind die "Willkomensklatscher" von 2015 und 2016? Warum nehmen diese Gutmenschen nicht Flüchtlinge in ihrer eigenen Wohnung auf eigene Kosten auf? Es ist leicht, für oder gegen etwas zu sein und dann dem Staat oder der Gesellschaft die Schuld zu geben.

Sinnvoll wäre es, den gesunden Menschenverstand wieder einzuschalten. Bei aller Völkerfreundschaft und allen humanitären Wunschdenken: unser Land kann beim besten Willen nicht alle Ungerechtigkeiten dieser Welt beseitigen. Und mal ganz ehrlich: Ungerechtigkeiten, Benachteiligungen usw. gab es auf der ganzen Welt - bei uns genauswo wie anderswo - schon immer.

Wer glaubt, dass es in unserem Land so unerträglich ist, dass er es nicht mehr aushalten kann, der muss eben in ein Land auswandern, in dem man immer und ungestraft alles machen kann, was man will. Ich empfehle: Nordkorea, Afghanistan oder die Innere Mongolei. Vielleicht merken diese Leute dann, wie schön sie es - trotz vermeintlicher Nachteile - in unserem Land haben.

Ich möchte folgendes hinzufügen: Ich bin weder rechtsradikal, noch Mitglied oder Sympathisant irgendeiner Partei. Gleichwohl nehme ich mein Wahlrecht wahr und habe schon die unterschiedlichsten Parteien gewählt, je nach politischer Situation und Notwendigkeit. Dabei war mir immer wichtig, dass die althergebrachten Grundsätze der Demokratie gewahrt bleiben. In letzter Zeit habe ich allerdings Bedenken, dann gewisse demokratische Grundsätze weiterhin Bestand haben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich auch viele Menschen mit Migrationshintergrund, die wie die Mehrheit in unserem Land ein ganz normales Leben führen. Sie arbeiten, zahlen Steuern und haben sich mehr als integriert. Sie gehören zu uns. Und: sie sehen die Situation genauso wie ich.

Im Übrigen möchte ich auf folgendes hinweisen (und NEIN: ich bin kein AFD-Mitglied oder -Sympathisant, sondern habe mir lediglich den gesunden Menschenverstand erhalten): Was GENAU hat die AFD denn beschlossen, was man als rechtsradikal bezeichnen könnte? Hat sie den Bau von Konzentrationslagern beschlossen oder den Massenmord an Andersgläubigen, Ausländern oder Menschen mit anderer Hautfarbe? Und wenn jetzt jemand mit den "Remigrations"-Vorwürfen kommt: was bitte geschieht denn nun durch die Ampelparteien und die Union? Mir kommt es so vor, als würden diese nun die Positionen der AFD wiederholen und vertreten, um Wähler am rechten Rand für sich zu gewinnen.

Fazit: Die Situation und die Frage sind komplexer, als man im ersten Moment meinen könnte.

Festzustellen bleibt: Es gibt kaum ein Land, dass so ausländerfreundlich ist wie Deutschland (in welchen Ländern bekommen Flüchtlinge z.B. mehr finanzielle Leistungen als bei uns?). Wer sich dennoch benachteiligt fühlt, dem muss ich sagen: das schöne an einer Demokratie ist, dass niemand gezwungen wird, hier zu leben.

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Es ist leicht, irgendetwas als Unsinn abzustempeln, wenn man sich selbst nicht eingehend mit der Materie befasst hat. Nur weil die Schulwissenschaft es in den meisten Fällen ablehnt, sich mit dieser Thematik zu befassen, ist dies noch lange kein Beweis, dass es derartig ungewöhnliche Vorkommnisse nicht gibt.

Bei der Recherche zu meinem neuesten Buch bin ich auf viele sehr interessante Fälle gestoßen, die man als "paranormale" Vorfälle bezeichnen könnte. Was die Ursache dieser Vorgänge ist - darüber lässt sich vortrefflich spekulieren. Doch an der Realität der Ereignisse ändert dies nichts.

Natürlich läuft man schnell Gefahr als Spinner, leichtgläubiger Idiot oder Phantast angesehen zu werden, wenn man sich mit diesen Themen befasst. Durch die Vielzahl der Vorfälle, die mir im Rahmen der Recherche bekannt geworden sind, frage ich mich jedoch, ob nicht diejenigen die Phantasten sind, die alles ablehnen ohne sich je näher mit der Thematik befasst zu haben. Denken wir mal dran, dass noch vor 80 Jahren Weltraumflüge als absolut unmöglich angesehen wurden und noch vor 200 Jahren waren sich die Wissenschaftler weltweit einig, dass der Mensch unmöglich Geschwindigkeiten von mehr als 35 km/h überleben könnte. Vor noch nicht einmal 50 Jahren wurde die Existenz von Kugelblitzen durch die Wissenschaft als "nicht belegt" abgewiesen, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits genügend Berichte aus den vorhergehenden 100 Jahren vorlagen.

Doch was will man machen, wenn Ignoranz und Vorurteile zusammentreffen?

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Finde ich nicht richtig,weil

Ob Klingbeil und anderen die Argumente ausgehen sei dahingestellt. Ich halte derartige Vergleiche jedoch für nicht zielführend.

Erstmal: Sie begeben sich auf dünnes Eis, denn es gibt viele Fälle, bei denen ein vorschneller Nazi-Vergleich als Verharmlosung der NS-Taten zu einer Verurteilung führte. Und wenn wir alle mal ganz ehrlich sind: es ist schon ein Riesenunterschied, ob man Menschen zu Unrecht verfolgt, sie wegen ihrer politischen oder religiösen Anschauungen umbringt (man könnte die Aufzählung hier lange weiterführen) oder nicht. Dies soll keine Relativierung oder Verharmlosung sein, aber bisher ist (gottseidank) noch nicht wirklich schlimmes durch die A-Partei beschlossen worden.

Weiter: Man sollte nicht vergessen, dass viele AfD-Mitglieder früher Mitglied der Unionsparteien, der SPD und auch anderer etablierter Parteien waren. Diese haben - wenn man deren Berichten Glauben schenken darf - sich von ihren "alten" Parteien abgewandt, weil sie nicht mehr für das standen, wofür sie jahrzehntelang eingetreten sind.

Und schließlich: Die Aussage ist auch deshalb bedenklich, weil man damit behauptet, dass 16 % (deutschlandweit) oder mehr als 30 % (in den östlichen Bundesländern) Nazis gewählt haben oder selbst Nazis seien. Ich finde, man sollte lieber ergründen, weshalb diese Leute AfD gewählt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Wähler wirklich den Nationalsozialismus neu aufleben lassen wollen... Was man aber durch solche unbedachten Äußerungen erreicht: es besteht die Gefahr, dass sich diese Wähler nun erst recht mit der AfD solidarisieren. Damit dürfte es schwieriger werden, sie wieder zurück zu gewinnen.

Letztlich haben sowohl die Regierungsparteien als auch die Union versäumt, mit gewählten Volksvertretern (auch wenn sie der ungeliebten AfD angehören) in irgendeiner Form zu sprechen. Wer sie wie "Schmuddelkinder" behandelt, braucht sich nicht zu wundern, wenn man sie dann nicht mehr in den Griff bekommt. Diesen Vorwurf müssen sich Klingbeil und auch andere gefallen lassen - auch wenn die Erkenntnis bitter ist.

Man kann nur hoffen, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass ALLE Menschen gleich sind und die gleichen Rechte haben. Dies führt dazu, dass man andere respektvoll behandelt - denn dann wird man auch selbst respektvoll behandelt.

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Ich habe viele Menschen in meinem Bekanntenkreis, die ausländische Wurzeln haben. Mittlerweile haben die meisten davon auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei einigen von ihnen merkt man z.B. am Akzent jedoch immer noch den Migrationshintergrund.

Sind sie Deutsche? Natürlich, sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

Und jetzt mal eine Aussage allgemeiner Art hierzu: Der Schlüssel zur Integration ist und bleibt die Sprache!!!!!!!!! Ganz besonders gelungen ist die Integration, wenn auch zuhause ausschließlich deutsch gesprochen wird - am besten noch im jeweils regionalem Dialekt.

Wer dann jemanden immer noch als Ausländer bezeichnet, ist ein Idiot, auf dessen Meinung man nichts geben sollte.

Und noch etwas Wichtiges - einfach mal so für alle: Hört um Gottes Willen auf mit irgendwelchem Genderkram!!!! Die deutsche Sprache hat noch nie jemanden ausgeschlossen. Ein Beispiel: Es gibt Radfahrer und Radfahrerinnen. Letzere Bezeichnung wählt man aber nur, wenn es sich um eine Gruppe mit ausschließlich weiblichen Radfahrern handelt. Der Radfahrer (Singular) und die Radfahrer (Plural) bezeichnen sowohl männliche als auch weibliche Personen. Wenn man z.B. sagt: der Radfahrer muss aufpassen, wenn er die Kreuzung überquert, dann gilt dies selbstredent auch für Frauen - und jede intelligente Frau hat auch kein Problem damit zu verstehen, dass auch sie gemeint ist. Sollte dennoch eine nicht so ganz intelligente Frau der Auffassung sein, dass sie nicht davon betroffen ist, dann soll sie meinetwegen gerne über die vielbefahrene Kreuzung fahren. Möglicherweise wird sie dann verstehen, dass die Warnung auch für sie galt.... ;.)

Spaß beiseite: diejenigen, die ständig auf vermeintliche sprachliche Korrektheit und Unterscheidung aufgrund LGBTirgendwas pochen, sind diejenigen, die in Wirklichkeit die Gesellschaft spalten und letztlich auch dafür sorgen, dass jemand wie du von irgendwelchen Leuten als Ausländer angesehen wirst. Also: einfach mal durchschnaufen und geschmeidig bleiben, dann erledigen sich viele Probleme von selbst.

Sorry, aber das Statement musste sein - auch wenn es nicht direkt mit der Frage zu tun hat.

Nochmals: Du fühlst dich als Deutsche, denkst und verhältst dich, wie es der Kultur deines Vaters entspricht: warum solltest du also keine Deutsche sein? Solange du dich diesem Land verpflichtet fühlst und dich als Teil der Gemeinschaft siehst, bist du wahrscheinlich deutscher als irgendwelche politischen Wirrköpfe, deren Familien vielleicht schon immer in Deutschland lebten, denen aber das Wohl anderer Länder mehr am Herzen liegt als das der eigenen Bevölkerung.

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Ohne beleidigend sein zu wollen, aber diese Vorschläge sind so ziemlich das verrückteste, was man machen könnte und auf keinen Fall zu realisieren.

Abschaffung von Eigentum - wer soll dann noch arbeiten gehen und wofür? Woher soll der Staat dann die Steuereinnahmen nehmen, wenn keiner mehr was macht?

Ein Staat, in dem niemand mehr für Gerechtigkeit sorgt, weil es keine Polizei und keine Justiz mehr gibt?

Wer sowas will, der sollte mal in ein Land auswandern, in dem ähnlich chaotische Zustände herrschen - Willkür des Stärkeren ist vorprogrammiert...

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Von den beschriebenem Verhalten bis hin zu sexuellen Übergriffen oder einer Vergewaltigung ist es nur noch ein sehr kurzer Schritt.

Du solltest ihm UNBEDINGT sagen, dass du das nicht willst - je eher, umso besser. Wenn auch ein Gespräch mit deiner Mutter keine Klärung bringt, dann melde dich schnellstmöglich beim Jugendamt.

Ich hatte beruflich oft genug mit den Opfern sexuellen Missbrauchs zu tun. Nicht wenige dieser Opfer müssen lebenslang mit den Folgen kämpfen. Lass dich nicht zum Opfer machen.

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Unsinn. Damit kann man allenfalls sich selbst mit einigen wenigen Produkten versorgen, aber eine Landwirtschaft im herkömmlichen Stil funktioniert so nicht. Wenn die Erzeugnisse z.B. verkauft werden sollen, muss eine bestimmte Mindestmenge angebaut und geerntet werden. Wer um Himmels willen soll mit Hacke und Schaufel auf einem Flachdach Kartoffeln anbauen oder ernten, wenn keine Maschinen eingesetzt werden können?

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Soll wirklich über jeden Antag KI entscheiden? Das wäre ja wohl eine absolute Horrorvorstellung! Dann würden menschliche Belange vollkommen unberücksichtigt bleiben...

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Soll ich zu meinen Großeltern ziehen?

Hi,

seit ich klein bin, bin ich mit Männern meiner Mutter aufgewachsen, also nicht mit meinem leiblichen Vater. Mit einem von ihnen ist meine Mutter verheiratet und hat sogar ein Kind. Anfangs war der Mann sehr nett, doch dann zeigte sich sein wahres Gesicht….

sein Vater ist Alkoholiker und genauso aggressiv er, er hat es also von seinem Vater gelernt. Seit 3 Jahren schreit er meine Mutter an, packt sie manchmal und flucht auch. Wenn ihm was nicht passt und er will dass ich das mache, schreit er mich an und will auf mich zugehen . Ich fang dann immer an zu weinen so wie jetzt und dann wird er wütender. Z.B wollte ich nicht abwaschen und dann hat er gesagt warum ich nicht abwasche und gesagt dass ich nix mache obwohl ich vor paar Tagen abwasche. Er wurde dann richtig aggressiv und hielt seine Hand an meinem Hals und drückte sie. Ich hab dann natürlich geweint und er schrie weiter. Meine Mutter meinte dann ich habe es verdient

Und das ist nur Teil der schlimmen Sachen

Ich kann damit einfach nicht leben und will weg. Meine Oma hatte mir gesagt, ich könnte zu ihre wenn er aggressiv wird. Als ich es meiner Mutter erzählte, meinte sie sie wolle nur mein Kindergeld und das ich verrückt werde. Ehrlichgesagt hatte meine Oma meine Mutter auch oft im Stich gelassen aber ich kann dieses Monster nicht mehr sehen …

Was würdet ihr machen? Habt ihr Tipps.

Ps: Wenn ich das Jugendheim rufe, wird es Stress geben und meine Mutter wird sowieso bei dem Monster bleiben, das sich nie ändert wird und Kinderheim möchte ich auch nicht..

Danke und Liebe Grüße

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Also erstmal hat deine Mutter (ggf. gemeinsam mit dem leiblichen Vater) die elterliche Sorge und damit auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht. So einfach zu den Großeltern ziehen funktioniert also nur, wenn deine Mutter mitspielt.

Am sinnvollsten wäre es, du wendest dich an das Jugendamt - ggf. gemeinsam mit deiner Großmutter. Im schlimmsten Fall wärst du bis das Familiengericht über die Problematik entschieden in im Rahmen einer sogenannten "Inobhutnahme" durch das Jugendamt z.B. bei der Großmutter oder in einer Pflegefamilie vorübergehend untergebracht.

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Schlecht

Es sollte grundsätzlich jedem mündigen Bürger selbst überlassen bleiben, wie er sein Haus beheizen möchte. Oft bleiben dem Einzelnen - insbesondere in den ländlich geprägten Gebieten - gar nichts anderes übrig, als mit Öl oder Gas zu heizen.

Dies um so mehr, als dass sich die allermeisten Immobilieneigentümer gar nicht leisten können, ihr Haus für 60.000 oder 100.000 oder noch mehr Euro energetisch zu sanieren. Die oft versprochene Einsparungen der Heizkosten amortisieren sich im besten Fall nach 50 - 60 Jahren und wenn man Pech hat, entsteht gerade bei älteren Immobilien durch die Dämmung Schimmel im Gebäude (ist jedenfalls bei rund 30 Prozent der mir bekannten Sanierungsfällen so).

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Zum gesamten Themenbereich 2. Weltkrieg ist sehr viel gutes Informationsmaterial vorhanden.

Leider auch - vor allem im Internet - auch sehr viel Unsinn.

Es gibt einige sehr gute Bücher zur Thematik 2. Weltkrieg bzw. 3. Reich, die sehr sachlich geschrieben sind und hervorragende Kritiken erhielten. So z.B. die Bücher von Christian Zentner. Oder auch: "Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier", gerade dieses Buch bietet viel Informationen zu Hintergründen, die man sonst kaum findet.

Ein Austausch mit anderen Personen ist immer so eine Sache.... Da besteht die Gefahr, dass man entweder an Leute mit rechter Gesinnung gerät (die das ganze Geschehen glorifizieren) oder dass man mit politisch eher links orientierte Menschen in Kontakt kommt (die irgendwelchen nicht belegbaren Unsinn verbreiten, der vielleicht in den Mainstreammedien zirkuliert, aber dennoch jeder vernünftigen Grundlage entbehrt).

Ich empfehle daher weniger, Informationen aus dem Internet zu beziehen, sondern die gute, alte Recherche in Büchern durchzuführen.

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Wer an der Realität von Ufo's Zweifel hat, der sollte sich darauf vorbereit, diese abzulegen.

Wer sich ERNSTHAFT mit der wissenschaftlichen UFO-Forschung auseinandersetzt, kann keinerlei Zweifel haben, dass UFO's existieren.

Eine ganz andere Frage ist, um was es sich hierbei handelt. Obwohl die extraterristische Hypothese wohl die bekannteste ist, sind auch andere Theorien durchaus denkbar.

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Ja, härtere Strafe

Es ist eine alte Weisheit, dass die Freiheit des Einzelnen da endet, wo man die Freiheit anderer einschränkt.

Wer sich also z.B. auf Straßen festklebt, beweist nur, dass er intolerant und rücksichtslos ist.

Derartiges Verhalten kann - wie wir nun gesehen haben - durchaus schlimme Folgen haben.

Dabei wäre solchen ideologisch Verblendeten leicht beizukommen - einfach festgeklebt lassen. Mal sehen, wielange sie es aushalten.... Nach ein paar Tagen vergeht ihnen schon der Blödsinn. Dazu noch die durch die Blockade anfallenden Kosten auferlegen - und wenn diese Typen kein Geld haben, dann müssten sie die Kosten eben abarbeiten. Damit wäre das Thema gegessen.

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Jeder, der über so wenig Lebenserfahrung verfügt, dass er glaubt, Verzicht auf Fleisch oder ähnliches brächte etwas, ist nur zu bedauern.

Selbst wenn jeder in Deutschland vegan lebt und wir zu Pferdefuhrwerken zurückkehren würden, würde dies weltweit nichts ändern!

Das Problem liegt daran, dass heutzutage mehr als doppelt so viele Menschen auf der Welt leben als noch vor 60, 70 Jahren. Jeder will Wärme, Strom, Handys, usw. - das hat nun mal seinen Preis.

Jeder, der glaubt, dass E-Autos, Windräder und was weiß ich was sonst noch hilft, der soll doch einfach so leben. Wer meint, dass höhere Spritpreise etwas bringen, kann ja freiwillig für jeden getankten Liter 5,00 Euro ans Finanzamt überweisen. Es gibt nun mal ländliche Gegenden, in denen am Tag nur 2 x der Bus fährt und in denen man 40, 50 km zum Arbeitsplatz zurücklegen muss. Was sollen die Menschen dort machen? Zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren? Bei Starkregen oder im Winter? Lächerlich!

Jeder, der meint, Verzicht aufs Auto usw. nützt etwas, der wird ja nicht gezwungen, mit einem Auto zu fahren. Ich wäre dafür, dass diese Personen sofort ihren Führerschein abgeben, ihr Handy verschenken, die Heizung ausbauen und sich in Wolldecken gehüllt vor der Stearinkerze als Beleuchtung im Winter in ihren Wohnungen warme Gedanken machen.

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Eltern überreden, wie?

Hallo,

Als kurze „Einleitung“, ich bin W17, wohne mit meinen Eltern und habe in der Vergangenheit fast jedes Mal wenn ich alle zuhause war und Freunde eingeladen habe wenn meine Eltern weg gefahren sind etwas in unserem Haus dreckig hinterlassen (z.B. Flecken im Teppich), die Sachen sind alle halb so schlimm, wieso es trotzdem so ein großes Problem ist erkläre ich gleich.

Ich darf nicht mehr alleine zuhause bleiben und muss nun jedes Mal mit meinen Eltern mit fahren wenn sie weg fahren.

meine Eltern sind absolut streng und gefühlt nicht von ihrer Meinung abzubringen, jedes Mal nachdem eine Kleinigkeit (was für sie keine Kleinigkeit war) vorgefallen ist hieß es immer wenn so etwas nochmal vorkommt bleibst du nicht mehr alleine zuhause.
Wir waren vorsichtig bzw. haben es immer versucht zu sein, trotzdem ist
danach noch weiter eine dumme Sache passiert (der Fleck im Teppich der durch WASSER entstanden ist).

Wie oben erwähnt darf ich nun nicht mehr zuhause alleine bleiben, das ganze ist fast ein halbes Jahr her und ich brauche nun einfach wirklich wirklich kreative Ideen wie ich sie dazu bringen kann dass ich zuhause bleiben darf. Die Rede ist von Halloween, deshalb habe ich nicht mehr so lange Zeit.

wie oben gesagt brauche ich wirklich kreative Ideen, zu sagen es wird nicht mehr vor kommen oder ich reinige den Teppich oder sonst etwas, ich streng mich noch mehr als sonst in der Schule an etc. bringt alles nichts, meine Eltern sind komplett in ihrem Modus und ebenfalls nicht dumm, auch Sachen wie ich übernachte bei einer Freundin etc. bringen nichts.

Mir gehen die Ideen aus und daher wollte ich fragen ob irgend jemand eine wirklich wirklich kreative Idee hat wie ich es schaffen könnte daheim zu bleiben.

Ich weiß ich hab die Situation verbockt aber das ganze ist wie gesagt ein halbes Jahr her und ich weiß dass dieses Mal sicher nichts mehr passieren würde.

(Falls ihr noch fragen habt die zu einer guten Idee helfen können stellt gerne bitte so viele ihr wollt, ich würde alles realistische versuchen dass das wieder hin haut, es muss aber etwas wirklich wirklich wirklich gutes sein, wir überlegen seit Wochen ohne richtigen Erfolg)

Danke im Voraus! :)

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Offensichtlich hast du das Vertrauen, das deine Eltern in dich gesetzt haben, nicht erfüllt.

Beschädigtes / verdrecktes Inventar kostet Geld. Wer kommt denn dafür auf? Haben deine "Freunde" den Schaden beglichen oder dir beim Reinigen geholfen? Dubiose Kumpels, die sich vollsaufen und die Bude verdreckt hinterlassen, sind keine Freunde, sondern asoziales Pack.

Deine Eltern sind bis zu deiner Volljährigkeit für dich und dein Wohlergehen verantwortlich - auch wenn du das nicht wahrhaben möchtest. Keine Angst, in 10, 20 Jahren wirst du deinen Eltern dafür dankbar sein.

Als Jugendliche siehst du natürlich nur die Verbote, die deine Eltern dir auferlegen. Kannst du dir vorstellen, dass sie sich Sorgen um dich machen? Dass sie nur das Beste für dich wollen? Dass sie sogar bereit sind, dir etwas zu verbieten, nur um dich zu schützen? Dass sie dir sogar den Umgang mit dem einen oder anderen verbieten, nur damit dich nicht irgendein Vollpfosten im Suff schwängert oder dir irgendwelches Zeugs gibt, von dem du drogensüchtig wirst?

Deine Eltern wollen dir sicher nicht schaden, im Gegenteil. Sie lieben dich, mehr als alles andere und sind deswegen besorgt um dich und treffen Maßnahmen, die du zwar im Augenblick als ungerecht empfinden magst, die aber nur zu deinem Schutz sind.

Bevor du also nach Wegen suchst, deine Eltern "zu überreden", solltest du ihnen dankbar sein. Such einfach das Gespräch mit ihnen und versuche, das verloren gegangene Vertrauen wieder aufzubauen.

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