1. das Flugpersonal hat mit Sicherheit nichts geklaut, das kommt gar nicht an den Koffer.
  2. an großen Verkehrsflughäfen läuft das Gepäck die meiste Zeit durch Sortieranlagen, da kommt keiner dran. In der übrigen Zeit arbeiten Leute damit, die so beschäftigt sind, daß sie gar nicht dazu kommen, etwas zu klauen. Außerdem sind sie meistens unter Kontrolle durch andere Mitarbeiter oder Kameras.
  3. Sicherheitsorgane (Polizei, Zoll) kontrollieren manchmal den Inhalt von Gepäckstücken, besonders wenn es unbegleitet ist und dann auch noch keine Anschlußverspätung vorliegt.
  4. Passwort 0000 = Standard? Da freut sich die Versicherung! Grobe Fahrlässigkeit = selber zahlen!
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solche Sachen sind abhängig von den Zollbestimmungen des Ziellandes ... den Fluggesellschaften ist es egal, was im Koffer drin ist, solange es bestimmte Regeln nicht verletzt (z.B. Waffen, Munition, Brennbarkeit, übler Geruch etc.)

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Welche Fluggesellschaft tankt Sprit und zahlt dafür, schleppt ihn durch die Luft (kostet auch Sprit und somit wieder Geld) und haut ihn dann einfach raus? Die Kerosinbelastung durch den normalen Flugbetrieb ist geringer als in jeder städtischen Wohnstraße! Die Abgase werden durch die Höhe und den Wind stark verteilt. Am Flughafen München-Riem wurde der Grasschnitt von den Flächen neben der Startbaghn nach jahrelangen Untersuchungen zur Verfütterunng zugelassen, da das Gras nicht stärker belastet war als das von weit entfernt gelegenen Weiden!

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Die Leistung des menschlichen Geruchssinnes wird in Schwellen angegeben; dabei wird unterschieden zwischen der: Wahrnehmungs- oder Absolutschwelle und der Erkennungsschwelle (siehe auch Olfaktometrie).

Wahrnehmungsschwelle:

Nur vier Milligramm des in Knoblauch enthaltenen Methylmercaptans in 108 m³ Luft (das sind 1000 Hallen zu jeweils 500x10x20 Meter) genügen, um die Empfindung „es riecht nach etwas“ hervorzurufen.

Ein Milligramm Vanille pro 1000 m3 Luft genügt, um einen Riecheindruck hervorzurufen.

Im Rahmen der „unterschwelligen Werbung“ (die die Aufmerksamkeitsschwelle nicht überschreitet) sind gelegentlich Versuche mit olfaktorischen Reizen erfolgreich gewesen.

Erkennungsschwelle:

Um den Geruch zu erkennen, muss die Konzentration etwa 50-fach höher sein.

Viele andere Säugetiere haben eine erheblich – bei einem Schäferhund beispielsweise um den Faktor 1000 – feinere olfaktorische Wahrnehmung als der Mensch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Riechen

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wenn der PC einen Materialwert von 500€ hätte, wäre der Verkaufspreis mindestens bei 2000€ gewesen ...

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in der Regel ist bei einer Pauschalreise eine Reise gekoppelt mit weiteren Leistungen, also Flug und Hotel oder Flug und Auto oder Schiff und Bus etc., das ermöglicht es dem Veranstalter auch, günstigen Ein- und günstigen Verkauf.

Es bleibt normalerweise als Alternative nur, sich die einzelnen Leistungen selbst zu suchen und zu buchen oder über ein Reisebüro buchen zu lassen.

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mit der Hand, später teilweise mit Blättern, Lumpen und Moos. Hand ist heute noch in vielen teilen der Welt üblich - und zwar die linke! Deshalb gibt man sich in arabischen Ländern nie die linke Hand!

Die linke Hand war in vielen Kulturen besonders Asiens der Körperreinigung vorbehalten, die rechte dem Händedruck und zum Essen, was eine soziale Benachteiligung Einhändiger (Strafamputation) nach sich zog.

Vor Verwendung von Toilettenpapier wurden Lumpen (Textilien) oder Schwämme verwendet, manchmal sogar lebendes Federvieh, überwiegend aber keine Hilfsmittel.[2]

http://de.wikipedia.org/wiki/Toilettenpapier

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Diese Mitarbeiter nennt man im Allgemeinen "Marshaller". Die deutsche Bezeichnung "Einweiser" wird an Flughäfen im Betrieb selten gebraucht.

Ein Marshaller (vollständig: Flight Line Marshaller (FLM); deutsch: Einwinker) ist ein Boden-Lotse an Flughäfen. Der Arbeitsbereich eines Flight Line Marshallers umfasst das gesamte Vorfeld, einschließlich der Taxiways eines Flughafens, also der Wege von und zu der Start- und Landebahn, nicht aber die Runway.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marshaller

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Die Redensart „auf Wolke Sieben sein“ steht für eine außergewöhnliche Hochstimmung, zum Beispiel das Gefühl von purer Freude oder Verliebtheit. Der Ausdruck Wolke Sieben oder siebter Himmel stammt wahrscheinlich aus der Theorie des griechischen Philosophen Aristoteles. Dieser teilte den Himmel als Plural in sieben durchsichtige Gewölbe (Schalen) ein, in die die Himmelskörper eingebettet sind. In jeder der sieben Himmel oder Sphären bewegt sich je einer der sieben bekannten Planeten: Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter und Saturn. Das siebente Gewölbe, also der "siebte Himmel" sei jener Bereich, der die Welt mit all ihren Planeten, Sternen, Monden und Sonnen gegen das Nichts abschließe. Manchmal wird es auch so überliefert: Das Altertum kannte sieben Himmelssphären - auch 7 Himmel genannt. Hinter dem letzten sichtbaren Planeten Saturn - dem Hüter der Schwelle - endete die materielle Welt und es kam nur noch die unsichtbare geistige Welt, die Welt der Phantasie, Wünsche und Träume.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolke_7

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Schon von der Spätantike an und später vor allem im Barock wurden trotz des Verbots des Eingriffs durch Papst Sixtus V. vom 7. Juni 1587[4] vor allem in Italien viele Knaben vor Beginn der Pubertät mit dem Ziel kastriert, ihnen als sogenannte Kastrati eine Laufbahn als erfolgreiche Opern- oder Kirchenchorsänger zu ermöglichen. Erst Papst Pius X. schrieb am 22. November 1903 in seinem Motu Proprio Tra le sollecitudini (über die Kirchenmusik) vor, zur Besetzung von Sopran- und Altstimmen allein Knaben einzusetzen und verbot damit praktisch die Beschäftigung von Kastraten in Kirchenchören.[5] Dieses Verbot entzog der Kastrationspraxis zur Förderung einer Sängerkarriere die letzte Basis.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eunuch

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