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Da kannst du von der biblischen Geschichte ausgehend durch alle Zeiten "hechten". Die "wichtigste" Zeit scheint aber bei deiner Bearbeitung des Themas in der Antike in Griechenland zu liegen, wo der Krieger seinen "Pais" hatte, zwischen dessen Schenkeln er sich vor dem Kampf "die Lust abrieb", denn den Pais tatsächlich zu penetrieren, galt als nicht ehrenhaft. Im antiken Rom wurde die Päderastie dann als mögliche "Normalform" des Geschlechtslebens behandelt. Da die Krieger über lange Zeit im Heer dienen mussten, sicher eine typische Angelegenheit in den Zeiten, in denen sie bei den Eroberungszügen keine Frauen vergewaltigen konnten. Selbst Cäsar galt als bisexuell, andere römische Herrscher (Hadrian) stellten ihre Homosexualität unverhüllt dar. Erst das christliche Abendland sah diese geschlechtliche Verirrung wieder als strafbar und zumindest bis heute als degoutant an. Und so ist in der deutschen Kaiserzeit des Zweiten Reiches unter Wilhelm II auch die Geschichte mit dem Kreis um Graf Eulenburg zu betrachten, eine Geschichte die wohl ihren Ursprung in der "körperlichen Nähe" in den Kadettenanstalten und in Internaten hatte, was in manchen Fällen von der Spionage (s. Vorfeld z. Welkrieg I in Österreich) für Erpressungen genutzt wurde.. Es sollten sich "bekennende" Politiker der deutschen Gegenwart (s. Wowereit und Volker Beck sowie der Außenminister) darüber klar sein, dass das "gemeine Volk" über die Homosexualität im Sinne der christlichen Kirche und deren Gebote immer noch normal denkt und sich der bekennende Homosexuelle Wowereit sein "Und das ist gut so!" auch aus meiner Sicht "iregndwo hinschmieren" kann. Daran solltest du entlangarbeiten.