das ist schnell erklärt- im tabakrauch befinden sich moleküle, die sich ca. 200 mal stärker an die roten blutkörperchen binden, als sauerstoff. beim shisha-rauchen führst du ( wenn du inhalierst ) deinem körper das ca. 40-fache an nikotin zu, wie es eine zigarette tun würde. dass du einen tag später schlechter luft bekommst- kann daher kommen. auch deine malträtierten lungenbläschen bruachen ein wenig zeit, um wieder auf normalniveau zu kommen ( hört ein raucher heute mit dem rauchen auf, dauert es ca. 10 jahre, bis seine lunge wieder auf nichtraucherniveau ist !!! ) .

also einfach abwarten, da gibt sich das mit der atemnot unter belastung. und den mumpitz mit dem shisharauchen ( auch wenns gerade "in" ist ) lass bleiben, leistungssport und rauchen verträgt sich nicht- und wenn du selber merkst, dass du schlechter atmen kannst hat sich der tip ja eigentlich erledigt.... 

hoffe geholfen zu haben

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im ganz engen gelände ist die trial die beste. damit kannst du aber nicht mal eben einen tag durch die gegend auf der strasse fahren.

zweitakter drehen höher, sind robuster und einfacher zu reparieren- sind im gelände manchmal viertaktern überlegen. der viertakter ist komfortabler, dreht vibrationsfreier, ist bei richtiger wartung aber das alltagstauglichste fahrzeug.

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ja. sonst zieht wind unter die jacke, und dieser konstante luftzug kann eine nierenentzündung und ähnliche, langwierig, schmerzhafte sachen verursachen. der nierengurt schützt nicht nur vor der zugluft- er stützt auch ein klein wenig den oberkörper ab. die schläge, die durch fahrbahnunebenheiten über die sitzbank durch deinen hintern direkt auf die wirbelsäule schlagen, sind zwar gefedert durch stossdämpfer, federn, sitzbankpolster und hinternmuskeln- aber wenn du jahrelang fährst ohne einen nierengut wirst du es in ein paar jahren bereuen. das ist nach ein zwei mal fahren nicht schlimm- spätestens, wenn du ein paar jahre gefahren bist und öfters auch mal richtig nass geworden bist, wirst du deine nieren spüren- dann ist es aber schon zu spät.

tu das ding um, auch wenns unbequem ist- deine nieren und deine lendenwirbel werden es dir danken...

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moin.

Nolan, schuberth, arai, uvex, shoei sind so die "premium"-marken im grossen und ganzen.

ich selbst fahr einen shark- ist ein koreanischer hersteller, der in den USA fertigen lässt ( nein ich habs nicht verwechselt ! ) - die sind ne ecke günstiger, sind auch qualitativ hochwertig unjd im preis nicht ganz so heftig.

je nachdem, welche geschweindigkeiten gefahren werden, gibt dir ein GUTER händler den helm auch mal zum ausprobieren mit- die aerodynamik des helm muss dann auch zu der des motorrades passen.

mein mopped läuft knapp 300 und der shark den ich hab trägt sich selbst in der luft, ist leise und leicht- ersatzteile ( visierscharniere, visiere usw) sind auch gu zu bekommen.

mein nächster wird einer mit ner integrierten sonnenblende- bei tiefstehender sonne absolut gut.

der helm ist das wichtigste teil der motorradbekleidung- sollte also alle zwei, spätestens drei jahre erneuert werden ( finger weg von gebrauchten helmen- die können unsichtbare haarrisse haben, im ernstfall ist das ding dann einfach nicht mehr stabil genug- jeder härtere schlag beim hinlegen auf ne harte oberfläche kann sowas verursachen und du weisst nicht, wie der vorbesitzer seinen helm behandelt hat ).

ausserdem sind helme aus kunststoff- da sind weichmacher drin, die sich mit der zeit verflüchtigen- der kunststoff wird hart und spröde. UV strahlung und temperaturschwankungen tun ihr übriges.

finger weg von rollerhelmen ( um die 70 euro ) - sich damit auf ein motorrad zu setzen ist fast selbstmord- die dinger sind einfach nicht so stabil wie moppedhelme.

ein wirklich guter helm ist um die 250 euro schon zu bekommen- du kannst klar auch 1000 ausgeben wenn du´s hast. - wer an dem ende spart wird sich im falle eines falles die vorwürfe im rollstuhl machen müssen, was da verkehrt gelaufen ist- und das tut ja nu nich not.

hoffe geholfen zu haben

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moin.

autobahn heisst wenn du anständig fährst, konstante geschwindigkeit , weniger belastung. die kurven sind nicht so eng, weniger bremsen und beschleunigen, du spart sprit und bist schneller da- der motor läuft also kürzere zeit. wenn du mit 120 dahinzuckelst brauchst du am wenigsten sprit. ( mit 89 noch weniger aber dann überholen dich die LKW´s ) . am spritsparendsten fährst du, wenn du dich in den windschatten eines LKW´s hängst- ich hab so mal einen 55PS diesel auf ner 400km fahrt nach hamburg unter 5 liter gekriegt - das auto war baujahr 1982 !

hoffe geholfen zu haben

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moin. hört sich für mich danach an, als hätte sich die kette im gehäuse vom ritzel ( das ist das kleine kettenrad vorne ) verklemmt als sie abgesprungen ist- wenn dazu noch nicht ausgekuppelt werden kann war das gehäuse seltsamerweise so stabil, dass sie den motor abgewürgt hat ( sonst reisst eher das gehäuse ). wenn du glück hast, schraubst du das gehäuse am ritzel runter und kannst die kette dann wieder lösen. wenn du pech hast ist das ding so verklemmt dass du mit der flex ran musst- kette auftrennen, neue rein. und beten, dass sich die welle, auf der das ritzel sitzt, nicht verzogen hat. wenn die krumm ist tu das mopped weg- für die reparatur muss der motor auseinander- wenn du das nicht selbst kannst wirds ganz ganz teuer ... wenn sie noch gerade ist, neue kette ( und dann immer fein auf die kettenspannung achten ! ist wichtig, sonst hält die neue auch nicht lange... vor JEDER fahrt kettenspannung kontrollieren ( die richtige spannung sagt dir dein moppedhändler ) . variiert die spannung je nach kettenstellung ist sie einseitig gelängt- und muss sofort neu- mich hat ein kettenreisser mal knapp 1000 mark gekostet ( das gehäuse hat´s zerschlagen- da sitzt bei mir der öleinfüllstutzen mit dran...)

wenn die kette frei ist kannst du probehalber erstmal starten und schauen, was mit der kupplung ist- wenns den korb zerlegt hat wirds teuer. wenn´s nur die kupplungsscheiben sind und du ein bisschen schrauben kannst, kannst die beläge ( man macht dann auch immer neuen federn mit rein ) selbst erneuern. ein werkstatthandbuch empfiehlt sich aber- manchmal braucht man spezialwerkzeug, das du leihen, kaufen oder nachbauen musst.

tooi toi

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moin.

ich geh einfach mal das risiko ein, dass das hier als doofer kommentar von dir gewertet wird. wenn du wissen willst, was ein pferd auf dressur-L niveau alles kann ( oder können sollte ) dann nimmst du dir eine aktuelle LPO ( kriegst du vom FN-verlag) und schaust da rein, was in den aufgaben dressur L gefordert wird. da siehst du dann auch, ob fliegende galoppwechsel dabei sind. ein einfacher fliegender wechsel ist ja nun auch keine grosse sache- interessant wirds bei zweier- oder gar einerwechseln ( die werden aber in L nicht gefordert keine sorge ).

ein pony mit 9-12 jahren kann man auf jeden fall noch weiter ausbilden. 9 ist das beste ponyalter, wenn mit 5-6 angeritten wird. wenn ein pony drei jahre unterm sattel geht, sollte es dir grundlagen begriffen haben.

wichtig, um fliegende wechsel zu reiten ist halt eine aktive, untertretende hinterhand. google mal den begriff "ausbildungsskala", das wird dir weiterhelfen zu sehen, wo das pony im moment steht und was als nächstes gefördert werden soll. eine aktive, untertretende hinterhand hast du erst, wenn das pferd versammelt und aufgerichtet ist- also die ausbildungsskala schon recht am ende ist. alles danach ist feintuning.

hoffe geholfen zu haben

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moin.

viele werden dir jetzt den tip geben, zu einem bestimmten prozentsatz mehr auf der schlechten seite zu arbeiten.

das ist meiner meinung nach falsch ( und die schnellen erfolge beim korrekturreiten geben mir recht ). erstens: bei pferden funktioniert viel überkreuz, also muss, um die schlechte seite ( die händige seite ) zu verbessern, vermehrt auf der guten seite ( die hohle seite ) gearbeitet werden.

zum besseren verständnis: stell dir vor, du sollst als rechtshänder 10 seiten text schreiben. weil man deine schreibe mit der linken hand verbessern will, sollst du 8 seiten mit links, die anderen mit rechts schreiben. was passiert?

du verkrampfst deine linke hand beim schreiben, weil du ständig ungewohnte bewegungen machst, hast am anderen tag muskelkater wie verrückt, und beim nächsten schreiben sollst du wieder mehr mit der linken schreiben als mit der rechten. das macht keinen spass, weil jeden tag die schlechte seite noch mehr beansprucht wird als die gute, das ist ein teufelskreis.

statt also gerade die schlechte seite immer mehr und mehr zu strapazieren, was nur zu immer mehr verkrampfungen, muskelkater und fehlhaltung führt, schont man die schlechte seite, verbessert sie nach und nach, und erhöht langsam den anteil an der arbeit mit der händigen seite, bis das pferd auf beiden seiten gleich gut ist.

was unheimlich wichtig ist- ein pferd sollte in der ausbildung erstmal lernen, gerade gerichtet geradeaus zu laufen, d.h. mit beiden hinterbeinen in der spur der vorderbeine. richtig geradeaus laufen wird leider zu oft in der grundausbildung vernachlässigt oder einfach vergessen oder vorausgesetzt.

die korrektur der hinterbeine zum richtigen geradeauslaufen passiert aber über die vorderhand ( wie das genau funktioniert würde jetzt hier zu lange zum erklären dauern ), da frag mal deine RL dazu.

das war jetzt mal das, was das pferd angeht.

die ursache für eine stark ausgeprägte händigkeit kann aber auch die "händigkeit" des reiters sein. du sagst selbst, dass dein linkes bein schwächer ist.

um dieses bein so "stark" zu machen, wie das rechte, hilft nur eins, nämlich das linke zu trainieren, und zwar sowohl, was die kraft angeht, als auch was die koordination angeht.

unterhalt dich doch einfach mal mit einem physiotherapeuten darüber- der wird die anschauen und dir das passende sagen ( es gibt zum beispiel leute, die schon in jungen jahren eine "verdrehte" wirbelsäule haben ( skoliose), das wird z.B. oft durch tragen der schweren schultasche auf einer schulter begünstigt ). also muss man von fall zu fall entscheiden, was man tun kann, um die eigene händigkeit zu verbessern.

hoffe geholfen zu haben...

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moin.

echt witzig, wieviel durch die bank hier den zweck eines martingals nicht kennen....

das martingal ist EINZIG UND ALLEIN dafür da, dass, wenn der reiter die zügel nicht mehr in der hand hat ( sturz ) das pferd sich nicht in die zügel tritt.

dass es das kopf-hochreissen oder "sich der zügelhilfe entziehen" oder sonstwas verhindern soll kannst du mal getrost als dummes geschwätz von anfängern ins land der märchen schicken wo es herkommt- das ist BLÖDSINN !!! in dem moment, wo das martingal die zügellinie unterbricht, ist es zu kurz. das erinnert mich sehr an den weitverbreiteten irrglauben, dass, wenn man eine gebogene linie reitet, man den äusseren zügel stehen lässt und mit dem inneren die halben paraden gibt- und ich hab mich mit einigen bereitern unterhalten, die die leute bewusst in dem irrglauben lassen, um beim korrekturreiten glänzen zu können...

also wirkungsweise martingal schonmal erklärt.

das vorderzeug ist hilfreich, wenn bei dem pferd durch seinen körperbau bedingt der sattel leicht nach hinten rutschen kann ( es gibt halt pferde, wo das der fall ist ), oder wenn zu erwarten ist, dass es steil bergauf geht oder hohe sprünge zu bewältigen sind.

da hält das vorderzeug den sattel am widerrist.

vorderzeug gibts auch kombiniert mit martingal.

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moin.

wie schnell sowas gehen kann, wenn ein pferd in die richtigen hände kommt, kann man an damon hill sehen- der war 4-jährig schon soweit.

wenn das pferdchen vor 2 monaten eingeritten wurde, und solide kontinuierlich ausgebildet wird, sollte nach dem ersten jahr L- dressur drin sein. ein weiteres jahr würde ich bis M veranschlagen.

und dann kommts auf reiter und pferd an. wenn beide das talent haben, mindestens dreimal die woche trainieren, besser jeden tag ( dafür ein wenig kürzer ) mit einem ruhetag, dann sollte das nach am ende des ddritten jahres realisierbar sein.

nun kenne ich das pferd nicht, weiss nicht, wer sie ausbildet und wie die äusseren umstände sind- bei manchem pferd wirds länger dauern, weil es nicht so schnell lernt, manches pferd ist ab einem gewisen level überfordert ( man kann einfach nicht jedes beliebige pferd bis Dressur-M oder höher ausbilden, manchmal gibts es hindernisse im exterieur, manchmal haperts einfach an der veranlagung- daher kann man das pauschal nur mit vielen vorbehalten sagen.

mmir ist ein fall bekannt, wo das eine pferd S-plaziert ist- und der vollbruder dazu seine beine nicht über einen A-sprung sortiert bekommt....

also kann das, as ich hier schreibe, maximal als grobe orientierung gelten...

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moin.

wenn du wirklich sichergehen willst, dass sich der motor beim erneuten einfahren nichts tut, und du ein wenig schrauberkenntnisse hast, mach folgendes:

alle zündkerzen raus ein ein halbes pinneken ( schnapsglas ) bremsflüssigkeit in die zylinder giessen. dadurch, dass kolben- und ölabstreifringe lange in derselben stellung gestanden haben, haben sich an den laufbuchsen ablagerungen gebildet, die im lauf der zeit hart geworden sind und schon ein bisschen eingefresen haben können. die bremsflüssigkeit löst das zeug an, so ist der widerstand, mit dem die kolben und -ringe über diese stelle laufen, geringer. also die bremsflüssigkeit rein und den motor von hand drei bis vier umdrehungen durchdrehen bevor du startest ( auf dem hauptständer mit hohem gang drin am hinterrad drehen geht auch, danach den ölwechsel ).

die kerzen wechseln halte ich für unnötig- wenn die funktionieren lass die alten drin.

ventildeckeldichtung ist aus gummi- wenn sie dicht ist, lass die auch drin.

ölwechsel auf jeden fall, genau so den tank auf rost innen kontrollieren- wenn der rostig ist, am besten zum innenbeschichten geben ( da kommt ne schicht kunststoff in den tank, dann hast du auch nie wieder rostärger...).

den benzinfilter wechseln- kann sein dass der sprit da drin verdunstet ist, wenn der so lange trocken steht ist nicht gut.

des weiteren würd ich mir die kette anschauen- wenn es ne x- , w- oder o-ringkette ist und die kette nicht vollständig gefettet war können die gummiringe porös geworden sein. kettenspiel kontrollieren, wenn die kettenspannung nicht gleich bleibt wenn du das hinterrad auf dem ständer drehst, ist die kette einseitig gelängt und muss neu- du riskierst sonst einen kettenreisser unterm fahren und das ist lebensgefährlich.

die reifen sollten neu ( nach 4 jahren sind die auch wenn sie beim abstellen neu waren mittlerweile hart geworden- und als moppedfahrer lebst du davon, dass du jeden grip nutzten kannst im notfall- also da nicht am falschen ende sparen.

dann würd ich alle schmiernippel nochmal mit der fettpresse abdrücken bis neues fett rauskommt und den radlagern mal ne neue fettfüllung gönnen. die gängigkeit der bremszylinder mal kontrollieren, die bremsflüssigkeit erneuern, und ne neue batterie braucht die dame wahrscheinlich auch.

wenn du dann mit ihr wieder auf die strasse gehst, langsam wieder einfahren- also hohe drehzahlen erstmal ganz vermeiden, ich würd die ersten 1000 km erstmal halbe bis dreiviertel drehzahl fahren ( wenn der rote bereich bei 10.000 anfängt also 5000-7500 ), dann sollte das mit der wiederinbetriebnahme klappen.

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moin.

kannst du machen, nur je nach schrotthändler musst erst die kabelbäume rausziehen. wenn du nur die karossen kleinschneidest und in den schrottcontainer wirfst müsste alles glattgehen. motoren würd ich extra entsorgen ( oder bei ebay für n euro reinsetzen ), kabelbäume müssen auf elektronikschrptt, plastikteile auch bei ebay rein, was beim zweiten versuch nicht weggeht halt auch kleinmachen und innen gelben sack oder kunststoffcontainer.

das ganze gefasel mit verwertungsnachweis stimmt nich- ich hab 6 verwertungsnachweise zuhause rumfliegen die niemals einer sehen wollte.

je nachdem wie alt die autos sind würd ich mir aber überlegen, ob du sie nicht für n euro bei ebay reinsetzt- dann hast du dir ne mange arbeit gespart, du hast n kaufvertrag inner hand- musst dich also auch nicht um entsorgung kümmern, und einer der so ein auto hat, selbst schraubt und von den huddeln noch was brauchen kann nimmt sie auch für n euro mit...

bei uns in der gegend holen die schrotthändler auch autos kostenlos ab, oder zahlen sogar nochwas dafür ( mir hat einer ne blanke karosse mit motor drin ohne räder ohne alls aus der garage gezogen und weggeschafft- völlig umsonst )

und in köln kenn ich n schrottplatz, die zahlen für jedes auto, das aus eigener kraft auf den hof fährt mindestens 50,- euro....

also rumtelefonieren und ebay arbeiten lassen, dann soll das schon gehen.

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moin.

für 300 euro würd ich mal nach einer gebrauchten ape ( das ist ein dreirädriges gefährt mit einer ladefläche, ähnlich den Tuktuks mit nem rollermotor ) schauen , die keine chance mehr hat durch den TÜV zu kommen, oder ein kleines auto.

weils bei euch nur auf dem hof rumfährt, braucht es keinen TÜV, mit rein und wieder rausschüppen gibts auch keine probleme...

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moin.

im zweifel auf die vom navi- der tacho vom auto darf nicht die genaue geschwindigkeit zeigen, lt. TÜV MUSS der voreilen ( also mehr anzeigen ).

hunderprozentig genau ist das navi allerdings auch nicht- an starken steigungen oder gefällestrecken kann der auch mal ein paar km/h daneben liegen, da das navi per satellit arbeitet und die geschwindigkeit luftlinie anzeigt. die abweichungen hier sind aber minimal.

hoffe geholfen zu haben

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