Ich schätze mal ,er benötigt dringend Jemanden, mit dem er seine Probleme teilen kann und somit ist er sehr mitteilungsbedürftig . Er benötigt viel Zuwendung, Verständnis und Selbstvertrauen und vielleicht auch gute Ratschläge,um seine Probleme zu bewältigen. Er fühlt sich möglicherweise überfordert ,wenn er sich deinen Problemen widmen soll,da er zu sehr mit seinen beschäftigt ist! Dies ist nicht unhöflich oder egoistisch von ihm,sondern sein persönliches Problem. Vielleicht solltest du ihn direkt auf seine Probleme ansprechen oder ihn auf seine eigenen Einstellungen ansprechen. Mache ihn klar,dass du bereit bist ihn beizustehn,wenn er dies umgekehrt ebenso tut.Dann könnt ihr im gegenseitigen Einverständnis euch zuerst um seine und dann um deine Probleme kümmern!MfG

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Es kommt mit unter auf den Grund der ständigen Sreitereien an. Wenn Missverständnisse aus den Weg geräumt sind und ihr euch ausgesprochen habt ,dann käme es auf einen neuen Versuch an ,um es in Zukunft besser zu machen ! MfG

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Einen Brief zu schreiben ist zu unpersönlich. Jemand ,der im sterben liegt oder schwer krank ist und weiß das er bald sterben wird,der jenige wünscht sich die Nähe seiner Angehörigen. Besuch deinen Vater so oft wie möglich,setzt dich neben ihn ,umarme ihn oder berühre seine Hand. Diese Gesten geben deinen Vater das Gefühl in dieser schweren Zeit nicht allein zu sein.Manchmal helfen diese Gesten ,wenn man keine treffenden Worte findet. Dein Vater wird dies verstehen.Wenn er noch in der Lage ist zu kommunizieren,dann kann es sein ,das er dir diesen Schritt abnimmt und seine letzten Worte an dich richtet, um einiges unerledigte im Leben loszuwerden.Viele Menschen denken am Lebensende viel über ihr bisheriges Leben und über ihre Fehler nach und besinnen sich, um es in diesen letzten Lebensabschnitt wieder gut zu machen oder geben ihren Kindern wertvolle Tipps für die Zukunft auf dem Weg oder sie sind einfach zu frieden und froh das jetzt ihre Angehörigen für sie da sind.Niemand möchte in diesen schweren Stunden allein sein,daher versuch ihn einfach so oft wie möglich zu besuchen! MfG

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Ich kann dich gut verstehen. Da gibt es jedoch nur zwei Alternativen und zwar indem du Nachhilfestunden in Anspruch nimmst und versuchst besser zu werden oder du wechselst zur Realschule und versuchst neue Freundschaften aufzubauen und die alten Freundschaften aufrecht zu erhalten. Es ist natürlich ein schwerer Schritt für dich,da du nicht weißt ;was auf dich zu kommt,aber man sollte die Hoffnung nicht aufgheben und es versuchen. Vielleicht ist der Wechsel genau die richtige Entscheidung ohne dich ständig den Leistungsdruck aussetzten zu müssen und es kann sich auch positiv auf deine Gesundheit auswirken. Wenn du dich ständig wegen der schlechten Leistungen unter Druck setzt und den wachsenden Anforderungen nicht gerecht wirst,dann kann es sein,das sich der Stress negativ auf deine Gesundheit auswirkt. Auch mit einen Realschulabschluß hat man gute Chancen eine Ausbildung zu finden. Es liegt an dir; das beste daraus zu machen. Viel Glück! VIel Erfolg ! MfG

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Dein Vater benötigt offensichtlich Hilfe und Unterstützung von außen. Es ist ein guter Gedanke und der erste Schritt etwas zu ändern an dieser Situation, indem du dir Rat suchst.Dein Vater ist selbst mit seiner Situation nicht zufieden . Er hat vermutlich jede Menge Probleme ,viel Stress auf Arbeit ,evtl. finanzielle Probleme und zu Haus läuft es vielleicht auch nicht alles so nach seinen Vorstellungen .Viele Männer neigen dazu ihre Probleme nicht nach außen zu tragen. Sie nehmen auch ungern Ratschläge von Außenstehenden an. Sie wollen die Probleme allein lösen und wollen ungern als Versager dastehen. Wenn ihnen dies nicht gelingt ,dann tretten oft Depressionen auf. Sie versuchen durch Alkohol ,Nikotin und ... ihre Sorgen zu überspielen. Manche vertrauen noch nicht einmal ihre Sorgen ihren Lebenspartnern und Angehörigen an. Daher ist es nicht verkehrt ,wenn du auf ihn zu gehst und ein erstes Gespräch anfängst.Vielleicht kannst du ja zuerst einmal mit deiner Mutter darüber reden,um in Erfahrung zu bringen, ob sie weiß was mit deinen Vater los ist. Je mehr du in Erfahrung bringen kannst ,um so besser kannst du ihn selbst helfen und dich auf das Gespräch einstellen. Frage ihn nach seinen Problemen und teile ihm mit, dass du dich um seine Gesundheit sorgen machst und biete ihn Hilfe an. Benutze aufmunternde Worte ,z.B für jedes Problem gibt es eine Lösung ,las uns dies gemeinsam tun. Schlage ihn vor zusammen mit deiner Mutter eine Lösung zu suchen. Ihr seid doch eine Familie und die sollte auch in schlechten Zeiten zusammen halten. Teile ihm mit, dass dir diese Situation nicht gefällt und etwas daran geändert werden muß. Es lassen sich zwar manche Probleme nicht immer beseitigen,aber man kann daran arbeiten diese zu verringern und erträglicher zu machen für alle Familienmitglieder. Zeige Verständnis für seine Sorgen. Auf keinen Fall sollten Vorwürfe geäußert werden. Er soll versuchen postiv zu denken und überlegen was für ihn im Leben positiv verlaufen ist. Frage ihn warauf er stolz ist, irgendwelche postiven Erfahrungen hat er bestimmt auch einmal gemacht . Darauf kannst du aufbauen ,um ihn aus seinen depressiven Phasen heraus zu holen. Mit viel Glück kannst du ihn überzeugen die Hilfe von euch oder auch von außen durch proffessionelle Hilfe anzunehmen. Dies kommt aber auf seine persönliche Einstellung an. Viel Glück und Erfolg. MfG

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Es kann sein,dass du unter eine zu geringe Frustrationstoleranz leidest. Das ist meist dann der Fall,wenn man ungern verliert. Dein Selbstbewusstsein solltest du versuchen zu stärken und lernen damit umzugehen .Es muss auch Verlierer geben .Man muss kein Gewinner und auch nicht perfekt sein.Deine innere Einstellung sollte sich ändern und positiv denken wäre da eine Möglichkeit dein Selbstbewußtsein zu stäken. MfG

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Ich hatte vor vier Jahren einen Verkehrsunfall und war dadurch traumatisiert , hatte wochenlang Albträume. Leider war ich dazu gezwungen, mich 2 Tage danach wieder ins Auto zu setzen und zu fahren.Du kannst dir sicher vorstellen, wie es mir da ging.Meine Knie zitterten und fühlten sich schlapp an ,aber ich mußte da durch.Es gab keine andere Alternative . Es dauerte ca 3-4 Wochen bis diese unangenehmen Gefühle verschwunden waren . Die Ängste ,das so etwas wieder passieren könnte, waren noch einige Monate da.Ich ging zu einen psychologischen Psyhotherapeuten . Ich rate dir,setze dich sobald wie möglich wieder auf das Fahrrad und fahre ,auch wenn es Überwindung kostet .Je ehr, um so besser,damit sich die Ängste nicht verfestigen .Je länger du wartest,um so schwieriger wird es.Trau dich und gib dir einen Ruck!Fang erst einmal mit kleinen Strecken an und dann kannst du nach und nach die Fahrten verlängern ! Ich wünsche dir gutes Gelingen ! MfG

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